Cover-Bild Menduria
16,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Ueberreuter Verlag, Kinder- und Jugendbuch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 05.03.2015
  • ISBN: 9783764150587
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Ela Mang

Menduria

Das Buch der Welten
Die 16-jährige Lina ist auserwählt. Sie soll diejenige sein, die Menduria und damit das gesamte bestehende Weltengefüge retten soll. Der Schlüssel hierzu ist das Buch der Gezeiten, das jedoch mit sieben Siegeln verschlossen ist. Nur durch die wahrhaftige Empfindung von Selbstlosigkeit, Mitgefühl, Vertrauen, Mut, Ehrlichkeit, Liebe und Vergebung können diese Siegel geöffnet werden. In Menduria trifft sie auf den geheimnisvollen Dunkelelfen Darian. Er macht ihr das Leben schwer, aber dennoch verliebt sie sich rettungslos in ihn. Und es stellt sich heraus: Auch diese weltenübergreifende Liebe war vom Schicksal vorherbestimmt. Denn nur durch die Kraft von Darians Liebe schafft es Lina, das letzte Siegel zu öffnen und das Unverzeihliche zu verzeihen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.11.2017

Spannende Reise in eine magische Welt

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Inhalt:

Mina ist ein ganz normales, 16jähriges Mädchen. Doch das ändert sich schlagartig als sie erfährt, dass sie die Auserwählte ist, die Menduria und damit auch ihre eigene Welt retten soll. Der Schlüssel ...

Inhalt:

Mina ist ein ganz normales, 16jähriges Mädchen. Doch das ändert sich schlagartig als sie erfährt, dass sie die Auserwählte ist, die Menduria und damit auch ihre eigene Welt retten soll. Der Schlüssel zur Rettung ist das Buch der Welten, das mit 7 Siegeln verschlossen ist und nur von Mina geöffnet werden kann. Doch diese Siegel öffnen sich nur durch die wahre Empfindung vom Selbstlosigkeit, Mitgefühl, Vertrauen, Mut, Ehrlichkeit, Liebe und Vergebung. Ob Mina es rechtzeitig schafft, das Buch zu öffnen, bevor der dunkle Fürst Xedoc die gesamte Welt beherrscht? Und welche Rolle spielt der Dunkelelf Darian, den Mina in Menduria kennen lernt und in den sie sich verliebt?

Meine Meinung:

Eigentlich bin ich kein großer Fan von Fantasybüchern, aber mit dem ersten Teil von Menduria hat mich Ela Mang komplett in ihren Bann gezogen. Sie hat eine außergewöhnliche, fantasievolle und facettenreiche Welt erschaffen mit vielen unterschiedlichen Wesen und Geschöpfen. Auch die Verbindung der realen Welt mit Menduria ist sehr gut gelungen und glaubwürdig. Durch diese Verbindung bleibt trotz der vielen Fantasy-Elemente ein Bezug zur Realität vorhanden, was mir persönlich sehr gefallen hat.

Der Schreibstil von Ela Mang ist sehr angenehm zu lesen und angemessen für ein Jugendbuch, dennoch kann man das Buch auch als Erwachsener sehr gut und flüssig lesen.

Die Protagonistin Lina war mir auf Anhieb sympathisch. Sie und ihr Zwillingsbruder Benjamin haben eine sehr starke Verbindung und eine enge Beziehung zueinander. Es scheint, als hätten sie keine Geheimnisse voreinander und stehen sich gegenseitig in jeder Lebenslange zur Seite. Lina ist ein freundliches, aufgewecktes, ganz normales Mädchen - zumindest bis sie Menduria betritt. Dort muss sie beweisen, wie viel Mut in ihr steckt und wie stark ihr Charakter ist.

Dank einiger überraschender Wendungen bleibt es dauerhaft spannend und ungewiss, ob Mina es rechtzeitig schafft, Menduria und damit auch die reale Welt zu retten. Mehrmals scheint es, als würde Mina scheitern, doch irgendwie schafft sie es immer wieder der Gefahr zu entfliehen, wobei ihr vorallem der Dunkelelf Darian, der eigentlich zu den „Bösen“ gehört, eine große Hilfe ist. Auf ihrer abenteuerlichen Reise erleben die beiden so einiges und treffen dabei auch so mache Kreatur (denen man teilweise nicht unbedingt begegnen möchte…), was sie einander immer näher bringt…

Das Ende hat mir zwar gefallen, hätte aber gerne noch ein bisschen ausführlicher bzw. länger sein können, denn zum Schluss geschieht alles Schlag auf Schlag. Zudem bleibt so einiges offen oder unbeantwortet, was allerdings die Vorfreude bei mir auf den nächsten Teil nur noch größer macht.

Fazit:

Eine spannende und abenteurliche Reise in eine magische und fantasievolle Welt. Ich liebe Menduria und freu mich schon jetzt riesig auf die Fortsetzung und ein Wiedersehen mit Lina und Darian.

Veröffentlicht am 21.06.2019

vorhersehbar aber dennoch guter Auftakt

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Inhalt:
Die 16-jährige Lina ist auserwählt. Sie soll diejenige sein, die Menduria und damit das gesamte bestehende Weltengefüge retten soll. Der Schlüssel hierzu ist das Buch der Gezeiten, das jedoch mit ...

Inhalt:
Die 16-jährige Lina ist auserwählt. Sie soll diejenige sein, die Menduria und damit das gesamte bestehende Weltengefüge retten soll. Der Schlüssel hierzu ist das Buch der Gezeiten, das jedoch mit sieben Siegeln verschlossen ist. Nur durch die wahrhaftige Empfindung von Selbstlosigkeit, Mitgefühl, Vertrauen, Mut, Ehrlichkeit, Liebe und Vergebung können diese Siegel geöffnet werden. In Menduria trifft sie auf den geheimnisvollen Dunkelelfen Darian. Er macht ihr das Leben schwer, aber dennoch verliebt sie sich rettungslos in ihn. Und es stellt sich heraus: Auch diese weltenübergreifende Liebe war vom Schicksal vorherbestimmt. Denn nur durch die Kraft von Darians Liebe schafft es Lina, das letzte Siegel zu öffnen und das Unverzeihliche zu verzeihen: den Mord an ihrer Mutter.

Meinung:
Die Grundidee der Geschichte mit der Paralellwelt in der sich die Protagonisten verlieben ist definitv nichts neues und die Geschichte konnte so an sich nicht wirklich überraschen. Allerdings war der Schreibstil der Autorin sehr facettenreich und nachdem man sich auf diese Geschichte einlässt und nicht versucht sie zu vergleichen, war es doch ein wahres Lesevergnügen.

Lina ist eine tolle Protagonistin eben ein typischer Teenager über den man auch in manchen Situationen schmunzeln musste :) Darian ist ein mysteriöser Charakter und im Verlauf der Geschichte erfährt man einiges über ihn, aber bis zum Ende hin bleiben noch einige Fragen offen.

Wie bereits vorher kurz angeschnitten bleiben die "großen Überraschungen" im Verlauf der Geschichte aus und man konnte auch zum Teil das Ende voraus ahnen. Aber ich persönlich empfand das nicht wirklich als schlimm, da es sich hier um einen Jugendroman handelt und diese ja doch meistetns eher "durchsichtig" geschrieben sind.

Fazit:
Für mich ein guter Auftakt mit Potenzial - ich werde auf jeden Fall weiterlesen um die letzten offenen Fragen beantwortet zu bekommen - 4 von 5 Sternen ♥

Veröffentlicht am 30.04.2017

eine Welt zum verlieben ...

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Ela Mangs erster Teil aus der Welt „Menduria“ erschien im Jahr 2015, im Ueberreuter Verlag und umfasst 376 fantasievolle und mitreißende Seiten. „Das Buch der Welten“ erzählt die Geschichte von Lina, ...

Ela Mangs erster Teil aus der Welt „Menduria“ erschien im Jahr 2015, im Ueberreuter Verlag und umfasst 376 fantasievolle und mitreißende Seiten. „Das Buch der Welten“ erzählt die Geschichte von Lina, die in eine Welt gezogen wird, welche von uns allen geschaffen wurde.

Lina ist ein ganz normaler Teenager, nur mit sehr starken Albträumen. Zusammen mit ihrer Mutter, die eine erfolgreiche Autorin ist und ihrem Zwillingsbruder Benjamin lebte sie bisher ein ruhiges Leben. Doch die Welt wird von einer merkwürdigen Krankheit heimgesucht, bei denen die Betroffenen in einen komaartigen Zustand fallen. Als auch Linas Mutter dieser Krankheit bekommt, versucht sie mit Benjamin alles, um ihr zu helfen. Nur ist die Hilfe nicht in ihrer Welt, sondern in Menduria – einer Welt, welche durch die Fantasie der Menschen erschaffen wurde …

Als ich Ela Mangs Buch im letzten Jahr in den Händen hielt, war ich hin und weg von dem tollen Cover. Es zeigt Elemente aus der Geschichte, die den Einstieg zwischen die Seiten noch mehr Fantasie einhaucht.
Gerade die Idee hinter dem Buch, dass es eine Welt gibt, die jeder von uns formt, ist bezaubert und wohl für alle Büchernerds eine großartige Vorstellung.
Lina erscheint als ruhige Protagonistin, die mit ihrem Alter noch gar nicht weiß, was sie an Talent in sich verbirgt. Ihre Geschichte beginnt so zart, mit einigen Spannungsbögen und endet mit einem großen Finale. Was wirklich Spaß macht und man den Wunsch verspürt, sie weiterhin begleiten zu dürfen.

Doch zu Beginn steht wohl für jeden der Schock, als auch ihre Mutter ins Koma fällt. Der aufmerksame Leser weiß natürlich, wer dahinter steckt und wieso dies alles passiert. Den die Autorin hat auch Sichtwechsel eingebaut, die zu dem Fürsten Xedoc führen. Ihn wird nicht nur Lina fürchten.
Gerade Benjamin, ihr Zwillingsbruder ist Lina im gesamten Kampf eine große Stütze und schaffte es immer wieder sie zu beschützen.
In Menduria angekommen beginnt ein großes Abenteuer, das mit zahlreichen Figuren gespickt ist, welche die Autorin aus Legenden und Mythen in ihre Handlung gesetzt zu haben schien.
Ein besonderes Augenmerk wird der Leser aber auf Darian haben. Der Dunkelelf ist nicht nur für seinen Sarkasmus berühmt, auch kann man ihn bis zum Schluss nicht richtig einschätzen. Aber Dank der Sichtwechsel zu seinen Gedanken, lernt man was ihn bewegt und wie er sich entscheiden wird. Ein Protagonist, der nicht nur Lina verzaubert und das auf ganz zarten Banden.
Grandios gelungen sind die bösen Seiten Mendurias, denn bei vielen Figuren bin ich mir selbst beim Ende von diesem ersten Teil nicht sicher, ob sie auch aufrichtig einem begegnet sind.

Die Vampire und Xedoc wird man immer wieder begegnen und zusammen bilden sie eine riesige Gefahr für die Rettung Mendurias und Linas Leben.
Ela Mang hat in meinen Augen ein tolles Debüt gezaubert, dass noch kleine Schwächen in den Dialogen und den Umsetzungen von fließenden Übergängen in den Spannungsbögen hat. Aber dennoch fällt man gern in Linas Geschichte. Schafft sie doch eine Welt von der jeder, der Bücher liebt, schon immer träumt.
Dies ist der erste Teil von vier!

geschrieben: 2016
Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 06.01.2020

Ein typisches Ya-Fantasy Abenteuer

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Menduria, eine Welt die von der Fantasie der Menschen erschaffene wird. Noch dazu ein magisches Buch mit sieben Siegeln. Was wünscht man sich als Leseratte mehr, dachte ich mir und das Buch wanderte ins ...

Menduria, eine Welt die von der Fantasie der Menschen erschaffene wird. Noch dazu ein magisches Buch mit sieben Siegeln. Was wünscht man sich als Leseratte mehr, dachte ich mir und das Buch wanderte ins heimische Regal. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten wurde es auch eine ganz unterhaltsame Reise nach Menduria.

Die Welt von Menduria wird aus den Träumen, Wünschen und der Fantasie der Menschen erschaffen. Sie wird von allerhand Fabelwesen wie Elfen, Trolle Kobolde oder Zentauren bewohnt. Und genau diese Welt wird von den tyrannischen Fürst Xedoc bedroht. Einzig und allein die junge Lina ist ausgewählt mithilfe des Buches der Gezeiten die Bedrohung aufzuhalten.

Die Protagonistin ist die 17 jährige Lina. Sie ist eine typische Jugendbuchprota: freundlich, hilfsbereit, etwas naiv. Ihre Durchschnittlichkeit kann man nun im positiven oder negativen Sinne sehen, wie man will. Alles in allem war sie mir aber nicht unsympathisch. Das Selbe gilt für Darian auch eher ist sehr stereotypisch aufgebaut: dunkle verwuschelte Haare und der anfängliche Bad Boy. Hinzu kommt die weise Lehrerin und der böse despotische Tyrann.

Die Geschichte selbst beginnt etwas schleppend. Die ersten 150 Seiten haben mich nicht wirklich begeistern können. Es fehlte mir der gewisse Kick, Ich empfand sie als bestenfalls durchschnittlich.
Ab der zweiten Hälfte wurde es dann besser. Zwar hat es mich immer ncoh nicht vom Hocker reißen können, aber die verschiedenen Eindrücke von Menduria, die verschiedenen Regionen und Wesen machten die ganze Sache doch interessanter.
Auch die Beziehung zwischen Lina und Darian, war zwar nichts neues oder weltbewegendes, aber ganz süß gemacht.
Alles in Allem hat mich die Geschichte stark an Narnia erinnert: Statt des Schranke gibt es ein Bild als Portal, statt dem Löwen Aslan die Wölfin Lupinia und eben auch die epische Schlacht gegen den Tyrannen. Das machte die ganze Sache etwas vorhersehbar.

Nichtsdestotrotz ist Menduria kein schlechtes Buch. Es gibt ja einen Grund, warum dieser Typus von Geschichte sich bisher immer ganz gut verkauft hat. Nur Neues oder Originelles sucht man halt vergebens.

Fazit:
Menduria ist iin typisches Ya-Fantasy Abenteuer dass zwar mit wenig originellem aufwarten kann, aber trotzdem einige unterhaltsame Stunden in einer fremden Welt gewährt.

Veröffentlicht am 17.10.2016

Idee klasse – Umsetzung mäßig

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Gebundene Ausgabe: 376 Seiten
Verlag: Ueberreuter Verlag; Auflage: 2 (5. März 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3764150587
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 – 17 Jahre
Preis: 16,95 €
auch als E-Book ...

Gebundene Ausgabe: 376 Seiten
Verlag: Ueberreuter Verlag; Auflage: 2 (5. März 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3764150587
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 – 17 Jahre
Preis: 16,95 €
auch als E-Book erhältlich

Idee klasse – Umsetzung mäßig

Auf dieses Buch wurde ich durch das Cover aufmerksam. Ich finde es wirklich wunderschön und denke, es verspricht eine gefühlvolle, fantastische Story. Leider wird dieses Versprechen nicht ganz gehalten. Doch das passt gut zu einer Figur dieser Geschichte, Darian, der auch gerne das Blaue vom Himmel herunter verspricht, ohne zu wissen, ob er sein Versprechen halten kann.

Inhalt:
Die 16-jährige Lina lebt mit ihrem Bruder Ben und ihrer Mutter Ariana zusammen. Sie ist ein nettes Mädchen, das den Hund der betagten Nachbarin ausführt und auch gerne ein Schwätzchen mit der alten Dame hält. Doch eines Tages gerät Linas Leben aus den Fugen. Sowohl Oma Steinmann als auch Ariana werden von dem grassierenden mysteriösen „Koma-Virus“ befallen. Lina begegnet einer weißen Wölfin, die sie mit nach Menduria nimmt, eine Parallelwelt, wo Lina dazu bestimmt ist, im Buch der Gezeiten zu lesen und die Welten zu retten.

Meine Meinung:
Das Buch machte es mir anfangs nicht leicht, es zu mögen. Zuerst bin ich über den einfachen, doch etwas unbeholfenen Schreibstil gestolpert. Die Sätze sind kurz und klar, ohne Schnörkel, ohne Gefühl, ohne jede Raffinesse. Zwar gibt es viele Dialoge, die Leben in die Geschichte bringen und die ich auch zum größten Teil gut gelungen fand, aber das reicht eben nicht für ein gutes Buch.

Die Handlung fand ich lange Zeit recht verwirrend. Hier fehlte mir über weite Strecken ein roter Faden. Die Autorin führt eine Vielzahl von fantastischen Wesen ein und auch verschiedene Orte in Menduria, von denen ich keine Vorstellung hatte, wie sie zusammenhängen und wo sie sich befinden. Dies klärte sich für mich zu einem Teil erst viel später.

Die Protagonistin Lina mochte ich dagegen von Anfang an. Sie war mir sehr sympathisch, wenn auch etwas zu naiv und unbedarft. Auch Darian, den Dunkelelf und Bad Boy der Geschichte, habe ich schnell ins Herz geschlossen. Leider bleiben diese beiden wie auch alle anderen Charaktere relativ blass und strotzen nur so vor Stereotypie.

Die Handlung weist leider nur wenige Überraschungen auf – sie ist leicht vorhersehbar. Lina benimmt sich zwar manchmal ziemlich dumm und unvorsichtig, aber trotzdem fällt es ihr leicht, quasi im Vorbeigehen die sieben Siegel des Gezeitenbuches zu brechen. Besonders beim letzten Siegel fand ich das nicht nachvollziehbar.

Eine kleine Liebesgeschichte gibt es natürlich auch – leider muss sie ohne große Gefühle auskommen. Ich konnte zwar schon verstehen, was die beiden aneinander finden, aber die Entwicklung ging mir einfach viel zu schnell und ohne Drama.

Spannung ist zwar nicht durchgehend, in einigen Szenen aber doch zur Genüge vorhanden.

Doch die Idee hinter der Geschichte fand ich einfach klasse. Sie ist zwar auch nicht ganz neu, aber hier trotzdem sehr gut gelungen. Ich möchte auch gar nicht näher darauf eingehen, weil es sonst den Lesespaß verderben würde.

Fazit:
Ein noch etwas unausgereift wirkender Debütroman, der sich zwischen einer Fantasy- und der realen Welt bewegt. Potenzial ist durchaus zu erkennen und wurde im Verlauf des Buches auch immer mehr genutzt. Die zweite Hälfte konnte mich einigermaßen fesseln und lässt mich nun neugierig auf den 2. Band zurück.

Die Reihe:
1. Menduria. Das Buch der Welten
2. Menduria. Das Gefüge der Zeiten

★★★☆☆