Cover-Bild Beim (Ein)topf bleibt es nicht
Band der Reihe "Frieling - Kurzgeschichten und Erzählungen"
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inkl. MwSt
  • Verlag: Frieling & Huffmann
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Sachbücher / Geschichte
  • Seitenzahl: 132
  • Ersterscheinung: 05.2021
  • ISBN: 9783828036116
Claudia Herber

Beim (Ein)topf bleibt es nicht

Eine außergewöhnliche Autobiografie in Kurzgeschichten - zum Vorlesen auch für Menschen mit Anfangsdemenz geeignet
Claudia Herbers autobiografische Kurzgeschichten sind so bunt und abwechslungsreich wie die vier Jahreszeiten. Gerne erinnert sie sich an die Zeit zurück, als das Frühjahr nach Brennnessel-Spinat, Mai-Bowle und dem obligatorischen Frühjahrsputz roch und man im Herbst dicke Bohnen aß und Juckpulver aus Hagebutten herstellte. Wie toll doch das Rollschuhlaufen in den Sommerferien war, wie schön die Schneeballschlachten und die Winterfeiertage mit all den Liedern! In ihren Geschichten über eine heile Kindheit und Jugend in den Sechziger- und Siebzigerjahren nimmt Claudia Herber die Besonderheiten jener Zeit etwas genauer unter die Lupe und weckt dabei die ein oder andere Erinnerung.
Diese außergewöhnliche Autobiografie in Kurzgeschichten ist sowohl zum Vorlesen für Menschen mit beginnender Demenz geeignet als auch für jeden anderen Leser, der eine kleine Zeitreise in zwei aufregende Jahrzehnte unternehmen will.

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei AnneMF in einem Regal.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.05.2022

Erinnerungen an eine schöne Zeit

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Autobiografische Geschichten lese ich immer gerne. Dieses Buch mit den Kurzgeschichten finde ich sehr interessant, da es mich an meine eigene Kindheit, nicht weit weg vom Hunsrück, erinnert. Schon der ...

Autobiografische Geschichten lese ich immer gerne. Dieses Buch mit den Kurzgeschichten finde ich sehr interessant, da es mich an meine eigene Kindheit, nicht weit weg vom Hunsrück, erinnert. Schon der alte Herd auf dem Cover weckte in mir Kindheitserinnerungen, da wir einen ähnlichen zu Hause hatten.

Die Erinnerungen der Autorin brachten mich selbst zurück in die damalige Zeit. Ich erinnere mich sehr gut an die Geschenke zur Aussteuer Handtücher, Tischdecken und Kaffeeservice. Da denkt man heute mit Wehmut zurück, denn damals lebten wir nicht in einer Wegwerfgesellschaft. Ich hab geschmunzelt, als ich das von dem Teppichklopfer gelesen habe. So einen hatten wir auch daheim. Damit klopften wir sogar die Matratzen aus. Die Weinfeste an der Mosel waren immer ein Highlight oder die Kirmes, man hatte in den kleinen Orten sonst nicht viel.

Ach ja die einzelnen Erinnerungen Senioren vorzulesen, das macht Spaß.

Gebe gerne eine Empfehlung für die kleine Zeitreise.

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