Cover-Bild Meine geniale Freundin
Band 1 der Reihe "Neapolitanische Saga"
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Suhrkamp
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 488
  • Ersterscheinung: 04.09.2018
  • ISBN: 9783518469309
Elena Ferrante

Meine geniale Freundin

Band 1 der Neapolitanischen Saga (Kindheit und frühe Jugend) | Das perfekte Geschenk zum Muttertag
Karin Krieger (Übersetzer)

In einem volkstümlichen Viertel Neapels wachsen sie auf, derbes Fluchen auf den Straßen, Familien, die sich seit Generationen befehden, das Silvesterfeuerwerk artet in eine Schießerei aus. Hier gehen sie gemeinsam in die Schule, die unangepasste, draufgängerische Lila und die schüchterne, beflissene Elena, beide darum wetteifernd, besser zu sein als die andere. Bis Lilas Vater sein brillantes Kind zwingt, in der Schusterei mitzuarbeiten, und Elena mit dem bohrenden Verdacht zurückbleibt, das Leben zu leben, das eigentlich ihrer besten, ihrer so unberechenbaren Freundin zugestanden hätte.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.09.2020

Kindheit und Jugend von Elena und Lila

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Wir sind in der Gegenwart: Lila verschwindet. Daraufhin beginnt Elena ihre gemeinsame Geschichte aufzuschreiben. In diesem Teil lernen wir ihre Kindheit und Jugend kennen. In den weiteren Teilen werden ...

Wir sind in der Gegenwart: Lila verschwindet. Daraufhin beginnt Elena ihre gemeinsame Geschichte aufzuschreiben. In diesem Teil lernen wir ihre Kindheit und Jugend kennen. In den weiteren Teilen werden chronologisch ihre Geschichte nach Lebensphasen weitererzählt.

Ihre Kindheit findet in den 1950er in Italien statt. Wir bekommen Einblicke ins Familienleben und in die Anfänge der Freundschaft zwischen Lila und Elena. Ich empfinde Lila als Rotzlöffel und Elena möchte Lila gefallen und dazugehören. Es herrscht in allen Ebenen viel Gewalt, was als "es war so" betitelt wurde. Ich hab mich ehrlich gesagt die ganze Zeit gefragt, warum die beiden sich als Freundinnen betiteln. Es ist für mich auf jeden Fall keine klassische Freundschaft, ich habe eher das Gefühl, sie halten sich oft gegenseitig klein und es geht immer nur darum, was die andere denken könnte.

Für mich war dieser Teil schwere Kost. Ich finde es immer schwierig, wenn viele Begriffe aus einer anderen Sprache, die ich nicht beherrsche, in Romanen eingebaut sind. Zudem gibt es hier sehr viele Charaktere, die teilweise ähnlich klingen, so dass ich hier und da den Überblick verlor. Wörter, die ich nicht kannte, kann ich nachschlagen, und für die Personen gibt es am Anfang ein Verzeichnis, aber es kommt hier in einer Häufigkeit vor, die meinen Lesefluss stoppt bzw. zum harken bringt. Zudem fand ich die Zeitsprünge in der Erzählung teilweise echt schwierig zu folgen.

Fazit:
Ich fand diesen Teil jetzt nicht herausragend, aber ich kann mir vorstellen, dass ich auch irgendwann die anderen Bände lesen werde, da mir das Ende doch Lust darauf gemacht hat, zu erfahren, wie es mit den beiden weitergeht.

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Veröffentlicht am 09.11.2018

Gewöhnungsbedürftig

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Leider war der schreibstil gar nicht meins. Mir fehlte einiges. Ich empfand es als nicht ganz so flüssig und die Dialoge fehlten mir sehr.
Die Geschichte muss ich sagen ist sehr interessant und wirklich ...

Leider war der schreibstil gar nicht meins. Mir fehlte einiges. Ich empfand es als nicht ganz so flüssig und die Dialoge fehlten mir sehr.
Die Geschichte muss ich sagen ist sehr interessant und wirklich gut aber durch Art werde ich die anderen Teile nicht lesen.