Cover-Bild Boston College - Nothing but You
Band 1 der Reihe "Taking Shots"
(54)
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.09.2021
  • ISBN: 9783736315983
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Cindi Madsen

Boston College - Nothing but You

Hans Link (Übersetzer)

Wenn aus Freundschaft Liebe wird ...

Lyla Wilder dachte, dass am College alles besser wird. Aber es ist wie auf der Highschool: Sie bleibt eine Außenseiterin, die Nase immer in Büchern vergraben. Zum Glück lernt sie gleich zu Beginn ihres Studiums Beck kennen. Er ist das genaue Gegenteil von ihr: superheiß, beliebt und ein erfolgreicher Eishockeyspieler in der Collegemannschaft - und ihr bester Freund. Nach einem der schlimmsten Dates ihres Lebens hat Lyla die Nase voll. Sie will sich ändern und endlich das tun, was alle Studierenden tun: das Collegeleben genießen, flirten, daten, Freunde finden. Bei ihrer Verwandlung soll Beck ihr helfen, doch der merkt bald, dass seine Gefühle für Lyla gar nicht mehr rein freundschaftlicher Natur sind ...

"Ich habe gelacht, bis ich weinen musste, und habe geschwärmt, bis ich mich verliebt habe. Mit einem wahren Helden und einer Heldin, die man zur Freundin möchte, hat Cindi Madsen einen der besten New-Adult-Romane des Jahres geschrieben." Megan Erickson , Bestseller-Autorin

Auftakt der Boston-College -Reihe von Bestseller-Autorin Cindi Madsen

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.09.2021

Herantastende Liebe

1

Der Schreibstil der Autorin ist gut. Ich kann die Handlung und Gefühle nachvollziehen und die Seiten fliegen nur so dahin.
Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten geschildert. ...

Der Schreibstil der Autorin ist gut. Ich kann die Handlung und Gefühle nachvollziehen und die Seiten fliegen nur so dahin.
Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten geschildert. Layla ist mir direkt sympathisch und auch bei Beck ist schnell klar, dass er hinter seinem Macho-Dasein ein liebevolles Herz hat. Die Wandlung vom Macho zum Beziehungstyp ist schön beschrieben, allerdings denke ich nicht, dass es unbedingt so in der Realität oft vorkommt.
Die Handlung an sich ist nichts neues im Genre und auch nicht sonderlich spannend, aber unterhaltsam. Ich empfehle diesen Roman, jedem, der seichte Liebesromane, die eine langsame Entwicklung haben. Ich vergebe 3,5-4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 06.09.2021

Nothing But You

1

Meine erste Rezension ich hoffe sie wird gut. Wo fange ich an, ich denke mit den Charakteren. Lyla ist eine interessante Persönlichkeit, die sich trotz der Umwandlung nicht selber Verloren hat. Sie hat ...

Meine erste Rezension ich hoffe sie wird gut. Wo fange ich an, ich denke mit den Charakteren. Lyla ist eine interessante Persönlichkeit, die sich trotz der Umwandlung nicht selber Verloren hat. Sie hat sich stark entwickelt, aber ihre Leidenschaft, die Chemie, hat sie nie aus den Augen verloren. Ihre Entwicklung war nicht abrupt, von einem zum anderen Tag, sondern ein Prozess mit Zweifel. Es war sehr realistisch was mir sehr gut gefiel.

Beck musste schon viel in seinem Leben durchmachen, was die eine oder andere Entscheidung beeinflusste. Er selber hatte ebenfalls eine interessante Entwicklung, er musste lernen das die Vergangenheit nicht die Zukunft formt.

Die Beziehung der beiden gefiel mir nicht so gut wie die Charaktere an sich. Mir fehlte bei den beiden der Wille. Es fehlte zum Teil die Leidenschaft, die irrational ist und Eifersüchtig ist. Es wird der unfassbare Sex erwähnt, aber nicht beschrieben oder erzählt ( Was gemacht wurde …).
Die Beziehung hatte dennoch schöne Momente, voller Liebe, Einfühlsamkeit und Freude.

Cindi Madsen hat einen tollen Schreibstill, ich bin in das Buch unfassbar schnell reingekommen, emotional gesehen. Es war leicht verständlich ohne wie ein Kinderbuch zu Wirken. Ich würde und werden mir mehr von ihr lesen, es macht sehr viel Spaß.

Am Ende ist zu sagen dass, dieses Buch keine Zeit Verschwendung ist. Es hat sehr schöne Momente, voller Liebe, Freude und Witz. Ich würde es wieder lesen und dass ohne Schmerzen😊.

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Veröffentlicht am 16.12.2021

Süß, aber komprimiert

0

'Nothing but you' ist eine kleine zarte Friends-to-Lovers Geschichte in sehr süßen Zügen. Layla stellt nach ihrer letzten Trennung fest, dass sie doch auf dem College endlich leben wollte aber noch keine ...

'Nothing but you' ist eine kleine zarte Friends-to-Lovers Geschichte in sehr süßen Zügen. Layla stellt nach ihrer letzten Trennung fest, dass sie doch auf dem College endlich leben wollte aber noch keine typischen Studenten-Erfahrungen gesammelt hat. So stürzt sie sich kopfüber in eine Typveränderung und erstellt mit ihrem besten Freund Beck eine Liste. Sie gehen shoppen, sie gehen feiern und Beck ist einfach ihr Fels in der Brandung. Bis er ihr auch bei einem sehr speziellen Punkt der Liste helfen möchte...
Beide Protagonisten sind ganz sympathisch und süß charakterisiert, aber teilweise auch recht oberflächlich. Beck steht ganz klar für Halt und Loyalität, das hat mir sehr gut an ihm gefallen, während Lyla doch immer wieder sehr naiv und jung wirkt. Die Kombination aus hartem Sportler und nerdiger Intelligenzbeste gibt der Geschichte einen schönen Kontext. Die Handlung entspricht allerdings eher einem stillen See statt mitreißenden Wellen und bot mir keine besonderen Highlights. Der Handlungsstrang setzt sich aus den wechselnden Perspektiven und wenig Themenbereichen zusammen. Im Kern geht es tatsächlich einfach nur um Laylas Entwicklung und die Annäherung zwischen ihr und Beck. Etwaige Nebenhandlungen werden sehr komprimiert. Es ist eine süße New Adult Story die sicherlich bei vielen Leser*innen ankommt, die gerne niedliche und seichte Lovestory lesen. Meinen Geschmack hat es trotz meiner NA-Liebe nicht ganz getroffen, war aber ganz nett für zwischendurch.

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Veröffentlicht am 13.09.2021

Herrlich leicht und doch oberflächlich

0

Nachdem ich gerade ein Buch aus dem Genre High Fantasy besorgt habe, was mich wirklich an meine Grenzen getrieben hat, habe ich gerne zum Auftaktband von „Boston College – Nothing But You“ gegriffen, weil ...

Nachdem ich gerade ein Buch aus dem Genre High Fantasy besorgt habe, was mich wirklich an meine Grenzen getrieben hat, habe ich gerne zum Auftaktband von „Boston College – Nothing But You“ gegriffen, weil mir klar war, dass es eine leichte Lektüre werden würde. Das ist es auch geworden, was ich als Abwechslung wirklich sehr genossen habe, aber dennoch konnte auch mein Bedürfnis nach Abwechslung nicht darüber hinwegtäuschen, dass es insgesamt doch eine eher knappe und damit auch oberflächliche Erzählung geworden ist.

Auch wenn ich Lyla und Beck beide sehr gemocht habe, so hatte ich doch den Eindruck, dass ein großes Ungleichgewicht bei der Darstellung ihrer Privatleben geherrscht hat. Während Beck sicherlich nicht die Perspektive war, die richtig tief gegangen ist, so war er doch derjenige, der mit dem Verlust seiner Eltern ein schweres Schicksal hat und nun vor der Aufgabe steht, das Familienunternehmen zu führen. Mit seiner kleinen Schwester, die bei der ungeliebten Tante lebt, war also genug Konfliktpotenzial gegeben, das auch voll ausgeschöpft wurde. Einzig seine Leidenschaft für das Eishockey erschien mir vor allem auf dem Papier zu bestehen, ich hätte mir doch gewünscht, dass das deutlich mitreißender gestaltet worden wäre, denn schließlich besteht für Beck eigentlich kein Zweifel, dass er eine Profikarriere anstrebt statt eine als Geschäftsmann.

Bei Lyla wiederum war es völlig umgekehrt. In ihren Gedanken waren wir viel näher an den Gefühlsthemen dran, man konnte mit ihr deutlich mehr mitleiden. Doch ihre Familie hat nur namentlich eine Rolle gespielt, ansonsten nicht. Das ist definitiv eine Verschwendung, da viele von Lylas Komplexen schließlich aus ihrem Elternhaus kamen, wie beispielsweise die Verdeckung ihrer Kurven. Da war es doch sehr seltsam, dass es nicht eine Begegnung mit den Eltern gab. Insgesamt fand ich es so auch schade, dass Lyla kein Konfliktpotenzial in die Geschichte mitbrachte. Sie ist die Beständige und Beck wird so ein wenig zum Buhmann gemacht, was aber völlig ungerechtfertigt ist. Zumal ich es bei Lyla schade fand, dass ihre ständige Betonung, eine Feministin zu sein, aber überhaupt nicht der Realität entsprach. Das ändert nichts an meinen Sympathien für sie, doch was sie da immer betont hat, hatte nichts damit zu tun, was sie dann mit ihrer Liste erreichen wollte. Denn letztlich hat sie sich doch zum Opfer von gesellschaftlichen Zwängen gemacht, Selbstbehauptung im positiven Sinn war das gewiss nicht.

Abseits von den Charakteren ist es definitiv so, dass das Erzähltempo angenehm schnell war. In der Konsequenz hat das natürlich wiederum bedeutet, dass nicht jeder innige Moment auch tatsächlich so rübergekommen ist. Das hat man besonders an den intimen Szenen bemerkt, die regelrecht überhastet geschildert wurden. Da es ein ‚überwältigendes‘ Erlebnis für Lyla werden sollte, musste ich doch schmunzeln, denn überwältigend stelle ich mir doch anders vor. An sich war es einfach eine eher oberflächliche Liebesgeschichte, die aber wirklich süß war. Auch wenn das Gleichgewicht nicht immer stimmte, würde ich zudem insgesamt urteilen, dass die Geschichte rund erzählt ist.

Fazit: Der Auftakt zur Reihe „Boston College“ war für mich wirklich die dringende benötigte ‚leichte‘ Lektüre, was beweist, dass ‚leichte Lektüre‘ nicht immer ein vernichtendes Urteil an sich sein muss. Natürlich sagt man das nicht zu einem Buch, das überall dorthin geht, wo es wehtun muss, so ist es eben eine eher oberflächliche Erzählung, die aber in einem Rutsch unheimlich unterhält. Man sieht die Defizite, aber man kann sie gut verzeihen, weil es insgesamt einfach wirklich angenehm ist.

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Veröffentlicht am 01.09.2021

Slow Burn Romance für gefühlvolle Lesestunden

2

Im Auftakt der Boston College Reihe geht es um Lyla, die mit einem Stipendium am College studiert, und Beck, dessen Leidenschaft das Eishockey ist. Während Lyla alles dafür tut ihre guten Noten zu erhalten ...

Im Auftakt der Boston College Reihe geht es um Lyla, die mit einem Stipendium am College studiert, und Beck, dessen Leidenschaft das Eishockey ist. Während Lyla alles dafür tut ihre guten Noten zu erhalten und sich bestens auf ihren Berufswunsch, in einem Pharmazieunternehmen zu arbeiten, vorzubereiten, wünscht sich Beck nichts sehnlicher als eine Karriere im Eishockey. Obwohl die beiden auf den ersten Blick ziemlich unterschiedlich wirken, finden sie schnell einige Gemeinsamkeiten und werden gute Freunde. Erst als Lyla sich für eine Typveränderung im Zuge einer persönlichen Bucket List entscheidet, branden mehr Gefühle zwischen den Freunden auf.
Lyla ist nicht die Einzige, die einige Geheimnisse versteckt hält. Auch Beck führt am College ein völlig anderes Leben als bei seiner Familie. Als wären die plötzlich aufgekommenen Gefühle für den besten Freund/ die beste Freundin nicht schon Problem genug.
Slow Burn Romance mit einer Prise Spannung, Humor und jeder Menge Katzenhaare. Lyla und Beck sind authentisch, ruhig und jung. Mir haben etwas tiefere Nebencharaktere gefehlt, vor allem deshalb, weil die Beziehung zwischen Beck und Lyla etwas blass rüberkam. Alles in allem war ich jedoch super unterhalten und gefühlsmäßig wurde ich auch abgeholt.
Dass Beck Lyla erst nach ihrer äußerlichen Veränderung interessant findet kam zunächst etwas blöd an. Jedoch macht die Geschichte bald klar, dass Beck sie vorher schon mochte, sie nur nicht auf diese Weise gesehen hat. Außerdem hebt er immer wieder hervor, wie sehr er sie für ihren Charakter bewundert. Dünnes Eis, würde ich sagen, jedoch ist der Autorin die Balance relativ gut gelungen.

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