Cover-Bild Der Teufel im Leibe
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Zeitgenössisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 328
  • Ersterscheinung: 12.07.2017
  • ISBN: 9783741270598
Felicity Green

Der Teufel im Leibe

Ein Highland-Hexen-Krimi
Erlebe magische Abenteuer mit den schottischen Hexen: In DER TEUFEL IM LEIBE, dem zweiten Band der erfolgreichen Paranormal Mystery-Serie von Felicity Green, setzt Kräuterhexe Penny ihre Gabe zum ersten Mal für etwas Gutes ein - und fordert damit unwissentlich das Böse heraus.

Die hübsche, skrupellose Kräuterhexe Penny Reid hat einen schlechten Ruf in ihrem Heimatort Tarbet in den schottischen Highlands. Sie bedient sich schamlos ihrer eigenen Schönheits- und Liebeszauber, sodass ihr kein Mann widerstehen kann. Außerdem ist sie sich nicht zu schade, Geschäfte mit ihrem magischen Talent zu machen.

Bis eines Tages ein geheimnisumwobenes, schwangeres Mädchen in ihrem Rosengarten auftaucht. Es gibt nichts von sich preis, außer dass es vor irgendwem oder irgendwas eine Heidenangst hat. Penny nimmt das Mädchen, das sie Faye nennt, bei sich auf und beschließt, es vor dem Übel zu beschützen, das es zu verfolgen scheint. Zum ersten Mal im Leben setzt Penny ihre Gabe für etwas Uneigennütziges ein und möchte Gutes tun - ohne zu wissen, dass sie damit das Böse in ihre Mitte eingeladen hat.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.11.2019

Perfekt zu Halloween

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Hallo ihr Süßen
Nachdem mir schon die Halloween Geschichten von Felicity so gut gefallen haben, konnte ich dieses Buch gar nicht mehr abwarten. Es handelt sich hier um den 2. Band der "Highland Hexen Krimi ...

Hallo ihr Süßen
Nachdem mir schon die Halloween Geschichten von Felicity so gut gefallen haben, konnte ich dieses Buch gar nicht mehr abwarten. Es handelt sich hier um den 2. Band der "Highland Hexen Krimi Reihe", wobei ich sagen muss, daß man alle Bände unabhängig von einander lesen kann. Denn auch ich habe Band 1 bisher nicht gelesen. Ich hatte mich sofort in dieses Cover mit der Katze verliebt und mir war klar das ich hier anfangen möchte. Ich muss gestehen, ich lese eigentlich keine Krimis und so war ich mir zu Anfang nicht sicher was mich erwarten würde. Denn ich verbinde Krimis immer damit das es ein Opfer und einen Täter gibt und die Ermittllungsarbeiten hier im Vordergrund stehen. Ich bin absolut kein Freund von diesem ganzen Ermittlungskram und es langweilt mich meistens einfach nur zu Tode. Doch ich muss sagen das "Der Teufel im Leibe", so rein gar nichts mit Krimis in diesem Sinne zu tun hat. Es ist viel mehr eine Fantasy Geschichte mit Grusel-, Mystik und Sherlock Holmes Touch. Ich habe dieses Buch nur so verschlungen und gerade im Herbst zur Halloween Zeit ist es einfach mehr als perfekt. Dieses Reihe ist wirklich etwas ganz besonders und besteht aus starken Charakteren und aussergewöhnlichen Setting. Ich war und bin absolut begeistert. Ganz lieben Gruß Sonja/Shaaniel

Veröffentlicht am 22.01.2017

Uneingeschränkte Empfehlung

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Meine Meinung
Ebenso wie in ihrem ersten Highland-Hexen-Krimi Der Teufel im Detail, zieht Felicity Green mit ihrer Art zu Schreiben auch hier den Leser in ihren Bann. Von der ersten Seite an fühlt man ...

Meine Meinung


Ebenso wie in ihrem ersten Highland-Hexen-Krimi Der Teufel im Detail, zieht Felicity Green mit ihrer Art zu Schreiben auch hier den Leser in ihren Bann. Von der ersten Seite an fühlt man sich mit der Protagonistin verbunden, wenn ich mich auf Grund ihrer Eitelkeit und des Schönheitsideals der Protagonistin auch nicht ganz mit ihr identifizieren kann. Dennoch ist ein Zugang direkt gegeben und es macht Spaß, mit Penny die ganze Sache zu durchleben.

Green hat meiner Meinung nach dieses Mal etwas besser gemacht, als im ersten Teil: Und zwar gibt es endlich die angekündigte Magie der Hexen, die im ersten Teil ja etwas gefehlt hat. Der Teufel im Leibe ist eine wunderbar erfrischende Mischung aus Krimi und Hexen-Roman, in der das Geschehen niemals zu abwegig sondern immer klar nachvollziehbar bleibt.

Ebenso wie zu Penny findet man als Leser auch zu den anderen Charakteren gut Zugang, vor allem zu Faye, die ja eine nicht unerhebliche Rolle neben Penny spielt. Es macht definitiv Spaß den Protagonistinnen bei ihrer charakterlichen Entwicklung zuzuschauen.

Was mir noch besonders gut gefallen hat, ist das Cover. Wie auch schon beim ersten Teil stehen einige Objekte (hier die Katze dazu) im Vordergrund, die im Laufe der Geschichte alle eine Rolle spielen.

Fazit


Der Teufel im Leibe ist unabhängig von Der Teufel im Detail lesbar. Allerdings wird hier was den ersten Teil angeht gespoilert, was bedeutet, dass man Der Teufel im Detail nicht mehr wirklich lesen braucht, wenn man Der Teufel im Leibe zuerst liest. Empfehlen kann ich diesen Highland-Hexen-Krimi uneingeschränkt an alle, die mal Lust auf einen etwas anderen Krimi haben!

Veröffentlicht am 09.10.2016

eine tolle Reihe

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Die Hexe Penny Reid ist nur auf ihren einen Vorteil aus, sie nutzt ihre Fähigkeiten aus und wirkt einen Schönheitszauber, damit jeder sie attraktiv findet. Eines Tages taucht in ihrem Garten ein schwangere ...

Die Hexe Penny Reid ist nur auf ihren einen Vorteil aus, sie nutzt ihre Fähigkeiten aus und wirkt einen Schönheitszauber, damit jeder sie attraktiv findet. Eines Tages taucht in ihrem Garten ein schwangere junge Frau auf, die vor irgend etwas Angst hat. Penny nimmt die junge Frau auf und nennt sie Faye, weil sie ihren richtigen Namen nicht verraten will. Jetzt versucht Penny mehr aus ihr herauszubekommen, was sich als schwierig erweist. Das erste Mal nutzt Penny ihre Gabe, um jemand anderem zu helfen.

Wieder entführt uns die Autorin in die schottischen Highlands in die kleine Stadt Tarbet. Schon im ersten Teil konnte mich die Mischung aus Kleinstadfeeling, Hexen und Krimi überzeugen und auch der 2. Teil knüpft an das bekannte Schema an.
Im zweiten Teil steht die Hexe Penny Reid im Mittelpunkt der Handlung. Mit Penny präsentiert uns die Autorin einen Charakter, der weder nett noch hilfsbereit ist. Zumindest anfangs nicht. Wir lernen sie in diesem Teil besser kennem und trotz ihrer recht egoistischen Art war sie mir irgendwie smypathisch. Pennys Leben wird von Heute auf Morgen ziemlich auf den Kopf gestellt und wir erleben mit wie sie ein völlig ander Mensch wird. Dieser Wandel spielt eine wichtige Rolle. Aber natürlich auch die unbekannte junge Frau, die ganz Tarbet auf Trab hält. Ich fand die Handlung unheimlich spannend und konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen, da ich unbedingt wissen wollte, wer Faye nun wirklich ist. Natürlich sind auch alle Charaktere aus dem 1. Teil wieder mit dabei, was mir
sehr gut gefallen hat. Auch gibt es wieder einen ganz geringen Romatikanteil, der aber eher eine Nebenrolle spielt. Alles in allem wieder ein sehr gelungener Teil, der die volle Punktzahl bekommt.

Veröffentlicht am 31.07.2020

Gute Unterhaltung, die aber erst spät Fahrt aufnimmt

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Penny ist die Kräuterhexe von Tarbet und verwendet ihre Zauber gerne bei sich selbst, um die örtliche Männerwelt zu verführen. Doch eines Abends taucht ein Mädchen in ihrem Garten auf, schwanger und völlig ...

Penny ist die Kräuterhexe von Tarbet und verwendet ihre Zauber gerne bei sich selbst, um die örtliche Männerwelt zu verführen. Doch eines Abends taucht ein Mädchen in ihrem Garten auf, schwanger und völlig verängstigt. Penny empfindet Mitleid mit dem Mädchen und nimmt sie bei sich auf. Sie versucht das Vertrauen des Mädchens zu gewinnen, die selbst ihren Namen aus Angst nicht verraten möchte. Deshalb tauft Penny sie auf den Namen Faye. Und auch den Rest von Fayes Geschichte zu erfahren, stellt sich als schwieriger heraus, als zunächst gedacht und so greift Penny erneut zur Magie. Dieses Mal nicht aus reinem Selbstzweck. Mit einem Märchenbuch und einer guten Portion Einfühlungsvermögen, erfährt Penny sehr bald, dass nicht nur das Mädchen in großer Gefahr schwebt.

Der zweite Band von Felicity Green und ihrer Highland-Hexen-Saga beginnt etwas ruhiger als das erste Buch. Auch dauert es gefühlt länger, bis etwas Entscheidendes passiert und die Geschichte Fahrt aufnimmt. Bis dahin wird die Handlung von Penny und Faye dominiert und ihrem gegenseitigen Versuch, einander besser kennen zu lernen und zu vertrauen. Zusätzlich versucht Penny, mit etwas magischer Hilfe, mehr über Fayes Vergangenheit heraus zu finden. Das leider aber auch mit zu wenig Varianz, da sie sich, wie ich finde, immer wieder der gleichen Methoden und Personen bedient. Schon sehr bald ist klar, worum es in der Geschichte gehen wird und welches Ziel Penny und ihre Hexenkolleginnen erreichen wollen und müssen. Das diese Unterfangen nicht reibungslos verläuft und die Frauen einige Rückschläge einstecken müssen, ist fast schon vorprogrammiert und zieht die Geschichte eigentlich nur etwas in die Länge.
Glücklicherweise nicht zu sehr und je näher man dem großen Finale der Geschichte nähert, desto spannender und fesselnder wird es dann doch noch einmal. So ist man auch wieder ein bisschen mit dem Mittelteil versöhnt. Schön ist auch die kleine Randgeschichte, die gegen Ende ihre Auflösung findet und Penny und ihren Charakter nochmal ein bisschen in den Vordergrund rückt, was ich sehr gut finde, da mir die Hexen selbst und ihre Gemeinschaft, etwas zu kurz gekommen sind.

Insgesamt hat mir der Roman wieder gut gefallen, allerdings unter Berücksichtigung der eben genannten Abstriche. Ich hätte mir zudem noch etwas mehr Mystik und Zauber über die Geschichte verteilt gewünscht. Da war der erste Band, für mein Empfinden, deutlich geheimnisvoller und damit auch überraschender. Den dritten Band werde ich aber sicher bald in Angriff nehmen.

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