Cover-Bild Ein Wunsch in den Wellen - Stonebridge Island 1
Band 1 der Reihe "Die Stonebridge-Saga"
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 10.05.2021
  • ISBN: 9783453580756
Ella Thompson

Ein Wunsch in den Wellen - Stonebridge Island 1

Roman
Aufwühlende Ereignisse und große Gefühle - der Auftakt der Stonebridge-Island-Reihe!

Abigail Cooper verabscheut Cameron Montgomery vom ersten Augenblick an, als er das Gestüt ihrer Familie betritt. Der reiche Erbe einer Hoteldynastie soll in den Silver Brook Stables auf Stonebridge Island Sozialstunden ableisten. Abigail, die zusammen mit ihren beiden Schwestern das Gestüt leitet und sich als Therapeutin für traumatisierte Kinder engagiert, hat weder Zeit noch Lust, sich um den neuen Mitarbeiter zu kümmern. Doch zu ihrer Überraschung ist Cameron nicht nur entsetzlich attraktiv, sondern auch noch ungemein charmant. Wenn da nur die Vorgeschichte nicht wäre, die ihn auf das Gestüt geführt hat …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.12.2021

Leseempfehlung

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Kurze Zusammenfassung:
Vom ersten Moment an als Abigail Cooper Cameron auf Ihren Gestüt erblickt, empfindet sie nur Abscheu für diesen Mann. Cameron als reicher Erbe einer Hoteldynastie soll auf Stonebridge ...

Kurze Zusammenfassung:
Vom ersten Moment an als Abigail Cooper Cameron auf Ihren Gestüt erblickt, empfindet sie nur Abscheu für diesen Mann. Cameron als reicher Erbe einer Hoteldynastie soll auf Stonebridge Island Sozialstunden ableisten.
Abigail, die zusammen mit ihren beiden Schwestern das Gestüt leitet und Therapeutin für traumatisierte Kinder ist, hat weder Zeit noch Lust, Cameron zu betreuen. Nur leider ist Cameron sehr attraktiv und unheimlich charmant. Wenn da nur die Vorgeschichte nicht wäre, die ihn auf das Gestüt geführt hat …

Mein Eindruck:
Der erste Band der Stonebridge Island Reihe erzählt die Geschichte zwischen Abigail Cooper und Cameron Montgomery.
Vom ersten Moment an sind die beiden sich recht unsympathisch und es fliegen ordentlich die Fetzen. Zum gelingt es den beiden Ihre Vorurteile von jeweils anderen zu überwinden.
Beide Hauptcharaktere waren mir von Anfang an sympathisch. Auch ihre Schwestern und Mutter haben mir gut gefallen. Sie sind eng miteinander verbunden und haben einen festen familiären Zusammenhalt. Das hat mir richtig gut gefallen.
Abigail und Cameron sind sehr geprägt durch ihre Erfahrungen in der Vergangenheit. Doch gemeinsam schaffen sie es Schritt für Schritt und es entwickelt sich ein wunderbare Liebesgeschichte.
Der leichte und gefühlvolle Schreibstil von Ella Thompson hat mir ein paar wundervolle Lesestunden bereitet. Und ich freue mich sehr auf den 2. Teil.

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Veröffentlicht am 11.12.2021

Viele Gefühle auf Stonebridge Island

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Abby ist vor zwei Jahren auf das Gestüt ihrer Eltern nach Stonebridge Island zurückgekehrt, nachdem sie nach einem schrecklichen Ereignis ihr Leben verändern wollte und musste. Seither bietet sie eine ...

Abby ist vor zwei Jahren auf das Gestüt ihrer Eltern nach Stonebridge Island zurückgekehrt, nachdem sie nach einem schrecklichen Ereignis ihr Leben verändern wollte und musste. Seither bietet sie eine Reittherapie an, mit der sie große Erfolge erzielt, allerdings arbeitet sie nicht mehr als Psychologin. Gemeinsam mit ihren beiden Schwestern Summer und Megan hat sie die Führung des Gestüts inne, denn sie ergänzen sich perfekt und jede hat ihren eigenen Bereich, den sie betreut. Im Hintergrund ist aber immer noch Mutter Olivia, die bis vor kurzem noch die Chefin war, aber nach dem Tod ihres Mannes dieses Amt nicht mehr ausführen wollte. Sie war es auch, die mit dem Richter aus Boston vereinbart hat, dass der verurteilte Cameron Montgomery seine Sozialstunden auf dem Pferdehof ableisten kann. Mit dieser Entscheidung ist Abby aber gar nicht einverstanden, denn nach dem Verlust ihrer langjährigen Mitarbeiterin braucht sie einen Mitarbeiter mit Erfahrung und keinen Kriminellen, auf den sie aufpassen muss. Und genau mit dieser Einstellung empfängt sie Cameron dann auch, dieser lässt sich von ihr aber nicht unterkriegen und schafft es irgendwann doch, sich in ihr Herz zu schleichen...

Ella Thompson schreibt fesselnd und hat einen Schreibstil, der sich schnell und flüssig lesen lässt. Die Wechsel zwischen den Erzählperspektiven machen den Roman spannender. Die Protagonisten sind allesamt sehr sympathisch. Die Kulisse ist wunderschön und das Leben auf der kleinen Insel klingt idyllisch und macht Lust auf einen Urlaub dort.

Mir hat dieser erste Teil der Stonebridge-Saga sofort zugesagt und ich habe ihn voller Freude gelesen. Die Emotionen sind vielfältig und auch die Geschichte der Protagonisten ist interessant und wirkt sich immer wieder auf die Handlungen aus, was alles umso spannender macht. Ich werde so schnell wie möglich den zweiten Teil der Reihe lesen, denn ich will wieder zurück nach Stonebridge-Island!

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Veröffentlicht am 16.09.2021

Highlight

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Nachdem Cameron mit Drogen erwischt wurde, die ihm jemand untergeschoben hat, muss er Sozialstunden auf dem Gestüt der Familie Cooper ableisten. Das missfällt dem reichen, gutaussehenden Hotelerben, doch ...

Nachdem Cameron mit Drogen erwischt wurde, die ihm jemand untergeschoben hat, muss er Sozialstunden auf dem Gestüt der Familie Cooper ableisten. Das missfällt dem reichen, gutaussehenden Hotelerben, doch ihm bleibt nichts anderes übrig. Auf Stonebrigde Island angekommen trifft er auf Abby, die als Therapeutin für traumatisierte Kinder arbeitet, sowie ihre Schwestern und Mutter. Cameron hat wenig Lust auf die Arbeit auf dem Hof, doch Abby macht ihm schnell klar, dass er mithelfen muss. Nach und nach findet Cameron sich auf dem Gestüt zurecht und findet nicht nur Gefallen an seiner Arbeit sondern auch an seiner Chefin, doch kann Abby sich auf Cameron einlassen? Oder kommt ihnen seine Vorgeschichte in die Quere?

Der erste Band der Stonebridge- Saga fängt mit einer wunderschön geschriebenen Szene über ein Lagerfeuer an. So hab ich bereits mit dem ersten Satz gemerkt und gehofft, dass dies ein richtig gutes Buch werden würde. Dieses Gefühl blieb bis zum Ende.
Es gab so viel tolles in diesem Buch, angefangen beim Schreibstiel. Nicht nur, dass das Buch flüssig geschrieben ist, so dass ich mich leicht in der Geschichte verlieren konnte, sondern auch die Beschreibungen sind absolut gelungen. Die Umgebung und auch die Personen und Tiere kamen mir real vor, so dass ich praktisch einen Film gesehen habe und wirklich das Gefühl hatte auf der Insel zu sein.
Die Protagonisten Abby und Cameron mochte ich sehr gerne. Abby die mit den Pferden und Kindern arbeitet und dann Cameron der Hotelerbe.
Ich mochte wie das Buch anfängt und dann langsam Spannung und Hinweise gestreut werden, dass hinter dem sanften Verlauf noch mehr steckt. Es wurde nie langweilig und ich wollte immer weiter lesen und „zurück auf die Insel.“
Für mich war das Buch einfach perfekt und ich freue mich den zweiten Teil.

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Veröffentlicht am 15.08.2021

Mischung aus Pferderoman und Liebesgeschichte

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Wer als Teenager gerne Pferderomane gelesen hat, wird sich mit „Ein Wunsch in den Wellen“ sicherlich wohlfühlen. Die Geschichte spielt auf einem Gestüt, mitten in einer wunderschönen, idyllischen Landschaft ...

Wer als Teenager gerne Pferderomane gelesen hat, wird sich mit „Ein Wunsch in den Wellen“ sicherlich wohlfühlen. Die Geschichte spielt auf einem Gestüt, mitten in einer wunderschönen, idyllischen Landschaft in Maine. Der wohlhabende, aber mit seinem Leben unzufriedene Cameron wurde Opfer von Verleumdungen und muss nun vier Wochen lang Sozialstunden als Stallbursche ableisten. Zunächst hat Cameron Angst vor den Pferde, doch schnell entdeckt er seine Liebe zu den Vierbeinern, dem Landleben und seiner Chefin Abby. Abby trägt eine Menge Ballast mit sich herum, wodurch sie Cameron mit ziemlich vielen Vorurteilen begegnet, doch schnell merkt sie, dass dieser Mann alles andere als ein Klischee ist.
Dieser Roman hatte für mich sehr viel Schönes. Natur, Tiere und eine Liebesgeschichte zum dahinschmelzen. Cameron ist ein absoluter Traummann, dem ich sehr schnell verfallen bin. Er trägt das Herz auf dem rechten Fleck, hat ein sanftes Gemüt und verabscheut Unrecht.
Zwischen Abby und Cameron gibt es zunächst einige Missverständnisse, diese konnten jedoch geklärt werden, ohne sich zu sehr in die Länge zu ziehen und ohne in Streit zu enden, was ich ebenfalls sehr positiv fand.
Mein einziger Kritikpunkt: Das Zeitfenster, in dem die Geschichte stattfindet ist extrem eng gewählt. Binnen einer Woche lernt Cameron reiten, galoppiert im offenen Gelände, gibt eine Reittherapiestunde und verliebt sich. Ein Bisschen viel auf einmal in so kurzer Zeit. Ich habe mir einfach vorgestellt, all dies passiert auf mehrere Wochen verteilt und schon hat die Handlung wieder Sinn für mich ergeben.
„Ein Wunsch in den Wellen“ ist der Auftakt einer Trilogie, die sich um drei Schwestern handelt. Cameron und Abby haben mehr oder weniger ihr Happy-End gefunden aber eine Gefahr von außen wurde bisher nur angerissen und wird sich vermutlich in den Folgebänden fortsetzen. Ich bin auf jeden Fall sehr neugierig, wie es weitergeht!

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Veröffentlicht am 14.07.2021

Ein Wunsch in den Wellen

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Inhalt:

Abigail Cooper verabscheut Cameron Montgomery vom ersten Augenblick an, als er das Gestüt ihrer Familie betritt. Der reiche Erbe einer Hoteldynastie soll in den Silver Brook Stables auf Stonebridge ...

Inhalt:

Abigail Cooper verabscheut Cameron Montgomery vom ersten Augenblick an, als er das Gestüt ihrer Familie betritt. Der reiche Erbe einer Hoteldynastie soll in den Silver Brook Stables auf Stonebridge Island Sozialstunden ableisten. Abigail, die zusammen mit ihren beiden Schwestern das Gestüt leitet und sich als Therapeutin für traumatisierte Kinder engagiert, hat weder Zeit noch Lust, sich um den neuen Mitarbeiter zu kümmern. Doch zu ihrer Überraschung ist Cameron nicht nur entsetzlich attraktiv, sondern auch noch ungemein charmant. Wenn da nur die Vorgeschichte nicht wäre, die ihn auf das Gestüt geführt hat …

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist sehr angenehm, locker und leicht, einnehmend und flüssig. Ich bin regelrecht durch die Seiten geschwebt.

Das Setting hat mir sehr gut gefallen. Die Insel und vor allem die Ranch mit den verschiedenen Bereichen hat mich sehr angesprochen, einfach grandios. Die Atmosphäre war greifbar, ich habe mich dort einfach direkt wohlgefühlt.

Die Handlung und deren Verlauf haben mich ebenfalls überzeugt. Eine wunderschöne Geschichte, die mich manchmal hat aus der Haut fahren lassen, mit einigen Spannungspunkten und interessanten Aspekten. Sehr abwechslungsreich. Ab und zu war die Story etwas ausschweifend, aber dennoch wurde es nie langweilig. Eine tolle Geschichte. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und mir tolle Lesestunden beschert.

Fazit:

Ein großartiger Reihenauftakt, ein fantastisches Setting. Absolute Leseempfehlung!