Cover-Bild Seekers - Am Großen Bärensee
6,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Julius Beltz GmbH & Co. KG
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 323
  • Ersterscheinung: 18.08.2014
  • ISBN: 9783407744982
  • Empfohlenes Alter: ab 9 Jahren
Erin Hunter

Seekers - Am Großen Bärensee

Band 2
Anne Emmert (Übersetzer)

Ein neues, spannendes Abenteuer der Bären auf ihrer aufregenden Suche nach einer neuen Heimat ...

Der Grizzly Toklo ist mit seinen neuen Gefährten Ujurak und Lusa endlich am Großen Bärensee angekommen. Dort versammeln sich zum Längsten Tag unzählige Braunbären, Schwarzbären und Eisbären, um die Geister gnädig zu stimmen. Auch die junge Eisbärin Kallik zieht es zum See, in der Hoffnung, endlich ihren Bruder zu finden. Doch zwischen all den ausgewachsenen Bären ist kein Platz für Junge ohne Schutz. Es herrschen Unruhe und Feindseligkeit. Toklo, Lusa, Ujurak und Kallik geraten in große Gefahr ...

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.11.2016

Macht nacdenklich

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Lusa hat ihr Ziel erreicht, sie hat Toklo gefunden, genau wie sie es Okna versprochen hat. Doch sie muss bald erkennen, dass Toklo ihr nicht unbedingt freundlich gesinnt ist, er weder sich noch seine Umwelt ...

Lusa hat ihr Ziel erreicht, sie hat Toklo gefunden, genau wie sie es Okna versprochen hat. Doch sie muss bald erkennen, dass Toklo ihr nicht unbedingt freundlich gesinnt ist, er weder sich noch seine Umwelt im Augenblick gut ertragen kann.

Kallik, die Eisbärin, ist noch immer auf der Suche nach ihrem Bruder ist aber kurz davor die Hoffnung aufzugeben.

Der zweite Teil der Seekers Reihe besticht durch Spannung und die beinahe mystische Stimmung am Bärensee. Ujurak bringt durch seine Gabe, sich in andere Tiere verwandeln zu können viele andere Blickwinkel mit ein und das rundet das Bild, das von der Umweltzerstörung durch die Menschen gezeichnet wird stimmig ab.

Es fiel mir beim zweiten Band deutlich leichter mich in die Charaktere hineinzuversetzen, ich war schon auf den ersten Seiten in der „Bärenrolle“ und das Buch ließ sich flüssig lesen.

Wieder hat mich auch diese Geschichte zum Nachdenken angeregt und zu hinterfragen, was wir uns anmaßen wenn wir uns als die Krone der Schöpfung bezeichnen.