Cover-Bild Die Sandwitwe
Band 2 der Reihe "Henning & Jansen"
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 16.05.2016
  • ISBN: 9783734100611
Derek Meister

Die Sandwitwe

Thriller
NORDSEE gleich MORDSEE

Kommissar Knut Jansen und Profilerin Helen Henning stehen vor einem Rätsel: In Valandsiel werden mehrere mit Sand gefüllte Leichen gefunden, die der Mörder zu grotesken Figuren drapiert hat. Seine Taten scheinen keinem Muster zu folgen, werden dabei aber immer brutaler und perfekter. Als er sich anonym bei der Polizei meldet, nimmt ein nervenzerreißendes Katz- und Maus-Spiel seinen Anfang, denn er hat eine junge Frau in seiner Gewalt – und die soll nun sein letztes Opfer werden, die Krönung seines perfiden Plans. Werden Knut und Helen die Wahrheit enthüllen, die seit fünfundzwanzig Jahren im Sand vergraben liegt?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.04.2017

Die Sandwitwe

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Die Sandwitwe (2)
Autor: Derek Meister
Preis: 9,99€
Verlag: blanvalet
Genre: Thriller
Seitenanzahl: 383
Kapitelanzahl: 56
ISBN: 978-3-7341-0061-1

Vielen Dank an den blanvalet Verlag und das Bloggerportal
für ...

Die Sandwitwe (2)
Autor: Derek Meister
Preis: 9,99€
Verlag: blanvalet
Genre: Thriller
Seitenanzahl: 383
Kapitelanzahl: 56
ISBN: 978-3-7341-0061-1

Vielen Dank an den blanvalet Verlag und das Bloggerportal
für die Bereitstellung dieses Rezenzionsexemplares
ACHTUNG!
Spoileralarm, für alle die es noch nicht gelesen oder zu ende gelesen haben sollten jetzt wegdrücken!!!
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Inhalt
Nordsee gleich Mordsee

Komissar Knut Jansen und Exprofilerin Helen Henning
stehen vor einem Rätsel: In Valandsiel werden mehrere mit
Sand gefüllte Leichen gefunden. Die bizzaren Taten des
Serienkillers scheinen einem verborgenen Muster zu folgen
und werden dabei immer brutaler und perfekter. Valandsiels
Ermittlerduo findet sich in einem verwirrenden Todesspiel
wieder. in dem der Mörder ausgerechnet Knut
eine wichtige Rolle zugedacht hat.


Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn der Täter hat
bereits sein nächstes Opfer auserkoren. Und auch
Helen schwebt in größter Gefahr ...

Eigene Meinung
Zum Cover: Das "Die Sandwitwe" der 2. Teil von dem Ermittlerteam Jansen und henning ist, sieht auch das Cover dem des Jungfrauenmachers´ sehr ähnlich. Die farben sind alle sehr düster gehalten. Der Titel prankt in der oberen Mitte in einem gelb und kurz darüber schließt sich der Autor in einem weiß an. Gleich wie bei dem Jungfrauenmacher. Auf dem Cover bekommt man ein Meer (wahrscheinlich die Nordsee - wäre logisch) zu sehen, links vorne eine rote Boje und rechts weiter hinten im Bild eine Insel mit ein paar Häusern drauf. Ich mag das Cover wieder sehr gerne und mir gefällt es, dass es in dem selben Layout wie der Jungfrauenmacher gehalten wurde.


Zum Inhalt: Der Inhalt verspricht wieder einmal unglaublich viel Spannung und einen kaltblütigen Serienmörder, der allerding ein bestimmtes Muster zu verfolgen scheint. Der Inhalt ist sehr spannend und anspruchsvoll, er verspricht jedenfalls eine Menge.

Zum Schreibstil: Den Schreibstil von Derek Meister finde ich sehr flüssig und gut zu lesen. Allerdings hat mich seine "Lässige" Art zuschrieben an vielen Stellen gestört, da es schwieriger zu lesen ist und die guten Stellen immer ein bisschen mit ruiniert. (bsp.: "Was´n noch drin?" s. 190 z. 13; "Du bist ´n Arsch" s. 236 z. 32) Das hat mich an manchen Stellen ziemlich verwirrt, aber ansonsten ist der Schreibstil gut zu lesen.

Zu den Charaktern: Helen ist eine starke, selbstbewusse Fru, die es beruflich weit vorangebracht hat. Sie hat viele Niderlagen kassiert und ist gut mit denen umgegangen. Nur muss sie jetzt endlich was gegen ihre Vergangeheit tun. Außerdem sollte sie sich angewöhnen, zu machen wa andere sagen und nicht immer ihren Sturkopf durchsetzten zu wollen. rgendwie werde ich mit Helen nicht wirklich warm, trz hab ih sie gerne in den Büchern dabei!
Knut mir irgendwie richtig sympatisch. Nur komme ich mit seinen Entscheidungen, was seinen pensionierten Vater betrifft nciht ganz klar. Dieser legt ihm zu viele Steine in den Weg und mischt sich in Polizeiarbeit ein, die ihn schon lange ncihts mehr angeht. Knut muss langsam anfangen etwas gegen Thor zu unternehmen sollte dieser nicht damit aufhören. Seine Schwämereien für Helen finde ich sehr niedlich, nur sollt er sich langsam entscheiden wen er will: Birthe oder Helen? Bide gehen nicht!

Das Verhalten der Charaktere hat mich an manchen Stellen ein wenig gestört. Dann war es mit zu unreif, klischeehaft oder teilweise auch unsympatisch.

Zum Buch: Da ich schon von dem ersten Teil mehr als begeistert war, brauchte es nicht viel Überzeugung, mir auch den zweiten zuzulegen.Die Hanndlung war an vielen Stellen sehr spannend und detaliert beschrieben. Auch die Opfer waren genau detaliert beschreben und nichts für schwache Nerven. Tatsächlich dachte ich kurz nach der Mitte des Buches ih hätte den Falle gelöst, wer konnte ahnen, dass sich zehn zwanzig Seiten vor schluss ALLES ncoh einml so dratsisch ändert? ich muss erhlich zugeben, dass mich das Ende gehörig verwirrt hat. Auch deswegen,w eil es in dem Buch Kapitel aus Violas Sicht gab und Kapitel aus der Sich des Täters. Außerdem wurde alle Opfer immer von einem Mann angegriffen, so versteh ich es nicht ganz, wie Viola und der Täter (der ein Mann ist) ein und die selbe Person sein können... Auch fand ich das Buch an der Stelle mit den Kinder und mit helens Vergangenheit zwar nicht unwichtig aber doch abschweifend vom eigentlichen Thema. ein bisschen unlogisch auch irgendwie?!

Schön finde ich außerdem den Wehsel zwischen den Sichtweisen. Man bekommt von allen etwas mit :Täter, Opfer, Knut, Helen. Man bekommt Einblick in die Gedankengänge der Opfer währrend sie Entführt7 getötet wurden und das finde ich Klasse. Auch das Motiv des Täters bekommt man durch seine Gedankengänge zu sehen und versteht was er bezwecken will.

Punktabzug gibt es hier nur für das Ende, da ich sinst das komplette Buch mitgefiebert und gerätselt habe und den fall richtig gut überlegt finde. Mir gefällt die Grundidee und die Handlung sehr gut.

Ich freue mich auf den dritten Teil des Ermittlerteams Jansen und Henning "Blutebbe" (Erscheint im Juni 2017)

Fazit
Spannender Thriller, manchmal abschweifend und an manchen Stellen etwas unlogisch.
Alles in einem gut aber noch ausbaufähig.

Bewertung
4/5

Veröffentlicht am 15.09.2016

Sehr detaillierter Schreibstil...

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Kommissar Knut Jansen und seine Kollegin Helen Henning wühlen im Sand!
In Valandsiel werden Leichen gefunden, die den Mund voller Sand haben. Schnell wird klar, dass ein serientoter am Werk ist.
Für ...

Kommissar Knut Jansen und seine Kollegin Helen Henning wühlen im Sand!
In Valandsiel werden Leichen gefunden, die den Mund voller Sand haben. Schnell wird klar, dass ein serientoter am Werk ist.
Für Knut Jansen beginnt damit nicht nur ein Lauf gegen die Zeit bevor dieser wieder zuschlägt. Nein...er muss sich auch noch seinen Vater, der vor ihm seinen Posten als Revierleiter inne hatte , behaupten. Dieser mischt sich immer wieder in die Ermittlungen ein.

Dadurch, dass ich den ersten Teil "der Jungfrauenmacher " schon gelesen habe, fiel mir der Einstieg in dieses Buch leicht.Ich möchte jedoch betonen, dass es nicht Bedingung ist den ersten Teil zu kennen um hier folgen zu können.
Die Story ist ein Thriller, beinhaltet grausige Szenen und ist nichts für sensible Leser.Vor allem die Szenen, in denen ein Opfer im Mittelpunkt steht, ist Gänsehaut pur.
Der Schreibstil ist teilweise sehr verschachtelt und detailliert und bedingt sehr konzentriertes Lesen um alle Informationen erfassen zu können. Die vielen Szenenwechsel empfand ich als anspruchsvoll und fordernd. Teilweise haben sie mich auch etwas ermüdet...
Neben dem Fall wird auch das Verhältnis von Knut zu seinem Vater und sein Liebesleben thematisiert. Zudem taucht Helen immer wieder träumend und gedanklich in die Vergangenheit ab,in der sie eine traumatische Erfahrung machen musste.
Gerade diese Passagen haben meiner Meinung nach zu viel Raum eingenommen.So rückte der Fall, die Ermittlungen immer wieder in den Hintergrund.
Die Figuren sind zwar gut gezeichnet, doch waren mir nicht sonderlich sympathisch. Helen konnte ich nicht richtig erfassen.Einerseits stark und schnippisch, anderseits traumatisiert. Knut muss zwischen seiner jetzigen Freundin , die auch an dem Fall arbeitet ,und seiner grossen Liebe Helen die Balance finden...und nebenbei noch den Fall , die Ermittlungen vorantreiben.
Die Auflösung , wer denn nun der Täter ist, kam für mich nicht so überraschend...hat sich die Auflösung schon relativ früh (ca 70 Ebook Seiten vor Schluss) abgezeichnet.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Rezension zu Die Sandwitwe

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In Valandsiel werden mehrere mit Sand gefüllte Leichen gefunden, Kommissar Knut Jansen und Profilerin Helen Henning stehen vor einem Rätsel. Die Taten scheinen keinem Muster zu folgen, und werden dabei ...

In Valandsiel werden mehrere mit Sand gefüllte Leichen gefunden, Kommissar Knut Jansen und Profilerin Helen Henning stehen vor einem Rätsel. Die Taten scheinen keinem Muster zu folgen, und werden dabei aber immer brutaler und perfekter. Als der Täter sich anonym bei der Polizei meldet, beginnt eine nervenzerreißende Jagd nach ihm, denn er hat eine junge Frau in seiner Gewalt, die sein letztes Opfer werden soll. Können Knut und Helen die junge Frau rechtzeitig retten und die Wahrheit enthüllen, die seit fünfundzwanzig Jahren im Sand vergraben liegt.

Die Sandwitwe ist der zweite Teil um Knut Jansen und Helen Henning aus der Feder des Autors Derek Meister.

Obwohl ich den ersten Teil "Der Jungfrauenmacher" nicht kenne, konnte ich sehr gut in die Geschichte mit Kommissar Knut Jansen und Profilerin Helen Henning einsteigen, ohne das Gefühl zu haben mir fehlen wichtige Informationen zu den beiden Protagonisten.

Der Fall um die sandgefüllten Leichen ist interessant und spannend erzählt. Dem Leser werden nach und nach immer weitere Informationen präsentiert aus denen sich eine Ahnung entwickelt, wie alles zusammenhängt um am Ende dann doch noch bei der Lösung überrascht zu werden.

Mir persönlich hat der Aufbau des Falles wirklich gut gefallen, alleine der Schluss wirkte ein kleinwenig konstruiert, was für mich das Spannungsgefühl aber nicht minderte. Im ganzen empfand ich, dass dieses Buch ein recht hohes Erzähltempo aufwies, in dem ich von einem Ereignis zum nächsten hetzte. Dies galt nicht nur für den Fall, sondern auch für das Privatleben der Ermittler die doch einigen Raum in dieser Geschichte einnahmen.

Mit den beiden Protagonisten Knut Jansen und Helen Henning konnte ich mich nur bedingt anfreunden. Profilerin Helen Henning kämpft mit ihrer posttraumatischen Belastungsstörung und den Verfolgern aus ihrer Vergangenheit, ihr Verhalten und ihre Entscheidungen dabei fand ich nicht immer ganz so überzeugend für eine FBI-Profilerin. Ermittler Knut Jansen dagegen wirkte in vielen Bereichen auf mich völlig unreif und kindisch. Vor allem das gestörte Verhältnis zu seinem Vater und den Handlungen die daraus erfolgten, konnte ich nicht wirklich mit einem erwachsenen Mann bzw. Revierleiter in Einklang bringen.

Das Buch lässt mich irgendwie ein bisschen zwiegespalten zurück, ein spannender Fall, ungewöhnliche Mordmethoden und ein gelungener Aufbau der Geschichte konnten mich wirklich für sich einnehmen, nur die Ermittler trüben für mich so ein wenig das Gesamtbild.

Mein Fazit:
Ein spannender Fall mit ungewöhnlicher Mordmethode, aber mit nicht immer ganz überzeugenden Protagonisten! Leseempfehlung an Thrillerfans.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Sand, Sandtürmchen, ach und Sand!

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Im beschaulichen Valandsiel an der Nordsee verschwinden nicht NUR Menschen oder werden tot aufgefunden. Die Art wie die Menschen getötet werden ist sehr erschreckend. Und überall diese Sandtürmchen. Knut ...

Im beschaulichen Valandsiel an der Nordsee verschwinden nicht NUR Menschen oder werden tot aufgefunden. Die Art wie die Menschen getötet werden ist sehr erschreckend. Und überall diese Sandtürmchen. Knut Jansen, Polizeichef in dem kleinen Örtchen, holt sich Hilfe bei der Ex-Profilerin Helen Henning. Doch diese hat mit ihrer Vergangenheit scheinbar noch nicht abgeschlossen. Warum kommt sie also von Seattle zurück nach Valandsiel? Und auch in Knuts Leben läuft nicht alles rund. Ach ja, Piraten gibt es auch noch.

Meine Meinung:
Das Cover hat mich neugierig auf dieses Buch gemacht. Dieses Spiel mit Hell und Dunkel ist gut gelungen. Im Dunkel liegt das Böse und der Sturm tost und dann liegt da im Hellen eine kleine beschauliche Insel ganz friedlich und scheint nicht zu sehen, wie die Gefahr auf sie zukommt.

Die Story besteht aus mehreren Handlungssträngen, die anfangs etwas willkürlich erscheinen und verwirren können. Am Ende laufen sie aber alle zusammen und ergeben ein schönes Gesamtkonzept.

Man wird mit dem Wandern von Dünen konfrontiert und in eine schöne Idylle an der Nordsee geschickt. Bis die Idylle von grausamen Morden getrübt wird. Der Autor schafft es wirklich zu schocken mit der Art, wie der Mörder seine Opfer ins Jenseits befördert. Jedoch ohne dass es zu brutal wird. Der Spannungsbogen ist von Anfang an hoch, wird jedoch öfter entschleunigt durch Szenen des Alltags. Diese Entschleunigung ist meiner Meinung nach gut, denn danach geht es wieder Schlag auf Schlag weiter und der Leser hat mal Zeit um Luft zu holen.
Der Schreibstil ist locker und flüssig, auch wenn ich mal über eine Abkürzung gestolpert bin.
Die Personen sind für mich authentisch und ihre Handlungen im Großen und Ganzen nachvollziehbar. Bis auf Helen, die scheinbar noch nicht mit ihrer Vergangenheit abgeschlossen hat und meiner Ansicht nach dringend Hilfe braucht.
Das Ende bietet dann doch nochmal eine Überraschung und einen fiesen Cliffhanger.

Fazit:
Für mich ist „Die Sandwitwe“ ein solider Thriller. Gut durchdacht und immer wieder mit Überraschungen.

Jedoch hatte ich das Gefühl, dass es von Vorteil ist das Vorgängerbuch „Der Jungfrauenmacher“ gelesen zu haben um bestimmte Handlungen der Protagonisten nachvollziehen zu können. Ich kannte es nicht, werde es aber auf jeden Fall noch lesen und freue mich auf den nächsten Auftritt von Knut, Helen und Co.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Überall Sand

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In Valandsiel gibt es Tote, die auf eine ganz besondere Weise getötet wurden. Der Mörder erstickte sie mit Sand, den er in die Personen füllte. Eine junge Frau wird vermisst und für Kommissar Knut Jansen ...

In Valandsiel gibt es Tote, die auf eine ganz besondere Weise getötet wurden. Der Mörder erstickte sie mit Sand, den er in die Personen füllte. Eine junge Frau wird vermisst und für Kommissar Knut Jansen und Profilerin Helen Henning ist es ein Wettlauf mit der Zeit. Doch der Täter ist anscheinend immer einen Schritt voraus. Dann meldet er sich auch noch bei der Polizei und gibt mysteriöse Hinweise.
Die Geschichte ist sehr spannend und lässt sich angenehme flüssig lesen. Man will mit ermitteln und kommt genauso wenig weiter wie die ermittelnden Beamten. Zwischendurch erfahren wir noch, wie Kinder in der Vergangenheit sich als Piraten sehr stark vorkommen. Doch was hat das mit diesem Fall zu tun?
Knut Hansen ist ein sympathischer Kommissar, der mit einigen Problemen zu kämpfen hat. Seine Kollegin Birte mit der er zusammen ist, ist eifersüchtig auf Helen. Außerdem hat Knut das Gefühl, im Schatten seines Vaters Thor zu stehen, der die Polizei von Valandsiel vor ihm führte. Immer wieder ist Thor da, wo er nicht sein sollte. Helen kämpft noch mit den Dämonen aus ihrer Vergangenheit und weiß nicht so recht, ob sie sich ihnen stellen soll oder lieber flüchten.
Den Vorgängerband kenne ich noch (!) nicht. Obwohl es sicherlich schön gewesen wäre, um die Entwicklung der Protagonisten zu erleben, wurde alles Notwendige nochmals aufgegriffen.
Es ist von Anfang an spannend und zum Ende wird es dann auch noch überraschend.
Das Cover des Buches ist sehr düster und die Art, wie der Täter seine Opfer tötet, ist wahrlich auch ziemlich schaurig. Die Handlungsorte konnte ich mir aufgrund der Beschreibung gut vorstellen.
Ein spannender Thriller.