Cover-Bild Alice im Zombieland
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy & Science Fiction
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 07.11.2016
  • ISBN: 9783959670661
Gena Showalter

Alice im Zombieland

Constanze Suhr (Übersetzer)

Alice hat unter mysteriösen Umständen ihre Familie verloren – und wenn sie nicht bald erfährt, wer oder was hinter dem Unfall steckt, dreht sie noch durch. Auf ihrer neuen Highschool in Birmingham kommt sie der Wahrheit näher als ihr gut tut. Sind es womöglich Zombies, die sie zur Waisen gemacht haben? Nie hat sie an deren Existenz geglaubt. Jetzt zeigt der draufgängerische Cole ihr, wie sie sich gegen die fleischfressenden Untoten zur Wehr setzen kann, und weckt eine Sehnsucht in ihr, die sie jede Vorsicht vergessen lässt …

„Eine fetzige Story über Mut, Selbstbewusstsein und die Macht der Schuld.“ Publishers Weekly

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.01.2017

Zomies anders als gedacht...

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Klappentext:
An ihrem 16. Geburtstag sieht Alice "Ali" Bell eine Wolke, die die Form eines weißen Kaninchens hat. Kurz darauf passiert, was Alice nie für möglich gehalten hätte: Ihre Eltern, ihre Schwester ...

Klappentext:
An ihrem 16. Geburtstag sieht Alice "Ali" Bell eine Wolke, die die Form eines weißen Kaninchens hat. Kurz darauf passiert, was Alice nie für möglich gehalten hätte: Ihre Eltern, ihre Schwester und sie werden von Zombies angegriffen. Nur Ali überlebt. Sie zieht zu ihren Großeltern nach Birmingham und fängt an einer neuen Schule an. Um ihre Familie zu rächen, will Ali lernen, Untote zu besiegen. Um zu überleben, muss sie dem undurchsichtigsten Typ an der Asher High vertrauen: Cole Holland weiß, wie man Zombies jagt. Aber er hat selbst Geheimnisse; und es scheint, dass die größten Gefahren dort lauern, wo Ali sie am wenigsten vermutet …

Über den Autorin:
(Amazon)
New York Times"- und "USA Today"-Bestsellerautorin Gena Showalter gilt als Shootingstar am romantischen Bücherhimmel des Übersinnlichen.
Ihre Romane erobern nach Erscheinen die Herzen von Kritikern und Lesern gleichermaßen im Sturm. Mit der Serie „Herren der Unterwelt“ feierte sie ihren internationalen Durchbruch.

Erster Satz:
Hätte mir jemand gesagt, dass sich mein gesamtes Leben von einem Herzschlag zum nächsten völlig umkehren würde, ich hätte denjenigen ausgelacht.

Gestaltung:
Mir gefällt die Gestaltung des Hardcover sehr gut! Es ist das gleiche Cover wie im Englischen und dies finde ich super! Es ist meiner Meinung nach sehr schön und viel besser als das vom Taschenbuch :)

Inhalt:
Alice ist ein Mädchen das mit ihrer Familie in einem sehr gut gesicherten Haus wohnt. Die wichtigste Regel von ihrem Vater ist es das man bevor es dunkel ist Zuhause zu sein hat.
An dem Abend als sie ihren Vater überredet hat einmal eine Ausnahme von der Regel zu machen verliert sie ihre ganze Familie...

Meine Meinung:
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es hat ein paar parallelen zu dem Märchen Alice im Wunderland jedoch habe ich da etwas mehr erwartet.
Aber wie immer fange ich vorne an.
Die Geschichte ist sehr gut und verständlich geschrieben. Man kann den Protagonisten sehr gut folgen und es macht Spaß mit Alice diese neue Zombiewelt zu entdecken.
Die Zombies sind hier ganz anders und existieren auf einer anderen Ebenen und sind in meinen Augen interessanter als die Zombies die wir aus Walking Dead kennen.
Alice hat mich besonders beeindruckt, weil sie sehr entschlossen handelt obwohl sie so viel verloren hat.
Ich musste dieses Buch einfach immer weiterlesen und es hat mich einfach gefesselt. Mich konnten die Protagonisten fessel und begeistern.
So jetzt zu dem Alice im Wunderland vergleich. Ich finde durch den Titel hat man das Gefühl das es ein wenig mehr "Märchenhaft" ist, sprich mehr mit dem eigentlichen Märchen zu tun hat.
Das gibt da gewisse parallelen, aber ich habe da ein wenig mehr erwartet.

Bewertung:
∞∞∞∞

Veröffentlicht am 27.01.2022

Leider kein wirkliches Zombiebuch - wirkt gelegentlich unlogisch und willkürlich!

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„Alice im Zombieland“ fristet jetzt schon eine halbe Ewigkeit sein Dasein in meinem Regal. 7 Jahre? 8? Ich weiß es nicht, jedenfalls habe ich es endlich davon befreit, weil ich wahnsinnig große Lust auf ...

„Alice im Zombieland“ fristet jetzt schon eine halbe Ewigkeit sein Dasein in meinem Regal. 7 Jahre? 8? Ich weiß es nicht, jedenfalls habe ich es endlich davon befreit, weil ich wahnsinnig große Lust auf eine Zombie-Geschichte hatte. Dementsprechend bin ich nun leider etwas enttäuscht, denn die Geschichte ist so gar nicht das, was ich erwartet und mir erhofft habe.



Wer eine dystopisch angehauchte Geschichte mit Zombies lesen möchte, ist hier falsch, denn von einer Dystopie bzw. einer Zombieapokalypse kann man hier nicht sprechen. Es ist viel eher … Fantasy, denn die Zombies sind keine verwesenden Körper, sondern infizierte Seelen, die auch nur dem Geist bzw. der Seele eines Menschen Schaden zufügen können (und so dann auch dem Körper des Menschen). Auch von "Alice im Wunderland" findet man hier nahezu nichts, von dem Vornamen der Protagonistin und einer Kaninchenwolke abgesehen. Das war wirklich etwas enttäuschend, weil ich etwas anderes erwartet habe.



Zudem hatte ich gelegentlich das Gefühl, dass manches nicht wirklich Sinn ergibt – und wenn der Autorin das selbst aufgefallen ist, hat sie sich die Fakten einfach so zurechtgebogen, wie sie wollte. Dadurch hatte ich mehr als einmal ein Gefühl von Willkürlichkeit, von Unlogik. Allem voran: Warum müssen die Zombies überhaupt vernichtet werden, wenn sie nur Seelen gefährlich werden können? Gut, okay, natürlich sind das keine schönen Aussichten, nach dem Tod zu einem hirnlosen Untoten zu werden, sollte man von diesen infiziert werden, aber zu den eigenen Lebzeiten hat man eigentlich nichts zu befürchten, weil diese einen nur angreifen können, wenn man sich selbst in Geistform befindet – warum machen sich dann alle Figuren solche Gedanken? Warum stellen sie es so hin, als würden sich alle in Gefahr befinden? Ich verstehe das irgendwie nicht und das frustriert mich. Vielleicht erschließt sich mir hier auch etwas Entscheidendes nicht und anderen Lesern schon?



Zu Beginn hat mir, trotz des Dämpfers, dass es sich nicht wirklich um Zombies handelt, die Geschichte eigentlich ganz gut gefallen, weil ich Alice und Cole mochte und mir gefallen hat, in welche Richtung sich die Liebesgeschichte bewegt. Da konnte ich auch darüber hinwegsehen, dass mir die Geschichte gelegentlich zu „teeniemäßig“ geschrieben war (mit dem Geschmachte für den coolsten Typen der Schule, einer viel zu schnell geknüpften besten Freundschaft und dem typischen Zickenkrieg zwischen der Protagonistin und der Exfreundin des erwähnten Typen). Die Liebesgeschichte gefällt mir trotz Klischeehaftigkeit eigentlich auch nach wie vor gut, jedoch hapert es für mich am Plot. Während zu Beginn Spannung aufgebaut wird, weil man als Leser natürlich mehr über die Zombies, über Alice und über Cole und seine Truppe erfahren möchte, ist die Handlung schließlich relativ „zahm“ – mögliche Twists werden recht unbedeutend durch Ahnungen einiger Figuren vorweggenommen, sodass sich hier keine Überraschungen ergeben können, und Hindernisse, die Spannung bringen könnten, sind schnell aus dem Weg geschafft (ein Hindernis im Besonderen sogar erstaunlich unspektakulär, obwohl man daraus eine riesige Sache hätte machen können).



All das dämpft meine anfangs sehr positive Meinung von dem Buch, sodass ich auf den letzten Seiten leider nur noch fertig werden wollte. Ich war mir erst sicher, dass ich die Folgebände unbedingt lesen möchte, jetzt sind doch Zweifel aufgekommen, weil ich nicht weiß, ob die konzipierte Welt für mich genug Sogwirkung aufweist. Letztendlich finde ich diese Art von Zombies und die Jäger … relativ lahm, weil von ersteren, wie gesagt, keine richtige Gefahr ausgehen würde, wenn sich alle Menschen einfach nur nicht in ihre „Geistform“ begeben würden. Das im Interview von der Autorin angedeutete Liebesdreieck im zweiten Band wäre das Einzige, was mich derzeit zum Lesen animieren könnte. Mal schauen.



Fazit

„Alice im Zombieland“ fängt eigentlich gut an, enttäuscht dann aber damit, dass es hier nicht wirklich um Zombies, sondern mehr um Geister geht, die für Lebende anscheinend nicht mal eine richtige Bedrohung darstellen. Die fehlende Spannung angesichts vorweggenommener Twists und unspektakulär überwundener Hindernisse und die gelegentliche Unlogik und Willkürlichkeit der Handlung haben meine Lesefreude leider etwas gedämpft. Vielleicht gebe ich dem zweiten Band aber nochmal eine Chance. Von mir gibt es 3,5 Sterne, weil ich mich die erste Hälfte gut unterhalten fühlte.

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Veröffentlicht am 27.05.2018

eine klassisches Teenie-Zombiebuch, jedenfalls soweit wie eine Teenie-Zombiegeschichte klassisch sein kann

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Handlung uns Schreibstil
Was den Schreibstil angeht, so habe ich nichts auszusetzen. Es gab beim lesen weder Stotterer noch Unverständliches, jedoch empfand ich den Schreibstil auch nicht als außergewöhnlich. ...

Handlung uns Schreibstil
Was den Schreibstil angeht, so habe ich nichts auszusetzen. Es gab beim lesen weder Stotterer noch Unverständliches, jedoch empfand ich den Schreibstil auch nicht als außergewöhnlich.
Zur Handlung kann ich nur soviel sagen, dass ich mir mehr Ernsthaftigkeit gewünscht hätte. Das Buch ist voll mit Klischees und ich persönlich habe gemerkt, dass es eher für Jüngere bzw. Teenager geschrieben wurden ist.
Ich hätte bei dem Klappentext etwas mehr realistische Handlungen gewünscht (ich weiß, bei einer Alice-Zombie-Geschichte kann das schwer werden) aber wenn man sich erstmal auf die Klischees und die teilweise übertriebenen Reaktionen einstellt dann macht das Lesen wirklich Spaß.

Die Charaktere
Ich musste mich eine Zeit lang erstmal an Ali gewöhnen, denn einige Gedanken bzw. Aktionen waren für mich einfach zu übertrieben ausgeführt. Cole hingegen mochte ich sofort, weil er so ein Klischee in sich ist...
Und auch seine Freunde und natürlich Kat sind einfach super. Kat ist eine wahre Freundin und man muss sie einfach ins Herz schließen.

Fazit
Alles zusammen macht ein durchschnittlich gutes Buch, wobei es noch potenzial zum ausschöpfen gibt. Die Charaktere reißen die manchmal etwas langweilige Handlung wieder raus und besonders beim zweiten Teil ist mir aufgefallen, dass Gena Showalter ein Talent für Anfang und Schluss hat, es jedoch dann in der Mitte hapert.

Veröffentlicht am 25.02.2019

Klischeehaufen

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Alice Bell hielt ihren Vater immer für verrückt - bis zu ihrem 16. Geburtstag, an dem Monster ihre ganze Familie auslöschen. Die Waise zieht zu ihren Großeltern und wechselt somit auch auf eine neue Schule. ...

Alice Bell hielt ihren Vater immer für verrückt - bis zu ihrem 16. Geburtstag, an dem Monster ihre ganze Familie auslöschen. Die Waise zieht zu ihren Großeltern und wechselt somit auch auf eine neue Schule. Schon am ersten Tag begegnet sie den geheimnisvollen Cole.
Doch Ali wird immer mehr von komischen Visionen geplagt und sie sieht grauenhafte Kreaturen herumschleichen ...
Ihr Vater war nicht verrückt. Er konnte die Zombies ebenfalls sehen.



Ich war wahnsinnig gespannt auf dieses Buch. Die Romane von Darkiss haben mir bis jetzt großteils ziemlich gefallen und die Idee klingt ja auch wirklich toll. Leider wurde mir bei diesem Buch wieder bewiesen, dass Gena Showalters Bücher und ich nie wirklich Freunde werden würden.

Wie schon gesagt, die Idee an sich ist ganz gut: Ein Mädchen verliert ihre Eltern und ihre geliebte kleine Schwester bei einem Zombieangriff. Sie verbündet sich dann mit einem heißen Kerl, der sie ebenfalls sehen kann, und jagt Zombies.

"Alice im Zombieland" hat nicht viel mit der eigentlichen Geschichte zu tun, außer vielleicht den Namen der Hauptprotagonistin, die weiße Kanninchen-Wolke, die den Vorfall irgendwie ankündigt und vielleicht sollte Cole mit seinem Baseball-Cap der verrückte Hutmacher sein. Natürlich ist die Geschichte genauso abgedreht, wie die ihrer Namensverwandten.

Ich konnte mich absolut nicht mit Alice - Ali - Bell als Hauptcharakter anfreunden. Sie war mir einfach zu ... Kennt ihr das, wenn ihr gleich von Anfang an ahnt, dass ihr einfach nicht mit einem Charakter klar kommt? Das war hier leider der Fall. Schon im ersten Kapitel wusste ich, dass mir Alice nicht gefallen würde. Irgendwie war sie mir zu stereotyp. Einen Chara wie sie trifft man in beinahe jeden Young-Adult-Fantasy-Roman: Das flippige Mädchen freundet sich gleich mit ihr an, auf den heißesten Typ der Schule wirft sie schon am ersten Tag ein Auge, er natürlich auch, sie ist hübsch, ein klein wenig schüchtern, aber auch schlagfertig und etwas besonderes.
Vielleicht sollte ich echt mal das Genre wechseln ...

Ich hab schon viel Positives über das Buch gehört und ich will das Buch jetzt auch nicht als totalen Flop darstellen. Es hat mir einfach nicht so gut gefallen, da es trotz dem Zombie-Thema viel zu stereotyp war und ich einfach nicht mit den Charakteren klar kam. Ich konnte einfach keine Verbindung mit ihnen aufbauen und habe mich durch die Seiten gequält.



Das Cover ist einfach wahnsinniges schön. Eins der schönsten, stimmigsten und passendsten Cover, die ich je auf einem Buch gesehen habe. Selbst die Überschridten sind nicht so langweilig wie in anderen Bücher und spielen auf die andere Alice an.





Wie gesagt, das Buch ist so typisch YA-Fantasy udn mir hängt es langsam zum Hals raus, aber wer immer noch gerne solche Geschichten liest, sollte mal einen Blick reinwerfen ;)




Die Idee an sich war gut, das Cover ist wunderschön und es gibt genügend Leute, die das Buch gut finden. Obwohl ich ziemlich viel Kritik hatte, bekommt das Buch gerade noch 3 Herzen von mir.

Veröffentlicht am 17.12.2016

Ein langwieriger Mittelteil :/

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Titel: Alice im Zombieland
Originaltitel: Alice in Zombieland
Reihe: Band 1 - The White Rabbit-Chronicles
Autor: Gena Showalter
Verlag: HarperCollins
Seitenanzahl: 416
Erscheinungsjahr Erstausgabe: 1.12.2013
Aktuelle ...

Titel: Alice im Zombieland
Originaltitel: Alice in Zombieland
Reihe: Band 1 - The White Rabbit-Chronicles
Autor: Gena Showalter
Verlag: HarperCollins
Seitenanzahl: 416
Erscheinungsjahr Erstausgabe: 1.12.2013
Aktuelle Ausgabe: 07.11.2016
Preis: 12,00€ [D] [Taschenbuch]


Klappentext:
Alice hat unter mysteriösen Umständen ihre Familie verloren - und wenn sie nicht bald erfährt, wer oder was hinter dem Unfall steckt, dreht sie noch durch. Auf ihrer neuen Highschool in Birmingham kommt sie der Wahrheit näher, als ihr gut tut. Sind es womöglich Zombies, die sie zur Waisen gemacht haben? Nie hat sie an deren Existenz geglaubt. Jetzt zeigt der draufgängerische Cole ihr, wie sie sich gegen die fleischfressenden Untoten zur Wehr setzen kann. Und er weckt eine Sehnsucht in ihr, die sie jede Vorsicht vergessen lässt.

Meinung:
Mit ihrem flüssigen Schreibstil konnte mich Autorin Gena Showalter von sich überzeugen, allerdings schaffte sie es leider nicht nach einem pompösen Einstieg, die Spannung weiterhin so weit oben zu halten oder gar zu steigern. Im Gegenteil, sie ließ eher etwas nach.
Außerdem war es manchmal etwas schwer dem Inhalt zu folgen. Besonders die Tatsache, dass sowohl die Visionen als auch einige Gedanken kursiv gedruckt sind, hat zeitweise sehr verwirrt. (Hierbei beziehe ich mich auf die Darkiss Ausgabe, da ich die HarperCollins bisher nur von außen habe gesehen und daher nicht über mögliche Änderungen Bescheid weiß!)
Dennoch gefällt mir die Idee von Alice im Zombieland sehr. Zu den Protagonisten und den meisten anderen Personen konnte ich schnell einen guten Draht finden.
Sehr gefallen hat mir hierbei wie die Autorin die Protagonistin Alice immer wieder mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Nicht nur, dass sie nun von den Dämonen ihres verstorbenen, vertücktgeglaubten Vaters gejagt wird, nein, dann taucht plötzlich auch der Geist Alices Schwester Emma auf und warnt sie...
Besonders am Ende gab es ein paar starke Wendungen und die Spannung ist doch noch einmal angestiegen. So manche frage wird aufgeworfen, weshalb ich sehr gespannt auf Band 2 bin!

Fazit:
Die Grundidee des Buches gefällt mir sehr gut. Leider gibt es aber auch einige Mängel wie den eher langweiligen Mittelteil. Aus diesem Grund vergebe ich nur 3,5 Sterne: ???⭐⭐.