Cover-Bild All In - Zwei Versprechen
Band 2 der Reihe "All-In-Duett"
(200)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 31.01.2019
  • ISBN: 9783736308350
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Emma Scott

All In - Zwei Versprechen

Inka Marter (Übersetzer)

Zu lieben ist das größte Wagnis, das Einzige, was zählt ...

Vom ersten Moment an wusste Theo, dass Kacey die Eine für ihn war. Doch sie gehörte zu dem einen Menschen, für den er alles tun, alles aufgeben würde. Theo war für Kacey bestimmt, doch sie nicht für ihn. Als ihrer beider Leben entzweigerissen wird und Kacey den Halt zu verlieren droht, ist er es, der sie vor dem Schlimmsten bewahrt. Vereint in ihrem Schmerz entwickelt sich eine tiefe Verbundenheit zwischen ihnen, die beiden den Mut gibt, wieder an ihre Träume zu glauben. Doch als klar wird, dass ihre Gefühle weit über Freundschaft hinausgehen, stehen sie vor der größten Herausforderung: ihre Versprechen einzulösen und der Liebe eine Chance zu geben.

"Danke Emma Scott für diese wundervollen Worte. Danke für all den Schmerz und jede einzelne Träne. Danke für all das "Fühlen" und all die Liebe." Bookaholic

Band 2 des All-In -Duetts

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.08.2019

Eine verlorene Liebe, dessen Trauer und neue Hoffnung...

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Kacey verlor ihre große Liebe an einer Krankheit. Es war eine traumhafte und erfüllende Beziehung. Zum Ende seiner Krankheit, standen seine komplette Familie und Kacey es gemeinsam durch. Doch Julian‘s ...

Kacey verlor ihre große Liebe an einer Krankheit. Es war eine traumhafte und erfüllende Beziehung. Zum Ende seiner Krankheit, standen seine komplette Familie und Kacey es gemeinsam durch. Doch Julian‘s Tod hinterlässt vor allem Einsamkeit und bittere Trauer. Schon nach kurzer Zeig verlässt Kacey L.A., da sie es dort nicht mehr aushält. Ohne jemanden Bescheid zu sagen, verlässt sie heimlich die Stadt. Nach einem halben Jahr erhält Theo, Julian‘s Bruder, die Nachricht nach New Orleans zukommen, da es Kacey nicht gut geht. Gemeinsam schaffen sie es, dass Kacey sich langsam wieder aufrappelt und eine Sucht hinter sich lässt. Doch je mehr sie gemeinsam unternehmen, desto mehr können sie Julian‘s Tod akzeptieren und fühlen sich zueinander angezogen. Da, ihr gemeinsamer Freundeskreis und ihre Familie aber noch an Julian hängen, wird die neue Liebe nicht einfach akzeptiert...

Das Cover ist in Ordnung. Es passt gut zum ersten Buch der Reihe, ist mir allerdings etwas zu bunt. Die Geschichte wird abwechselnd aus Kacey‘s und Theo‘s Sicht geschrieben. Dadurch erhält man einen guten Blick in die Gefühlswelt der beiden und wie es ihnen mit der Trauer ergeht.

Leider muss ich zugeben, dass mich bereits das erste Buch nicht besonders umgehauen hat. Da mir die beiden Charaktere aber mehr zugesagt haben, hatte ich hier mehr Hoffnung. Ich finde dieses Buch liest sich genauso ziehend wie das erste. Ich kann mich nicht richtig mit Kacey identifizieren und verstehe viele Entscheidungen nicht. Es ist nett zu lesen, aber wenn man es nicht liest, verpasst man nichts.

Veröffentlicht am 30.05.2019

Ein schöner Dilogie-Abschluss

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Der erste Band des All In-Duetts hat mich in vielerlei Hinsicht vom Hocker gehauen und emotional wahnsinnig berührt. Nach dem Ende war ich doch sehr neugierig, wie die Geschichte weitergehen wird.

Story:
Zuerst ...

Der erste Band des All In-Duetts hat mich in vielerlei Hinsicht vom Hocker gehauen und emotional wahnsinnig berührt. Nach dem Ende war ich doch sehr neugierig, wie die Geschichte weitergehen wird.

Story:
Zuerst muss ich gestehen, dass ich von Anfang an ohne große Erwartungen an das Buch rangegangen bin. Band 1 hat da wirklich schon was vorgelegt und ich war mir nicht sicher, ob der zweite das wird halten können. Dementsprechend wollte ich ohne Voreinnahme an das Buch rangehen und muss im Nachhinein sagen, dass der zweite Band nicht so richtig an den ersten rankommt.
Das Buch setzt einige Zeit nach dem Ende des ersten Bandes ein und man merkt schnell, dass sich einiges verändert hat. Die emotionale Reise aus dem letzten Band wirkt noch nach und es geht am Anfang sehr viel darum, wie die Protagonisten, aber auch ihr Umfeld das Ganze verarbeiten. Ich fand es spannend zu sehen, wie sie alle damit umgehen, hatte aber ehrlich gesagt das Gefühl, dass das alles ein bisschen zu lang gezogen wird.
Auch muss ich gestehen, dass die ganzen Emotionen bei mir nicht so richtig angekommen sind - vor allem im Vergleich zum ersten Band. Die Handlung geht weiter und es kommen ein paar doch unvorhergesehene Wendungen. Sie hat mich gefesselt, auch wenn ich summasumarum nicht ganz zufrieden damit war. Das ein oder andere hätte das Buch meines Erachtens gar nicht gebraucht.
Das Ende wiederum fand ich sehr schön und bildet über die gesamt Dilogie einen wunderschönen Abschluss. Von diesen Momenten hätte ich mir fast noch ein paar mehr gewünscht.

Charaktere:
Die Protagonisten des Buches sind Kacey und Theo, beide kennen wir aus dem ersten Band schon. Ich mochte beide sehr gerne und ich fand es spannend zu lesen, wie sie ihren Weg gegangen sind. Ich empfand ihr Handeln auch als sehr authentisch.
Auch die Nebencharaktere haben mir wieder gut gefallen. Die meisten sind schon aus dem ersten Band bekannt, aber es kommen auch einige Neue hinzu, die die Handlung wirklich bereichern.

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich gut lesen. Ich bin sehr schnell durch die Seiten gerauscht und konnte einfach nicht mit lesen aufhören.
Die Geschichte wird wechselnd aus der Sicht von Kacey und Theo erzählt. Ich fand es schön, einen Einblick in beide zu bekommen, da man so ihre Gefühle und Emotionen wirklich gut nachvollziehen konnte.

Mein Fazit
Ein schöner Abschluss der Dilogie
Auch der zweite Band hat mir gefallen und mich mitgerissen. Wenn ich auch gestehen muss, dass er mich im Vergleich zum ersten Band nicht im Ansatz so mitgenommen hat. Emotional hat es mich einfach nicht so packen können, aber die Geschichte hat mir als Abschluss gefallen und ich habe sie gerne gelesen.

Veröffentlicht am 30.05.2019

Rezension: All in - zwei Versprechen

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Falls ihr meine Rezension zu "All in - Tausend Augenblicke" schon gelesen habt, wisst ihr, dass mir der erste Band der Reihe unglaublich gut gefallen hat und sogar zu meinen Lieblingsbüchern gehört. Aus ...

Falls ihr meine Rezension zu "All in - Tausend Augenblicke" schon gelesen habt, wisst ihr, dass mir der erste Band der Reihe unglaublich gut gefallen hat und sogar zu meinen Lieblingsbüchern gehört. Aus diesem Grund habe ich "All in - Zwei Verprechen" auch so lang wie möglich vor mir hergeschoben, weil ich nicht wollte, dass die Reihe jemals endet, aber irgendwann hat mich dann doch die Neugier gepackt, wie es mit Kacey und Theo weitergeht. Ob mir das Buch genauso gut, schlechter oder besser als der erste Teil gefallen habt, erfahrt ihr, wenn ihr weiterlest.

Mir ist es überhaupt nicht schwer gefallen, wieder in die Geschichte reinzukommen, weil ich den ersten Band so sehr geliebt habe, dass ich noch fast jedes Detail im Kopf hatte. Ich habe auch vermehrt gelesen, dass Kaceys Verhalten am Anfang nicht gut nachvollziehbar war, aber ich konnte es wirklich gut verstehen und hätte in dieser Situation wahrscheinlich nicht anders gehandelt.

Trotzdem war der erste Teil der Geschichte sehr langatmig und konnte mich nicht wirklich berühren, was auch daran lag, dass ich Theo nicht so gerne mag wie Jonah, denn obwohl er eigentlich ganz nett ist und sich immer um Kaceys Wohl sorgt, konnte er mich nicht auf die selbe Weise berühren, wie es sein Bruder getan hat. Er war trotzdem ein toller Mensch, der aber in keinster Weise mit Jonah zu vergleichen ist.

Die erste Hälfte des Buches war außerdem leider ziemlich vorhersehbar und ich war von keiner Wendung wirklich überrascht.

Der zweite Teil (ca. ab Seite 200) wurde dann aber zum Glück zunehmend besser, denn Kacey und Theo haben endlich ihre Gefühle zugelassen.

Der Schreibstyl von Emma Scott war natürlich wieder atemberaubend schön und ich habe mich so gefreut, ihr zweites, auf deutsch übersetzte, Buch zu lesen.

Außerdem fand ich es schön zu sehen, dass sich Theo und Kacey immer den Rücken gestärkt haben und dass sie sowohl in guten als auch in schlechten Zeiten immer füreinander da waren. Es gab auch einen Punkt in der Geschichte, an dem die beiden wieder einen Rückschlag erlebt haben und man genau das sehr gut spüren konnte.
Zudem konnten viele Fragen aus dem ersten Band geklärt werden, die noch in meinem Kopf herumgespuckt sind.

Veröffentlicht am 10.02.2019

Werden sie den Schmerz überwinden oder daran zerbrechen?

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Nach Jonahs Tod gerät Theos und Kaceys Welt aus den Fugen.
Für Kacey ist die Liebe ihres Lebens fortgegangen und für Theo der Bruder, der die Familie immer zusammengehalten hat, der ihn immer unterstützt ...

Nach Jonahs Tod gerät Theos und Kaceys Welt aus den Fugen.
Für Kacey ist die Liebe ihres Lebens fortgegangen und für Theo der Bruder, der die Familie immer zusammengehalten hat, der ihn immer unterstützt und geliebt hat.

Wie sollen die beiden ohne ihn nur weiterleben? Wie sollen sie wieder lachen oder lieben können? Wie sollen sie je wieder sie selbst sein?
Denn die Trauer um Jonah lässt tiefe Spuren zurück, es ist, als würde ein Teil in ihrem Leben fehlen, als hätte jemand ihn ihnen weggenommen und nicht wiedergeben.

Nach Jonahs Tod ist nichts mehr wie zuvor. Kacey verschwindet aus Las Vegas und hofft in New Orleans ein neues Leben beginnen zu können, vernarb von der Trauer und dem Schmerz und allen Erinnerungen die sie an Jonah erinnern könnten.
Auch Theo hat es nicht leicht, denn seine Familie droht auseinanderzubrechen, wenn sie es nicht schon ist. Sein Bruder war derjenige der sie immer zusammengehalten hat, was sollten sie nur ohne ihn tun? Theo trägt ab jetzt eine große Last auf den Schultern, alle erwarten von ihm, dass er sein Studium fortführt, dass er ab diesem Zeitpunkt für die Familie sorgt und Jonahs Platz einnimmt.
Als wäre das alles nicht schon genug, hat auch er Jonah ein Versprechen gegeben, ein Versprechen, welches groß aus ihm lastet.
Wird er es halten können, auch wenn es alles verändern könnte, auch wenn dieses Versprechen zerstören oder retten könnte?

Nach dem ersten Band bin ich zuerst skeptisch an den zweiten herangetreten. Ich war mir unsicher, ob Emma Scott es schaffen könnte All in - zwei Versprechen genauso gut zu gestalten wie Band 1, denn dieser bringt hohe Erwartungen und Herausforderungen mit sich.

Ich finde, dass die Autorin den Zweiten Band auf eine ganz andere Weise geschrieben hat.
Durch ihren tiefgründigen Schreibstil, einer tollen Handlung und liebevollen Charakteren, hat sie den Leser wieder fesseln und berühren können.

Vor allem die Charaktere konnten mich überzeugen.
Theo ist immer hilfsbereit und steht stets für andere ein, er ist der Fels in ihrer Brandung.
Wenn er jemanden liebt, dann mir ganzer Seele. Durch seine hingebungsvolle Liebe hat er sich einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen verdient.
Theo ist von Zweifeln geplagt, möchte alles richtig machen. Er will stark sein, doch auch er droht aufzugeben.

,,Nach Jonahs Tod hatten wir uns voneinander entfernt. Er war das Zentrum unseres verfluchten Universums gewesen und ohne ihn fehlte die Anziehungskraft oder was auch immer uns sonst in der Umlaufbahn gehalten hat." (Theo)

Kacey ist für mich zu einer Freundin geworden, der ich zur schlimmsten Zeit ihres Lebens beiseite gestanden habe. Sie weiß nicht mehr weiter und braucht jemanden, der sie zurück ins Leben führt. Sie hat verlernt zu lieben und zu lachen, spürt den Schmerz und verfällt in alte Muster zurück.

,,Immer, wenn ich glaube zu zerbrechen, hältst du mich zusammen" (Kacey)

Die Probleme in dem Buch wurden realistisch und nachvollziehbar dargestellt, sie sind authentisch und lassen ein über vieles nachdenken. Sie zeigen einem, dass man nach dem Verlust eines geliebten Menschen trauern sollte, doch auch weitermachen muss.

Leider muss ich sagen, dass meine Erwartungen nicht vollkommen erfüllt wurden. Vor allem auf der Emotionalen Ebene hatte ich mir noch mehr erhofft. Es gab zwar immer wieder Stellen und Zitate, die mich gepackt und nicht mehr losgelassen haben, jedoch hatte ich irgendwie mehr erwartet.

Fazit:
Wer Band eins geliebt hat, wird hier nicht enttäuscht. Zwar fand ich dieses Buch nicht ganz so ergreifend und emotional wie Band eins, doch es strotzt nur so vor Liebe und lässt einen mit einen wohligem Gefühl zurück. In dem Buch wird das Thema Trauer sehr gut beschrieben und die Probleme sind gut nachvollziehbar.






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Veröffentlicht am 08.02.2019

WENN DIE TRAUER ZUSAMMENSCHWEIßT.

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Jonah ist gestorben und Kacey weiß nicht, wie sie ohne ihn überleben soll. Der zweite Teil erzählt die Geschichte von Kacey und Theo nach dem Tod von Jonah.

Vorab eine kleine Warnung. Bitte lest diese ...

Jonah ist gestorben und Kacey weiß nicht, wie sie ohne ihn überleben soll. Der zweite Teil erzählt die Geschichte von Kacey und Theo nach dem Tod von Jonah.

Vorab eine kleine Warnung. Bitte lest diese Rezension nur, wenn ihr das Buch bereits kennt oder euch Spoiler nichts ausmachen! Denn um meine Gefühlslage zu beschreiben, muss ich einige Stellen im Buch einfach ansprechen. Die, die das Buch gelesen haben, werden mir da vermutlich zustimmen.

Der erste Band von „All In“ war für mich ein Jahreshighlight im vergangenen Jahr. Das Buch hat nur so vor Gefühlen gesprüht und das Ende war herzzerreißend. Sehr skeptisch war ich dann, als ich den Klappentext von Band 2 gelesen habe und dachte mir, nein das kann die Autorin doch niemals gut verpacken? Umso aufgeregter und gespannter war ich dann, als ich das Buch in den Händen hielt.

Im ersten Teil des Buches herrscht eine sehr dunkle, düstere Stimmung. Kacey verfällt in ihre alten Muster zurück und lebt eine selbstzerstörerische Lebensweise. Sie trinkt wieder und hat alle Verbindungen abgebrochen. Sie ist sogar aus Las Vegas weggezogen, da sie den Verlust von Jonah nicht verkraften kann. Durch einen Freund erfährt Theo von ihren Lebensumständen und hilft ihr aus dieser schlimmen Phase raus. Wie man schon vom Klappentext weiß, ist Theo schon länger in Kacey verliebt und oftmals habe ich mich gefragt, ob er das wirklich nur für Jonah tut, oder er sich mehr davon erhofft. Jonah wusste von diesen Gefühlen und hat Theo am Sterbebett das Versprochen abgenommen, dass er sich um Kacey kümmert und sie lieben soll.

Die beiden kommen sich durch ihren Schmerz immer näher und Kaceys freundschaftliche Gefühle entwickeln sich langsam zu mehr. Als die beiden sich ihre Gefühle eingestehen, haben sie Angst vor den Reaktionen der Familie und Freunden. Sie müssen sich die Frage stellen, ob es wirklich das Richtige ist und ob die Gefühle echt sind?

Selten hat mich ein Buch so gespalten wie dieses. Ich war zwischen Tränen der Rührung und Kopfschütteln hin- und hergerissen. Schade fand ich es, dass sich die Beziehung der Beiden anfangs sehr auf Sex reduziert hat. Hier haben irgendwie die Dialoge gefehlt. Es kam auch zu einigen Sexszenen wo ich irgendwie gedacht habe, sorry das passt einfach null zu dieser Geschichte. Auch finde ich, dass Jonah am Ende vermehrt fast wie der „Wegbereiter“ für die Liebe der Beiden dargestellt wird. Nicht wie diese tiefe, innige Liebe, die die zwei eigentlich zueinander hatten.

Zu Ende hin passieren dann auf einmal so viele Sachen auf einmal, das man gar nicht mehr weiß, wo einem der Kopf steht. Hier wurden sehr ernste Themen angesprochen, die überhaupt keine Luft hatten, sich zu entfalten und diskutiert zu werden. Ich finde besonders der Verlust des Kindes war so abgehakt und fast emotionslos dargestellt, dass ich das Gefühl hatte, ich lese gerade in einem anderen Buch.

Auch die Erklärung, warum Kaceys Vater so abweisend zu ihr ist, finde ich irgendwie nicht ganz befriedigend. Da hätte ich mir eine schlüssigere Erklärung gewünscht.

FAZIT.
Ich bin wirklich sehr zwiegespalten. Das Ende und der Epilog des Buches waren mir persönlich einfach zu viel des Guten. Andererseits waren einige Szenen der Trauer so gefühlvoll und voller Schmerz geschrieben, dass es mich wirklich zu Tränen gerührt hat. Ich muss aber sagen, dass mir einfach ein Teil gefehlt hat, der erklärt, warum sie sich jetzt so auf Theo einlassen kann. Fast mehr noch als auf Jonah. Leider kann ich wirklich sehr schwer beschreiben, warum ich mit der Verbindung nicht ganz einverstanden bin. Vielleicht weil es etwas von dem Besonderen des ersten Teils weggenommen hat und der Schluss sehr überhastet und hektisch war. Das Buch war keineswegs ein Flop. Ich glaube nach dem Erfolg von Band 1 waren die Erwartungen vielleicht auch einfach zu hoch.

Bewertung: 3,5 von 5 Lesezeichen.

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