Cover-Bild Euphorie
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24,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Insel Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Biografischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 335
  • Ersterscheinung: 12.09.2022
  • ISBN: 9783458643449
Elin Cullhed

Euphorie

Ein Sylvia-Plath-Roman
Sylvia Plath und ihr Mann Ted Hughes ziehen 1960 nach England. Sie renovieren ein altes Pfarrhaus auf dem Land und gründen eine Familie. Doch Ted lässt sie immer öfter allein mit den Kindern und dem Haushalt. Er schreibt in seinem Arbeitszimmer, besucht tagelang Freunde in London, während Sylvia im Grunde nur eins will: Schreiben, leben, lieben, der Welt ihren Stempel aufdrücken. Aber wie aus dieser Situation heraus etwas schaffen, das bleibt? Von Ted komplett verlassen, gerät sie in einen Rausch der Euphorie und Schaffenskraft. Ihr Wunsch zu sterben steht bereits fest, aber ihr Schreiben in diesen letzten Monaten bringt ihr Innerstes zum Leuchten.
Euphorie ist ein Roman über das letzte Lebensjahr von Sylvia Plath, erzählt aus ihrer Perspektive, mit ihren Augen. Ein Buch voller Unmittelbarkeit, Wildheit, Mut – und ein literarisches Juwel, das es so noch nicht gegeben hat.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.04.2024

Eine anspruchsvolle Lektüre, die die Zerrissenheit der Protagonistin auch sprachlich exzellent widerspiegelt

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Die ist die Geschichte von Sylvia Plaths letztem Lebensjahr. Dies ist die fiktive Geschichte von Sylvia Plaths letztem Lebensjahr. Dies ist die Geschichte einer Frau, einer Ausnahmekünstlerin, einer Verzweiflung. ...

Die ist die Geschichte von Sylvia Plaths letztem Lebensjahr. Dies ist die fiktive Geschichte von Sylvia Plaths letztem Lebensjahr. Dies ist die Geschichte einer Frau, einer Ausnahmekünstlerin, einer Verzweiflung. 1960 zieht das Ehepaar Plath/Hughes von London ins ländliche Devon, kauft ein altes Pfarrhaus mit großem Garten und bekommt sein zweites Kind, träumt von einer Familienidylle, die sich einfach nicht einstellen will. Ted genießt den Rückzug mit seiner kleinen Familie, flieht aber immer öfter zurück nach London, stürzt sich zurück ins gesellschaftliche Leben, in intellektuelle Gespräche und Anregungen, während seine Ehefrau haltlos zwischen Euphorie und Einsamkeit, zwischen Schreiben und häuslichen Pflichten taumelt. Sylvia möchte dieses Leben unbedingt wollen, ganz ihrem Mann den Rücken stärken, zufrieden sein mit ihrer Rolle als Mutter und Geliebte, oh ja, sie versucht es, doch sie scheitert, kann nur scheitern. Zu stark ist der Wunsch, einen bleibenden Abdruck in der Welt zu hinterlassen, gesehen, endlich gesehen und gehört, erkannt zu werden.

Ich kann sie nicht im Mindesten erahnen, diese Zerrissenheit in Sylvia Plath, dieses Gefühl größten Verrats durch ihren Mann und eigentlich die ganze Welt, die sie geringschätzt. Dank Elin Cullhed gelingt es mir jedoch, einen Eindruck zu erhaschen, einen Blick auf ihr Leben und Wirken, ihre inneren Dämonen, ihr Schuldgefühl nach dem frühen Tod ihres Vaters, die fast krankhafte Gefallsucht - ihren Schrei nach Liebe, noch der Liebe eines Mannes.

„Er liebte meine Unvollkommenheit, und mitten darin stand ich und versuchte vollkommen zu werden. In dieser Kluft konnte keiner von uns lieben. Jetzt wusste ich es.“ S. 321

Es ist eine anspruchsvolle Lektüre, die die Zerrissenheit der Protagonistin auch sprachlich exzellent widerspiegelt, und in die ich nur intensiv einzutauchen empfehlen kann, nehmt euch Zeit dafür. Einmal leicht und humorvoll, dann trostlos und düster, panisch und verzweifelt. Elin Cullhed hat das letzte Jahr der Autorin in eine Form gebracht, die passt, so erscheint es mir. Es war sicher nicht leicht, Sylvia Plath zu lieben, und noch schwieriger, Sylvia Plath zu sein. Unmöglich. Am 11. Februar 1963 nahm sie sich das Leben, heute wäre Sylvia Plath 90 Jahre alt geworden.

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Veröffentlicht am 12.10.2022

Hommage an Sylvia Plath

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Die Autorin Elin Cullhed hat in ihrer Heimat Schweden den wohl wichtigsten Literaturpreis, den Augustris, für ihr Werk „Euphorie. Ein Sylvia-Plath-Roman“, gewonnen.
In „Euphorie“ verbindet Elin Cullhed ...

Die Autorin Elin Cullhed hat in ihrer Heimat Schweden den wohl wichtigsten Literaturpreis, den Augustris, für ihr Werk „Euphorie. Ein Sylvia-Plath-Roman“, gewonnen.
In „Euphorie“ verbindet Elin Cullhed geschickt reale Inhalte mit fiktiven Darstellungen über das Handeln und der Gefühlswelt von Sylvia Plath.
Sylvia war eine Frau, die zerrissen war zwischen Mutterschaft, Eigenständigkeit, Autorenschaft und ihrer eigenen Dunkelheit. Ihre Ehe mit dem Dichter Ted Hughes war ein tragisches auf und ab.
Vermutlich dadurch wurde sie ein Opfer ihrer Zeit, gezwungen in Normen und Rollen, die sie nicht erfüllen konnte oder wollte. Die unglücklichen Umstände, ihre immer wieder bewunderte Dichtkunst sowie der bis heute andauernde Erfolg über ihr einziges Buch „die Glasglocke“, welches sie zu einer Ikone der Feministischen Bewegung machte und sie daher immer wieder Erwähnung findet.

Schon die ersten Seiten machen klar, dass die inhaltliche Thematik alles andere als leichtgängig sein wird.
Ich möchte hier eine deutliche Trigger Warnung aussprechen!
Es geht um die letzten intensiven Lebensmonate von Sylvia Plath, welche gekennzeichnet sind von zwanghaften Gedankenstrukturen, mannigfaltigen psychischen Problemen, Selbstmordgedanken, dem letztlichen Scheitern der zerrüttenden Ehe und anderen toxischen Beziehungen.

Auf der emotionalen Ebene ist das Werk sehr fordernd, inhaltlich allerdings etwas Handlungsarm. Vorwiegend geht es immer wiederkehrend um das Zusammenleben des Ehepaares, ihre Schwangerschaft und das Kämpfen um Zeit zur freien Entfaltung. Dies ist nicht weiter störend, es wird vielmehr Wert auf den stetigen Zerfall der Ehe, ihre Ängste, das innere Ringen um Glück, Erfolg und Liebe gelegt.
Die Autorin schafft es Sylvia wirklich glaubhaft zu transportieren. Jeder Gedanke, jede zwiegespaltene Gefühlsebene bringt sie einem näher.
Durch die Perspektive der Ich-Erzählung kommt es zu einem sehr nahen, fast schon schmerzhaften Kontakt zur Hauptfigur. Die schonungslose Innensicht, die hier sehr glaubhaft und authentisch präsentiert wird, lässt den Lesenden sich in Sylvia einfühlen, wenn sie uns doch gleichermaßen abstößt mit ihrem Verhalten.
Diese Sylvia zerfleischt sich fast. Wird von einer manisch euphorischen Phase fließend in eine tiefe Depression und Selbstzweifel geworfen. Sie sieht sich immer wieder in selbstgewählten Konkurrenzkämpfen, ist leidend und unerträglich. Ihre Gefühlswelt ist so wandelbar, sie wird reumütig, übertrieben freundlich, nur um zugleich fordernd zu sein. Diese verschiedenen Verhaltensweisen lassen sie als Person wiederum sehr glaubhaft agieren.
Keine der handelnden Figuren wirkt dabei durchgehend sympathisch. Aber genau das macht dieser Roman richtig. Er verherrlicht nicht die leidende Sylvia Plath. Es fordert vielmehr den Lesenden auf nachzudenken beziehungsweise darüber hinaus Nachforschungen anzustellen. Nur so kann man, meiner Meinung nach, dass volle Potential erleben. Mit einem schnellen durchlesen würde man ihm unrecht tun.

Sprachlich ist dieses Buch wunderschön. Ich habe so viele Stellen markieren müssen, weil sie so kunstvoll und prosaisch sind. Sicherlich liegt das auch an der herausragenden Übersetzung von Franziska Hüther.
Vielleicht macht gerade das diese starke Sogwirkung aus.

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Veröffentlicht am 02.10.2022

Schon wegen der sprachlichen Meisterleistung absolut lesenswert!

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Elin Cullhed beleuchtet in diesem Roman das letzte Jahr in Sylvia Plaths Leben - ein Jahr der Extreme, war es doch gleicheiermaßen von größter Schaffenskraft und größter Zerrissenheit geprägt.


Ich liebe ...

Elin Cullhed beleuchtet in diesem Roman das letzte Jahr in Sylvia Plaths Leben - ein Jahr der Extreme, war es doch gleicheiermaßen von größter Schaffenskraft und größter Zerrissenheit geprägt.


Ich liebe Sylvia Plaths Werke, hatte mich aber noch nicht näher mit ihrer Person und ihrem Leben beschäftigt - so war ich sehr gespannt auf "Euphorie".


"Euphorie" begeistert schon durch das sprachliche und stilistische Talent der Autorin sowie der hervorragenden Arbeit der Übersetzerin. Sicher ist es ein Werk, das man, sowohl im Hinblick auf die Sprache als auch im Hinblick auf den Inhalt, langsam und aufmerksam, ohne Ablenkungen lesen muss; das man immer erst mal auf sich wirken lassen und verarbeiten muss; doch auch hierin bestand für mich gerade der Reiz. Schon in sprachlicher Hinsicht ist "Euphorie" eine Meisterleistung, ein Genuss und absolut lesenswert.


Ich hatte das Gefühl, Sylvia Plath wirklich kennenzulernen, tiefe Einblicke in dieses letzte Jahr ihres Lebens, in ihr Denken, Fühlen und Handeln, in die Person und die Schriftstellerin zu bekommen - und auch in ihre Ehe mit Ted Hughes. Ebenso wird die Entwicklung hin zur Trennung absolut greifbar.


Obwohl ich diesen Roman sehr gerne gelesen habe und er mir sowohl Sylvia als auch Ted ziemlich nahe gebracht hat, blieb er doch ein Stück hinter meinen Erwartungen zurück. So hätte ich gerne noch etwas mehr über ihre Arbeit und Werke erfahren. Zudem endet der Roman vor ihrem Suizid - man kann es löblich finden, dass dieser dem Leser erspart wird, doch es hat für Leser, die sich noch nicht näher mit Sylvia Plath beschäftigt haben, den Nachteil, dass sie eben doch nicht alles über sie erfahren, dass "Euphorie" also insofern nicht wirklich vollständig ist und man daher nach der Lektüre etwas unbefriedigt zurückbleibt. Ein Nachwort hätte den Roman daher sehr gut abgerundet; ein solches habe ich wirklich vermisst. Denn so bleiben Fragen offen, die man nicht klären kann, ohne selbst zu recherchieren und weiterführende Literatur hinzuzuziehen: Wie starb Sylvia Plath wirklich? Wie ging es mit Ted Hughes und Assia weiter? Wer war Ted Hughes wirklich? Was hatte Sylvias Suizid mit Assia und deren Schwangerschaft, was hatte Assias Suizid mit Sylvia zu tun?


Am Ende fragte ich mich, was nun Realität und was Fiktion war; was noch geschehen, aber nicht in diesen Roman eingeflossen ist; was ich nun also immer noch nicht weiß; wie vollständig das Bild wirklich ist, das "Euphorie" von Sylvia Plath zeichnet; oder wie fern sie mir nach dieser Lektüre doch noch ist.


Auch meine Meinung bezüglich Ted Hughes und Assia änderte sich wieder, nachdem ich im Anschluss an die Lektüre näher zu den beiden recherchierte. Insofern hatte ich leider das Gefühl, dass Elin Cullhed die Personen nicht ganz den wahren Gegebenheiten entsprechend gezeichnet hat, dass wichtige Dinge ausgelassen wurden - dabei war genau das meine Erwartung: Ich wollte erfahren, wer und wie diese Personen, allen voran natürlich Sylvia Plath, wirklich waren.


Es spricht wiederum sehr für "Euphorie", dass das Interesse des Lesers geweckt ist und man im Anschluss an die Lektüre unbedingt noch mehr nicht nur über Sylvia Plath, sondern auch über Ted und Assia lesen und erfahren möchte.


Fazit: Sprachlich herausragend, auch inhaltlich sehr interessant. Es erfolgt eine erste und ziemlich intensive und gelungene Annäherung an Sylvia Plath. Wenn man sie jedoch wirklich und vollständig kennenlernen will, dann muss man selbst aktiv werden, recherchieren und weiterführende Literatur hinzuziehen. Wenn man das jedoch weiß, dann wird man von "Euphorie" nicht enttäuscht. Ich würde den Roman jedem empfehlen, der Freude an Sprache hat und bisher nur Sylvia Plaths Werke kennt, sich nun auch mit ihrer Person und ihrem Leben beschäftigten will. Denn trotz der aufgezeigten Schwächen empfand ich "Euphorie" als großartig und absolut lesenswert.


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Veröffentlicht am 29.10.2022

Eine schwierige Person

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(TW : Streitsucht, Psychische Probleme, Suizid)

Da ich im Vorfeld schon etwas recherchiert habe und wusste das Sylvia Plath Selbstmord begangen hat (auf welche Art wusste ich allerdings vor meiner Recherche ...

(TW : Streitsucht, Psychische Probleme, Suizid)

Da ich im Vorfeld schon etwas recherchiert habe und wusste das Sylvia Plath Selbstmord begangen hat (auf welche Art wusste ich allerdings vor meiner Recherche nicht) habe ich kein wohlfühlbuch erwartet. Allerdings hatte ich auch nicht erwartet das dieser Roman derart intensiv sein würde.

Man hat das Gefühl das die Autorin Sylvia persönlich gekannt hat. Ihre Gedanken, die den Großteil der Handlung bestimmen sind so detailiert ausfornulieet worden das es einem vorkommt das man hier an Sylvia's Tisch sitzt und sie einem erzählt wie sie, durch eine schwierige Kindheit genagen einen Mann heiratet den sie einerseits liebt und andererseits als ihren stärksten Konkurrenten ansieht. Sie scheint sich permanent bedroht zu fühlen, egal von wem oder was. Sylvia hat den Drang alles und jeden zu kontrollieren und zu manipulieren um ihren Willen durchzusetzen und jedes Mal wenn man das Gefühl hat sie kriegt die Kurve kommt die nächste Welle der Paranoia, des durchdrehens und des Hasses auf die Welt. Das hat es mir nicht gerade leicht gemacht das Buch zu lesen und es hat mich wirklich gefordert. 

Der Roman war interessant und eine gute Gelegenheit mich mal mit der Autorin Sylvia Plath auseinanderzusetzen da "Die Glasglocke" ein Buch ist das ich schon lange lesen möchte. Nun habe ich aber das Gefühl das ich diesen Roman erst mal sacken lassen muss bevor ich mich an " Die Glasglocke" herantraue.

Sylvia Plath (1932 - 1963) wurde in Boston geboren und schrieb Lyrik, Kinderbücher und Prosa. Ihr bekanntestes Werk ist "Die Glasglocke" das 1971 herausgegeben wurde.
Am 11. 2.1963 schluckte Sylvia Plath Schlafmittel, dichtete die Küche mit Handtüchern ab, legte ihren Kopf ins Backrohr und drehte den Gashahn auf. Es wurde einige Abschiedsbriefe gefunden. Sie wurde erst nach ihrem Tod wirklich bekannt.

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Veröffentlicht am 25.10.2022

Aufwühlend und packend

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Hauptprotagonistin des Buches „Euphorie“ von Elin Cullhed ist die Autorin Sylvia Plath. Obwohl in der Buchbeschreibung bereits darauf hingewiesen wird, dass es sich hierbei nicht um eine Biografie handelt, ...

Hauptprotagonistin des Buches „Euphorie“ von Elin Cullhed ist die Autorin Sylvia Plath. Obwohl in der Buchbeschreibung bereits darauf hingewiesen wird, dass es sich hierbei nicht um eine Biografie handelt, sondern um einen Roman, hatte ich beim Lesen doch nicht immer nur die fiktive Sylvia im Kopf. Vielleicht mag es daran liegen, dass er in Ich-Form aus Sylvias Sicht geschrieben wurde?

Der Schreibstil von Elin Cullhed klang für mich am Anfang sehr eigenwillig. Ungewöhnlich und anstrengend waren für mich mindestens die ersten etwa 30 Seiten. Danach wurde es einfacher und bald hatte mich die Schreibweise einfach gepackt, obwohl das Lesen dennoch eine Herausforderung bedeutet. Das Leben der Sylvia, die Cullhed schildert, war nicht von Depressionen begleitet, sondern es war ein Leben in ständiger Depression. Selbstmitleid, Minderwertigkeitskomplexe und krankhafte Eifersucht waren stärker als ihr Wille. Elin Cullhed hat das Krankheitsbild sehr gut aufgezeichnet. Besonders die Beschreibung der Zeit während Sylvias Schwangerschaft und nach der Geburt ihres Kindes fand ich sehr intensiv und aufwühlend.

Mich hat der packende Roman sehr mitgenommen, aber dennoch mit einem zwar bedrückenden, aber doch positiven Gefühl zurückgelassen. Egal, ob die Erzählung die reale oder die fiktive Person der Sylvia Plath aufzeigt, so ist sie doch eine großartige Leistung der Autorin Elin Cullhed.

Das Buch, das ich gern weiterempfehle, hat mich neugierig gemacht auf „Die Glasglocke“ von Sylvia Plath.

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