Cover-Bild Meer der Finsternis
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8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Klassische Horror- und Geistergeschichten
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 08.03.2011
  • ISBN: 9783453435384
Dean Koontz

Meer der Finsternis

Odd Thomas 4
Bernhard Kleinschmidt (Übersetzer)

Die dunkelste Nacht seines Lebens

Odd Thomas ist ein freundlicher Grillkoch mit besonderen Gaben. Wie von einer unsichtbaren Kraft gezogen, gelangt er in ein scheinbar beschauliches Küstendorf. Hier sucht ihn ein ständig wiederkehrender Alptraum heim: Das Meer erhebt sich in einer alles verschlingenden Flut. Doch zunächst sind es Menschen, die Odd nach dem Leben trachten – finstere, gnadenlose Gestalten.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.06.2023

Dean Koontz - Meer der Finsternis

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Odd Thomas übersinnlichen Fähigkeiten zieht es in einen kleinen Küstenort, wo er bei einem alternden Schauspieler als Koch arbeitet. Aber schon bald darauf muss sich Odd wieder gegen die Machenschaften ...

Odd Thomas übersinnlichen Fähigkeiten zieht es in einen kleinen Küstenort, wo er bei einem alternden Schauspieler als Koch arbeitet. Aber schon bald darauf muss sich Odd wieder gegen die Machenschaften des Bösen stellen und diesmal sind weitaus mehr Leben in Gefahr als je zuvor.
Ich mochte es, dass man wieder ohne viel Vorrede ins Geschehen geschmissen wurde und es quasi sofort mit der Geschichte los ging.
Auch Odd war wieder großartig, besonders wenn er im Gespräch mit den Schurken war.
Allerdings fand ich das Buch, im Gegensatz zu den Vorgängern, eher etwas spannungsarm. Es passiert zwar viel, aber irgendwie gibt es keine Spannungskurve, die ganze Zeit über war die Geschichte auf einem gleichbleibenden Level. Dadurch war gerade der Mittelteil ein wenig langatmig.
Ansonsten wurde ich aber wieder gut unterhalten, da Odd einfach ein toller Charakter ist.

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Veröffentlicht am 30.07.2018

tolles Cover - Inhalt doof

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Die ersten 80 Seiten waren sehr spanned. Eine Verfolgungsjagd a´la James Bond. Es gibt viel Humor in dem Buch, aber etwas zu viele Metaphern, irgendwann sind einem die vielen coolen Vergleiche und markigen ...

Die ersten 80 Seiten waren sehr spanned. Eine Verfolgungsjagd a´la James Bond. Es gibt viel Humor in dem Buch, aber etwas zu viele Metaphern, irgendwann sind einem die vielen coolen Vergleiche und markigen Sprüche zu viel. Nach den ersten 80 Seiten folgt sinnloses Geplänkel zwischen einer geheimnisvollen Frau und dem Helden der Geschichte (Odd THomas, der Visionen hat und Tote sieht). Dieses Geplämkel soll wohl Spannung erzeugen ("Wer bist Du?" "Alles zu seiner Zeit", "Woher wußtest Du...?" "Die Zeit wird kommen, da wirst Du es erfahren" ---übrigens ist das Buch zu Ende bevor der Leser es erfährt--- "Was ist das ?" "Die Zeit wird es zeigen"), hat bei mir aber eher den Wunsch geweckt, das ganze abzubrechen. Habe jedoch durchgehalten, denn es liest sich ja auch leicht, aber gelohnt hat es sich nicht wirklich, auch wenn es ab Seite 153 wieder besser wurde. Das Buch strotzt nur so von Pseudophilosophischen Ansichten, was mir irgendwann ziemlich auf die Nerven ging. Wie das angeberische Geschwaffel eines Koksers. Zur Handlung kann ich nicht viel sagen, außer das sie ziemlich abstrus ist. Der Autor hat versucht James Bond und Horror mit noch einen Schuß Fantasie zu mischen und in meinen Augen ist Murks rausgekommen. Dies ist mein 2. Buch von dem Autor. Das erste bestach durch seine durchweg düstere, beklemmende und bedrückende Stimmung. Dies ist dem Autor hier nicht gelungen.
Das Buch ist nicht unbedingt schlecht, aber überhaupt nicht mein Fall.