"Ein Experiment mit dem Wahnsinn"
Der Protagonist "Francis Ackermann junior" ist ein wahnsinniger Schlächter mit perversen Fantasien! Ein Sadist! Aber auch intelligent, der seine Opfer in komplizierte Spiele verwickelt, und dabei völlig ...
Der Protagonist "Francis Ackermann junior" ist ein wahnsinniger Schlächter mit perversen Fantasien! Ein Sadist! Aber auch intelligent, der seine Opfer in komplizierte Spiele verwickelt, und dabei völlig "skrupellos" ist!
Sein Vater "Francis Ackermann senior" hat ihn dazu gemacht, sein Sohn als "Experiment"...
Kurzer Plot:
Zwei Trooper werden an eine Tankstelle gerufen... Ackermann wartet schon auf sie, und er beginnt sein "Spiel"...
Eines seiner nächsten Opfer ist eine Witwe, Maureen Hill.
Maureen Hill wird von Marcus Williams aufgefunden, er ist ihr neuer Nachbar, Ex-Polizist aus New York. Er datet gerade die Tochter des Sheriffs, Maggie!
Marcus kommt ins "Fadenkreuz" des Sheriffs, dieser will "Lynchjustiz" an Ackermann üben, denn er hatte seine Frau Kathleen auf bestalische Weise ermordet.
Im Schuppen von Maureen Hill, dort wird Ackermann "gefangen" gehalten, kommt es zum Kampf zwischen Marcus und dem Sheriff. Für Ackermann ein "Glücksfall", denn so kann es sich durch bestimmte Umstände befreien...
Und so kann Ackermann weiter "SPIELEN":
"Das Leben ist ein Spiel, und ich spiele gerne"!
Wohin werden seine Spiele noch führen, und kann Marcus den Sheriff von seiner "Selbstjustiz" abhalten, ohne sich und andere in Gefahr zu bringen...!?!
Mein Fazit:
Cover ist außergewöhnlich und passt grandios zum Genre dieses Buches. Ein super Blickfang!
Für mich ein gelungener Thriller. Er ist spannungsgeladen, und liest sich dabei sehr flüssig. Es war mein "Erster" Ethan Cross, und hat mich persönlich überzeugt.
Es gibt ein paar Parallelen z. B. zu SAW, die Idee mit den "Spielen"...
4 Sterne!