Cover-Bild Fever - Schatten der Vergangenheit
Band 10 der Reihe "Ein Fall für Special Agent Pendergast"
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16,99
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  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 520
  • Ersterscheinung: 01.03.2012
  • ISBN: 9783426508077
Douglas Preston, Lincoln Child

Fever - Schatten der Vergangenheit

Ein neuer Fall für Special Agent Pendergast
Michael Benthack (Übersetzer)

Auf dem Stammsitz seiner Familie macht Pendergast eine ungeheuerliche Entdeckung: Seine Frau Helen ist vor zwölf Jahren nicht durch einen Unfall ums Leben gekommen – es war ein heimtückischer Mord! Gemeinsam mit seinem Freund D’Agosta beginnt Pendergast zu ermitteln, doch in den Schatten der Vergangenheit verbirgt sich manches Geheimnis, das besser nicht gelüftet worden wäre. Pendergast muss erkennen, dass Helen ihn aus vielen Gründen geheiratet hat, nur nicht aus Liebe. Aber welche Rolle spielte ein geheimnisumwitterter Künstler aus dem 19. Jahrhundert und eine Fieberkrankheit, die stets tödlich endet?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.02.2021

Tolle Fortsetzung

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Ich liebe diese neue Geschichte mit Pendergast. Sie ist super geschrieben.

Ich liebe diese neue Geschichte mit Pendergast. Sie ist super geschrieben.

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Veröffentlicht am 30.10.2020

Der spannendste Band aus der Reihe bisher

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Wie alle Bücher mit Special Agent Pendergast ist die Geschichte von Anfang an spannend. Dieses mal allerdings ist die Geschichte so fesselnd, dass man das Buch nur schwer zur Seite legen kann!
Endlich ...

Wie alle Bücher mit Special Agent Pendergast ist die Geschichte von Anfang an spannend. Dieses mal allerdings ist die Geschichte so fesselnd, dass man das Buch nur schwer zur Seite legen kann!
Endlich erfährt man mehr über Pendergasts Frau, die so tragisch bei einem Unfall verstorben ist. Keiner konnte ahnen, dass es gar kein Unfall war...

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Veröffentlicht am 17.04.2022

Eine Temporeiche Fortsetzung die meine Erwartunen erfüllt hat

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Cover:

Ein Cover bei dem man 2 Mal hinschaut. Durch die farbliche Gestaltung erweckt es einen eindringlichen Eindruck. Vor allem der Titel springt einen buchstäblich ins Auge, da er mit einer Silberfolie ...

Cover:

Ein Cover bei dem man 2 Mal hinschaut. Durch die farbliche Gestaltung erweckt es einen eindringlichen Eindruck. Vor allem der Titel springt einen buchstäblich ins Auge, da er mit einer Silberfolie aufgetragen ist. Ich liebe solche Effekte, und muss in einer Buchhandlung auf jeden Fall stehen bleiben, und über diesen Effekt drüber streichen.



Inhalt:

In seinem 10. Fall ermittelt der unkonventionelle FBI-Agent Pendergast in einem sehr persönlichen Fall. Durch einen Zufall erfährt er, dass seine Frau Helen vor 12 Jahren nicht durch einen tragischen Unfall- wie bisher angenommen- gestorben ist, sondern heimtükisch ermordet wurde. Zusammen mit seinem guten Freund DÀgosta beginnt Pendergast zunächst mit wenig Anhaltspunkten zu ermitteln. Schon bald muss er erfahren, dass seine Frau Helen eine ganz andere Person gewesen ist, als jene, die er zu kennen geglaubt hat.

Meinung:

Ich habe lange darauf gewartet, endlich den 10. Fall von Pendergast lesen zu können. Da ich auch alle vorherigen Bücher gelesen habe, hat es mich gefreut, endlich mehr über den geheimnisvollen, exzentrischen FBI-Agenten und dessen Vergangenheit zu erfahren. Nach und nach scheinen sich die Puzzlestücke aus Pendergasts Vergangenheit zu einem Ganzen zusammenzusetzen. Mehr als ein halbes Dutzend unvorhergesehener Wendungen lassen den Leser bis fast zum Schluss mitfiebern. Der Schreibstil ist wie gewohnt Temporeich aber schnörkellos. Der ein oder andere Leser wird sicherlich vom offenen Ende enttäuscht sein, hier sei aber verraten, dass „Fever“ der Auftakt zu einer neuen Trilogie innerhalb der Pendergast-Reihe ist. Wir dürfen uns also auf eine Fortsetzung von Pendergasts bisher persönlichsten Fall freuen.
Bewertung:
Heute gibt es von mir 4 von 5 Punkte. Kurz bevor ich mit dem Lesen des Buches fertig war, hatte ich den Eindruck, dass ein ganz klein wenig die Luft aus der Story raus ist.

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Veröffentlicht am 02.11.2021

Guter, interessanter Auftakt um Pendergasts Vergangenheit, allerdings wäre ein bisschen mehr Tempo und Spannung schön gewesen

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Douglas Preston/Lincoln Child – 10, Fever, Schatten der Vergangenheit

Vor 12 Jahren ist Special Agent Aloysius Pendergasts Frau während einer Afrika-Reise von einem Löwen gefressen worden, lediglich die ...

Douglas Preston/Lincoln Child – 10, Fever, Schatten der Vergangenheit

Vor 12 Jahren ist Special Agent Aloysius Pendergasts Frau während einer Afrika-Reise von einem Löwen gefressen worden, lediglich die Hand mit dem Ehering blieb zurück. Ein tragischer wie schrecklicher Unfall. Doch als Pendergast die alte Jagdwaffe seiner Frau in die Finger bekommt fällt ihm auf, dass die Waffe manipuliert war. Schnell erkennt Pendergast das seine Frau ermordet wurde und nimmt sofort die Ermittlung mit seinem alten Freund D´Agosta auf. Doch auf Pendergast wartet eine Überraschung, die sein Leben verändern wird.

Band 10 um den sehr speziellen Special Agent Pendergast vom FBI war wieder sehr unterhaltsam, allerdings hätte es an einigen Stellen deutlich spannender und temporeicher sein können. Auch fehlte mir ein wenig die mystische Komponente, die in den meisten Bänden von Preston/Child rund um Pendergast vorhanden ist.
Der Erzählstil ist auch hier wieder angenehm flüssig und modern, die Story lässt sich gut lesen.
Im Wesentlichen gibt es zwei große Handlungsstränge. Der erste befasst sich mit der Mördersuche von Helen. Pendergast und D´Agosta suchen nach Antworten und reisen quer durch die Kontinente.
Zum anderen gibt es den Handlungsstrang um Constance, die wegen Kindsmord angeklagt und in eine psychiatrische Klinik untergebracht wird. Bisher hat sich mir nicht erschlossen, warum dieser Handlungsstrang wichtig wäre, vielleicht ergibt sich das im nächsten Band. Auffällig ist hier die „Bessenheit“ des Psychiaters, aber wie gesagt, bisher weiß ich nichts genaues und kann auch nicht sehen, worauf es hinauslaufen wird.
Die Schauplätze sind gut herausgearbeitet und fügten sich gut in die Story ein.

Die Story ist kurzweilig und interessant, aber nicht abgeschlossen. Es bleiben viele offene Fragen, das Finale endet mit einer großen Überraschung, letztendlich bin ich natürlich neugierig wie es weitergeht, war aber im Großen und Ganzen… ich will nicht sagen enttäuscht… aber ich habe mehr erwartet, als ich diesmal bekommen habe.
Die Story ist gut und hat mich neugierig gemacht, ich hoffe aber dass Pendergast im nächsten Buch wieder zur Hochform aufläuft. Diesmal war es ein wenig schleppend.

Trotzdem gibt es auch diesmal wieder eine Leseempfehlung.

Ich mag die Cover der Reihe, diesmal ist auf schwarzem Grund eine bunte Feder zu sehen. (altes Cover)

Fazit: Guter, interessanter Auftakt um Pendergasts Vergangenheit, allerdings wäre ein bisschen mehr Tempo und Spannung schön gewesen. 3,5 Sterne.