Cover-Bild Ein Brief für dich
15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Gerth Medien
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 27.02.2017
  • ISBN: 9783957341907
Dorothea Morgenroth

Ein Brief für dich

Roman.
Die alleinstehende Esther führt ein beschauliches Leben: Ihre Töchter sind erwachsen, ihr Job im Drogeriemarkt sowie Haus und Garten halten sie nur mäßig beschäftigt. In ihrem Herzen wächst die Unzufriedenheit. Soll das wirklich schon alles gewesen sein?

Unvermittelt erhält die 44-Jährige einen anonymen Brief, der sie im Innersten berührt. Nahezu zeitgleich beginnen sich die Ereignisse zu überschlagen. Plötzlich muss sie um ihr Haus fürchten, ihr Cousin Walter braucht Hilfe, und außerdem bekommt sie diesen Kunden namens Hajo mit dem strahlenden Lächeln nicht mehr aus dem Kopf. Unterdessen erhalten auch Walter und Hajo jeweils einen mysteriösen Brief ...

Ein wunderbarer Roman über die Kraft der Worte und darüber, auch in schweren Zeiten die Hoffnung nicht zu verlieren.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.04.2018

Mut machende Botschaften

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Mut machende Botschaften

„Denk daran, wo immer du dich niederlässt: Er ist schon da! Der dich getragen, geprägt, fortgeführt und befreit hat. Er ist schon dort! Der dich in Ungeahntes, Neues führt. ...

Mut machende Botschaften

„Denk daran, wo immer du dich niederlässt: Er ist schon da! Der dich getragen, geprägt, fortgeführt und befreit hat. Er ist schon dort! Der dich in Ungeahntes, Neues führt. Er ist schon dort! Geh mit ihm. Erfahr ihn, wie du es nie geglaubt hast. Er ist schon dort! Geh - du bist nicht verlassen. Der Herr zieht mit.“

Exakt dieser wunderschöne Text des heiligen Bernhard von Clairvaux war es, der für mich in einem ganz bestimmten Lebensabschnitt einen sehr hohen Stellenwert einnahm, mir sehr viel bedeutet hat, und es immer noch tut. Im vorliegenden Buch der Bestsellerautorin Dorothea Morgenroth soll eine Abschrift dieses Gedichtes in Form eines Briefes Menschen aufmuntern, von denen die Verfasserin den Eindruck hat, dass sie diese Aufmunterung dringend nötig haben. Ein solches Schreiben gelangt auch zu Esther Wittmann, die nach der Scheidung von ihrem Ehemann und dem Auszug ihrer beiden erwachsenen Töchter zum ersten Mal alleine in ihrem großen, gemütlichen Heim ist. Die freundliche, humorvolle Frau ist mit ihrem Leben ein wenig unzufrieden, zumal von allen Seiten unangenehme Ereignisse auf sie einstürzen. Die Finanzierung für dringende Erneuerungsarbeiten an der Heizung ihres ohnedies stark renovierungsbedürftigen Hauses stellt Esther vor eine schwierige Entscheidung. Zu alledem erhält sie auch noch einen telefonischen Hilferuf eines verwitweten Cousins, der sich aufgrund einer Verletzung nicht mehr selber versorgen kann. Dass in dieser Situation auch noch ein humorvoller und äußerst sympathischer Mann ihren Weg kreuzt, der Esther nicht mehr aus dem Kopf geht, stellt für sie eine weitere Komplikation dar. Und hinter alledem lauern auch noch dunkle Schatten aus der Vergangenheit, eine Bürde, die sowohl Walter und Esther, als auch Hajo mit sich herum schleppen. Ob es ihnen gelingen wird, sich von diesen Altlasten zu befreien und in eine glückliche, erfüllte Zukunft zu gehen…?

Ich muss dem Verlag zugutehalten, dass dieses Buch mich bereits allein durch das Coverfoto, den Buchtitel und den Klappentext in seinen Bann gezogen hat. Entgegen der heutzutage längst üblichen Informationsflut per E-Mail bin ich ein Verfechter der altmodischen Art und Weise, Briefen oder Karten zu schreiben und sie auch zu erhalten. Zudem lassen liebevoll in schöner Handschrift und in Form eines Briefes versendete Weisheiten wie jene von Bernhard von Clairvaux mein Herz ebenfalls höher schlagen. Und allein die Vorstellung, Eigentümerin – oder auch nur Angestellte – einer christlichen Buchhandlung sein zu dürfen, versetzt mich ins Träumen. Was könnte es also in diesem Fall auch anderes für mich bedeuten, als von diesem Buch grenzenlos begeistert zu sein...! Ich mochte die zarte Liebesgeschichte zwischen Esther und Hajo, und bin tief in die Lebensgeschichten der handelnden Figuren eingetaucht, die sich mir im Verlauf dieser Lektüre eröffneten. Die Protagonistin Esther und ihr Cousin Walter besaßen für mich die meiste Authentizität, ihre Entwicklung wurde sowohl durch deren innere Gedankengänge, als auch durch Dialoge ausgezeichnet dargestellt. Jene Person, die mich am meisten beeindruckte, war jedoch Ruth, die „Mut machende Botschafterin Gottes“. Ihre mit viel Gefühl umgesetzte Aktion, anderen Menschen trotz ihrer eigenen, schweren und mit vielen Schmerzen verbundenen Krankheit zu helfen, war einfach nur großartig. Auf berührende Art und Weise wurde durch das Schreiben und Zustellen ihrer kleinen Botschaften Zeugnis abgelegt – und zwar für Ruths tiefen und unerschütterlichen Glauben, ihre Zuversicht, ihren Mut und ihrer Liebe zu den Menschen.

„Ein Brief für dich“ wird mich vermutlich noch lange Zeit gedanklich beschäftigen. Sowohl inhaltlich, als auch hinsichtlich des Schreibstils von Dorothea Morgenroth empfand ich es als absolutes Lese-Highlight. Enttäuschte Liebe, Verlust, Trauer und Vergebung sind wichtige Themen dieses Buches. Der Glaube, der einen hohen Stellenwert einnimmt, wurde überzeugend vermittelt. Die kursiv gedruckten Bibelverse, die jedes der fünfzehn Buchkapitel einleiten, haben für die Autorin eine ganz besondere Bedeutung, die sie im Vorwort erläutert.

Ich habe jede einzelne Seite dieses Buches genossen, kann es uneingeschränkt weiter empfehlen und möchte abschließend auch noch ein weiteren Text anführen, der mich ebenso tief bewegte wie jener von Bernhard von Clairvaux:

„Aber eines tue ich – danach verlangt es mich: ich vergesse, was hinten ist, und strecke mich aus nach dem, was vorne ist. (Phil. 3,13). Es ist nicht länger nötig, dass du müde und ausgelaugt den Pfad deines Lebens entlang trottest. Erschöpft und müde bist du nur, wenn du deine Blicke nah rückwärts richtest. Mach Schluss mit dieser unglückseligen Art zu leben, betrachte stattdessen jeden deiner Tage als Neuanfang. Du kannst die Enttäuschung, das Leid, die bittere Niederlage von gestern hinter dir lassen und Gott eine Chance geben, heute etwas Neues, Wunderbares für dich zu tun.“

Veröffentlicht am 25.03.2017

Wie ein paar Briefe Leben verändern können

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Denk daran wo immer du dich niederlässt: Er ist schon da, der dich getragen, geprägt, geführt und befreit hat. Er ist schon dort, der dich in Ungeahntes, Neues führt. Er ist schon dort. Geh mit ihm, erfahre ...

Denk daran wo immer du dich niederlässt: Er ist schon da, der dich getragen, geprägt, geführt und befreit hat. Er ist schon dort, der dich in Ungeahntes, Neues führt. Er ist schon dort. Geh mit ihm, erfahre ihn, wie du es nie geglaubt. Er ist schon da. Geh - du bist nicht verlassen - Der Herr zieht mit. (Bernhard von Clairvaux)
Esther ist in ihrer Lebensmitte angekommen, die Kinder aus dem Haus und sie einsam und verlassen. Von ihrem Mann ist sie schon seit einigen Jahren getrennt, weil er auf der Suche nach seiner Lebenserfüllung war. Zwar hat sie einen guten Beruf als Filialleiterin in einer Drogerie, doch wenn sie nach Hause kommt, ist sie alleine. Eines Tages bekommt sie einen anonymen Brief und wenige Tage später ruft ein Cousin an, von dem sie Jahre nichts gehört hat. Ihr angeheirateter Cousin Walter braucht dringend Hilfe im Haushalt, da er sich verletzt hat. Weil Esther in seiner Nähe wohnt, bittet er sie um Hilfe, die er ihr auch entlohnen würde. Da Esthers Heizung ausgefallen ist und eine neue viel Geld kostet, nimmt sie das Angebot an, auch wenn ihr Walters schroffe, fordernde Art gar nicht gefällt. Außerdem lernt sie noch bei einem Problem in der Drogerie den sympathischen Hajo kennen. Hajo ist in die Nähe gezogen, weil er auf der Suche ist. Sein Vater hat ihm am Sterbebett ein Geständnis gemacht, mit der Bitte für ihn um Vergebung zu bitten. Wird seine Suche Erfolg haben und wird man ihm vergeben?

Meine Meinung:
Dies ist mein zweites Buch, das ich von der Autorin gelesen habe. Erneut bin ich wieder überrascht gewesen, wie wunderschön diese Geschichte war. An Hand verschiedener Erzählstränge, die später ineinander überfließen wird die Geschichte von mehreren Personen geschildert. Der Schreibstil ist flüssig und sehr gut, wie ich es auch nicht anders erwartet hatte. Einmal angefangen, hat mich das Buch wieder mal total in den Bann gezogen. Der christliche Glaube spielt in diesem Buch natürlich ebenfalls eine große Rolle, deshalb steht auch vor jedem Kapitel ein biblischer Spruch. Die anonymen Briefe die von einer kranken Frau geschrieben werden, empfand ich als einen herrlichen Einfall, vor allem wenn sich dadurch Leben verändern. Worte haben Macht, Kraft und können das Leben verändern, ob positiv oder negativ. Die Autorin hat dieses Buch geschrieben, als sie selbst in ihrer Familie Leid miterleben musste und ich hatte das Gefühl dies in ihrem Buch zu spüren. Ein wirklich gelungenes, emotionales, mit unter auch humorvolles Buch, das ich nur weiterempfehlen kann und von mir 5 von 5 Sterne bekommt.

Veröffentlicht am 20.06.2017

Drei Menschen, ein Geheimnis und aufrüttelnde Briefe

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Cover und Gestaltung:
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Das Cover ist wundervoll nostalgisch gestaltet mit dem leicht vergilbten Foto einer Stadt, der Frauenhand, die einen Brief schreibt sowie dem passend ...

Cover und Gestaltung:
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Das Cover ist wundervoll nostalgisch gestaltet mit dem leicht vergilbten Foto einer Stadt, der Frauenhand, die einen Brief schreibt sowie dem passend handschriftlichen Titel. Als Hardcover fehlt dem ganzen eigentlich nur ein Lesebändchen zur perfekten Gestaltung.

Inhalt:
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Die alleinerziehende 44-jährige Esther steht vor einer kleinen Lebenskrise: Auch die jüngste ihrer beiden Töchter ist aus dem Haus, ihr Ex teilt ihr mit, dass er eine neue Familie hat, zu allem Überfluss streikt auch noch die Heizung in ihrem Haus und in ihrem Job läuft es auch nicht immer so, wie gewünscht. Da kommt ihr das Angebot ihres entfernten Verwandten Walter erst mal gar nicht gelegen, der sie bittet, sich um ihn zu kümmern. Und dann ist da noch Hajo, der ihr immer wieder unverhofft über den Weg läuft und ihr den Kopf verdreht. Als sei dies nicht schon genug, stellt sich auch noch heraus, dass Walter durch seine Vergangenheit ein griesgrämiger Geselle ist, der ungern über die Vergangenheit spricht und auch Hajo hat letztendlich sein Geheimnis, das ihn erst in diese Stadt gebracht hat. Sie alle sind jedoch durch ein Schicksal verbunden, dass sie anfangs nicht mal erahnen und es bedarf ein paar anonymer Briefe mit christlichen Worten, um alle auf den rechten Weg zu einem glücklicheren Leben zu führen.

Mein Eindruck:
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"Herr in mir ist es finster, aber bei dir ist das Licht. Ich bin einsam, aber du verlässt mich nicht. Ich bin mutlos, aber bei dir ist die Hilfe. Ich verstehe deine Wege nicht, aber du weißt den Weg für mich. (Dietrich Bonhoeffer)" (S. 41)

Im Wesentlichen könnte man dieses Zitat als Motto für den Roman nehmen. Denn wer der Briefschreiber ist, wird relativ schnell klar. Wer welchen Brief mit welchem Inhalt bekommt, ermittelt der Schreiber jedoch mit Gottes Hilfe. Und diese Briefe sind letztendlich so passend auf den Adressaten zugeschnitten, dass sie in seinem Inneren nicht sofort, doch nach einigen Zeiten des Haderns, Zweifelns und einiger Ereignisse ihn doch auf den rechten Weg führen.

Diese Idee, die sich wie ein roter Faden zieht, durch Briefe das Leben von Menschen zu verändern, obwohl sich alle anfangs gar nicht oder kaum kennen, fand ich faszinierend. Der Autorin ist es zudem gelungen, die richtigen (Bibel)Zitate zur rechten Zeit zu finden und in die Handlung passend einzuflechten. Da waren einige Zitate dabei, dir mir persönlich viel gegeben haben und die ich mir entsprechend notiert habe. Was mir auch gut gefiel, war die Annäherung der Personen. Nicht nur das Verhältnis Esther-Walter entwickelt sich zögerlich und ist durchzogen von diversen Rückschlägen, auch die aufkeimenden Beziehung zwischen Esther und Hajo ist nicht so gradlinig langweilig wie in vielen anderen Liebesromanen. Man merkt Esther an, wie schwer es ihr nach den langen Zeiten des alleine Erziehens fällt, sich wieder auf eine Partnerschaft einzulassen.

Die Geschichte betreffend zieht sich die Enthüllung um Walters Geheimnis lange hin. Zwar entwickelt man als Leser immer wieder eine Ahnung davon, was es sein könnte, aber die Spannung bis zum konkreten Schluss blieb doch relativ lange bis zum Ende erhalten. Ich fühlte mich gut unterhalten und mir gefiel die Botschaft, dass Gott uns den richtigen Weg auf seine Weise zeigt, wir müssen es nur zulassen und uns darauf einlassen. Allerdings empfand ich einige Reaktionen der Personen etwas zu glatt, nicht authentisch, einfach zu konstruiert und auch das Ende war mir einen Tick zu schnulzig-harmonisch und fühlte sich für mich nicht rund an. Daher nicht die volle Bewertung.

Fazit:
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Schöner Roman über die Kraft von Briefen und Gottes Wegen - mutmachend und warmherzig, wenngleich am Ende etwas schnulzig

Veröffentlicht am 30.03.2017

Warmherzig und gefühlvoll

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Eshter (40), hat ihre beiden Töchter alleine großgezogen, nachdem ihr Mann vor 15 Jahren lieber die Welt entdecken wollte. Nun zieht auchi ihre jüngste Tochter aus. Tagsüber arbeitet sie in einer Drogerie, ...

Eshter (40), hat ihre beiden Töchter alleine großgezogen, nachdem ihr Mann vor 15 Jahren lieber die Welt entdecken wollte. Nun zieht auchi ihre jüngste Tochter aus. Tagsüber arbeitet sie in einer Drogerie, doch in ihrem Haus fühlt sie sich einsam. Hinzu kommt eine Hiobsbotschaft nach der anderen und so kommen auch finanzielle Sorgen hinzu. Gerade zu dem Zeitpunkt erreicht sie der "Hilferuf" (oder eher Befehl) ihres angeheirateten Cousins Walter, der Witwer hat in der Vergangenheit viel Leid erlebt, inzwischen ist er verbittert, exzentrisch und meist schlecht gelaunt. Doch nun ist er auf Hilfe angewiesen und eigentlich passt es, dass Esther selber Unterstützung braucht.
Und was ist mit dem gutaussehendem Mann, den Esther an der Arbeit kennen gelernt hat ? Hajo ist eigentlich auf der Suche um eine Schuld seines Vaters zu sühnen. Doch das scheint nicht so einfach zu sein wie gedacht.
Und was hat es mit den geheimnisvollen Briefen auf sich, die Esther und Walter anonym bekommen haben ? Während Esther sich über ihren freut und neue Hoffnung bekommt, scheinen bei Walter alte Wunden wieder aufzubrechen.....


Dorothea Morgenroth hat mit "Ein Brief für dich" einen warmherzigen, gefühlvollen Roman rund um Schuld, Vergebung und die Liebe geschrieben. Die Protagonisten sind liebevoll zum Leben erwacht und als Leser kann man sich gut in sie hinein versetzen. Die Geschichte bleibt lange geheimnsivoll, der Leser erfährt erst peu a peu, was hinter allem steckt. So ist die Neugier beim Lesen groß und man rauscht nur durch die Seiten, denn die Autorin hat einen angenehmen, fesselnden Schreibstil.
Vor (fast) jedes Kapitel wurde ein biblischer/christlicher Spruch vorangestellt, genau wie in den geheimnisvollen Briefen, wo die Briefeschreiberin auch Bibelzitate verwendet um den Empfänger aufzumuntern und ihm Hoffnung zu schenken.
Das Buch gibt Hoffnung, macht Mut, lässt einen oftmals beim Lesen innehalten. Gleichzeitig ist es auch eine romantische Geschichte und Geheimnisse und Rätselraten kommt auch nicht zu kurz.

Auch wenn mir die ein oder andere Stelle etwas zu dick "aufgetragen" wurde, hat mir der Schreibstil des Buches ungemein gefallen. Hinzu kommen die nachvollziehbaren Veränderungen der Protagonisten, die diese durchlaufen haben, die Bürden, die sie alle, jeder für sich anfangs getragen haben, und dann ihre Öffnung, ihre Befreiuung, ihr Zuwenden zueinander, ihr Glauben und vor allem die Briefeschreiberin, die geleitet von Gott, nicht sich im Mittelpunkt hat, sondern ihre Mitmenschen. Die ein feines Gespür hat, die richtigen Worte zu finden. Deren Briefe , wie Steine waren, die sie ins Wasser geworfen hat und die jedesmal große Kreise gezogen haben.


Fazit:
Eine warmherzige, gefühlvolle Geschichte über Verzeihung, Hoffnung, Liebe und dem christlichen Glauben.