Cover-Bild Die Bekenntnisse des Ägyptologen Adel H.
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Kopp Verlag
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Körper und Geist
  • Genre: Sachbücher / Geschichte
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 19.09.2019
  • ISBN: 9783864457012
Erich von Däniken

Die Bekenntnisse des Ägyptologen Adel H.

Was ein junger Grabräuber unter den Pyramiden von Sakkara entdeckte

Verschollen im Pharaonengrab:
Entdeckte ein 16-jähriger Grabräuber das mysteriöse Labyrinth der zwölf Könige unter den Pyramiden von Sakkara?


Wer hat eigentlich seit Jahrtausenden ein Interesse daran, Bücher zu vernichten? Und das seit der tiefen Vergangenheit bis in die Gegenwart? Zudem auf allen Kontinenten und durch sämtliche Kulturen? Dabei geht es nicht nur um ein paar Tausend, sondern gleich um Millionen von Büchern. Erich von Däniken (EvD) dokumentiert die fanatische Zerstörungswut der Menschen und meint: Hätten wir nur noch ein Zehntausendstel der ehemaligen Schriften - die menschliche Frühgeschichte müsste völlig neu geschrieben werden.

EvD vertritt die Ansicht, die Große Pyramide von Gizeh sei nichts anderes als eine gewaltige Bibliothek. Angelegt für die Menschen der Zukunft. Er belegt seine Behauptung durch Zitate aus den wenigen antiken Werken, die noch erhalten geblieben sind.

Und wo sind die verschwundenen Labyrinthe? Jenes von Kreta und das gigantische Labyrinth Ägyptens, über welches sämtliche antiken Historiker berichteten? Im Land am Nil führte EvD nächtelange Gespräche mit Adel H., einem studierten Ägyptologen, dessen Familienmitglieder als Grabräuber tätig waren. Als 16-jähriger Knabe war derselbe Adel H. tagelang unter der Stufenpyramide von Sakkara gefangen gewesen. Auf seiner Suche nach einem Weg aus der Unterwelt hatte der Junge unterirdische Gänge und Räume durchstreift und atemberaubende Dinge gesehen, von denen die Fachwelt keine Ahnung hat. Adel erlebte Unheimliches, eine Mischung aus Geisterwelt und Realität, über die hier erstmals berichtet wird. »Ägypten«, so Adel, »kennt zwei Geschichten. Die offizielle und eine unbekannte, die Jahrzehntausende alt sein muss.«

Vor dem Hintergrund dieser Enthüllungen schlägt EvD den Bogen zu einem weiteren Schwerpunkt seines Buches. Zu einem Paradigmenwechsel bei der Frage, ob es außerirdisches Leben gibt:

»Die Götter sind bereits zurückgekommen. Sie sind erneut herniedergestiegen. Gegenwärtig umkreisen sie unseren Planeten!«

Die Mächtigen dieser Welt planen offenbar, die Menschen schrittweise auf einen Kontakt vorzubereiten. Darauf deuten außergewöhnliche Presseartikel und TV-Sendungen ebenso hin wie aktuelle UFO-Sichtungen und aufsehenerregende Zeugenaussagen. Und so schildert Däniken auch spektakuläre Vorfälle aus dem Jahr 2019: zum Beispiel die UFO-Erlebnisse von US-Navy-Piloten, seltsame Muster in einem französischen Kornfeld oder Hinweise auf eine Flugbasis in der Antarktis, die von Menschen und Außerirdischen betrieben werden soll.

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Veröffentlicht am 24.12.2020

Geheimnisse unter den Pyramiden Ägyptens

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Adel H. war ein ägyptischer Reiseführer. Er kam bei dem Anschlag vom 17. November 1997 vor dem Hatschepsut-Tempel in Luxor ums Leben. Er war an diesem Tag mit einer Schweizer Reisegruppe unterwegs.

Nun ...

Adel H. war ein ägyptischer Reiseführer. Er kam bei dem Anschlag vom 17. November 1997 vor dem Hatschepsut-Tempel in Luxor ums Leben. Er war an diesem Tag mit einer Schweizer Reisegruppe unterwegs.

Nun über 20 Jahre nach dem Tod des Ägypters berichtet Erich von Däniken, was er bei Reisen mit Adel H. von diesem erfahren hat. Erich von Däniken hat schon viele Reisen zu historischen Orten unternommen. Bei einer dieser Reisen im Jahr 1985 war Adel H. sein Reiseführer. Dieser kannte Erich von Däniken bereits durch seine Bücher, obwohl diese in Ägypten nicht veröffentlicht wurden. Am Ende der Tage haben die beiden oft noch lange zusammengesessen. Dabei erwähnte der Ägypter, dass er als 16jähriger Junge einmal eine Nacht unter der Pyramide von Sakkara verbracht hat.

In seinem Buch berichtet Erich von Däniken, wieso Adel H. damals verschüttet wurde und was er in dieser Nacht des 6. Juni 1944 erlebt hat. Die Ereignisse war so intensiv, dass Adel keine Probleme hatte sich auch nach 40 Jahren noch an jedes Detail zu erinnern. EvD gibt diese Erlebnisse bildhaft wieder. Zusätzlich erklärt er die Hintergründe zu den verschollenen Labyrinthen auf unserer Erde. Dabei verweist er auf viele historische Aufzeichnungen, die unabhängig von einander über die Labyrinthe berichten. Er ist davon überzeugt, dass sie noch immer unter dem Wüstensand existieren.

In seinem letzten Kapitel wechselt der Autor das Thema. Er belegt, dass die Medien in letzter Zeit verstärkt das Thema Ufos und Außeririsches Leben aufgreifen und dieses entgegen älteren Berichten nicht mehr nur als Spinnerei abtun. So gibt es auch Berichte von Piloten der US-Navy über ungewöhnliche Beobachtungen sowie Hinweise auf eine geheime Basis in der Antarktis. Haben die Mächtigen dieser Welt beschlossen, die Menschheit schrittweise auf einen Kontakt vorzubereiten?

Im Buch finden sich auch zahlreiche Fotos aus seiner umfangreichen Sammlung.

Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen. Es ist sehr informativ. Beim Lesen hat mich das Glanzpapier etwas gestört, da es das Licht der Leselampe stark reflektiert. Die Papierwahl ist aber vermutlich den zahlreichen Farbfotos geschuldet. Ich vergebe für das Buch 4 von 5 Sternen.