Cover-Bild Black Roses
Band 1 der Reihe "Rivals"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 17.01.2022
  • ISBN: 9783734110832
Geneva Lee

Black Roses

Roman
Charlotte Seydel (Übersetzer)

Liebe und Hass liegen manchmal gefährlich nah beieinander ...

Adair MacLaine und Sterling Ford könnten unterschiedlicher nicht sein: Sie, das hübsche College-It-Girl und verwöhnte Tochter eines reichen Medienmoguls, er, der brillante aber arme Stipendiat. Und dennoch führt das Schicksal die beiden zusammen und lässt eine Liebe so heiß und unberechenbar wie ein Wildfeuer zwischen ihnen entbrennen. Doch für Adairs Vater ist der mittellose Sterling nicht gut genug und so stellt er seiner Tochter ein Ultimatum: Sterling oder das Familienunternehmen – Adair entscheidet sich für das Vermögen.
Fünf Jahre später, ausgerechnet auf der Beerdigung ihres Vaters, trifft Adair auf den neuen Investor der Firma – die letzte Chance für das kränkelnde Unternehmen und zugleich die letzte Person, die Adair je wiedersehen wollte: Sterling Ford. Sterling will sich rächen an den MacLaines, die immer nur auf ihn herabgeschaut haben. Doch Gefühle lassen sich nicht so leicht abschalten ...

Adair & Sterling: Eine Liebe wie ein Wildfeuer – gefährlich und unberechenbar:
Bd. 1: Black Roses
Bd. 2: Black Diamonds
Bd. 3: Black Hearts

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.02.2022

Dieses Buch zieht einen komplett in seinen Bann

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INHALT

Sterling Ford war schon immer Adairs Schwäche. Er war die eine Sache, die nicht zu ihrem reichen Luxus Leben passte und doch war er die einzige Sache, die real war. Bis ein schmerzhafter Tag kam, ...

INHALT

Sterling Ford war schon immer Adairs Schwäche. Er war die eine Sache, die nicht zu ihrem reichen Luxus Leben passte und doch war er die einzige Sache, die real war. Bis ein schmerzhafter Tag kam, an dem er einfach verschwand. Nun ist er zurück und nicht mit guten Intentionen, denn auch er hat Schmerzen gefühlt. Nun ist er bereit sich für diese zu rächen. Koste es was es wolle.....

CHARAKTERE

Adair ist ein Charakter, den ich einfach nicht mochte. Ich habe immer wieder versucht mich in sie hineinzuversetzen und ihre Handlungen verstehen zu können. Auch noch nach etlichen Kapiteln, hatte ich das Gefühl, dass man keine richtige Charakterentwicklung, zumindest nicht ins Gute, bei ihr erkennen konnte. Sie kam einfach nicht weg von diesem reichen Playgirl Image mit kaltem Herz. Vor allem ihr Verhalten gegenüber Sterling in der Vergangenheit, aber auch in der Gegenwart untermauern dieses Empfinden. Man merkt, wie sie einerseits so "nett" sein kann, zu ihren ausgewählten Freunden und wie sie andererseits so bösartig ist, teilweise ohne es selbst zu merken. Ich hatte mit ihr definitiv ein Problem, da ich sie gerne als selbstbewusste Frau, die sich von niemandem etwas sagen lässt angesehen hätte, doch leider hat das einfach nicht gestimmt...
Sterling war ebenfalls ein recht schwieriger Charakter, doch bei ihm konnte man die Hintergründe besser nachvollziehen und dadurch sein Handeln auch begründen. Er wurde verletzt, diskriminiert und dann auch noch verlassen. Es ist fast unmöglich nicht mit ihm mitzufühlen und faszinierend, wie er sich charakterlich weiterentwickelt hat. Sein Charakter wirkt so geprägt von der Rachesucht und der Bitterkeit, doch man merkt eigentlich immer, dass tief in ihm drin, die Hoffnung noch glüht, dass er irgendwann sein Happy End bekommt mit der Frau, die ihn liebt.
Die Charaktere in diesem Buch waren vielleicht nicht alle sehr liebenswert, doch sie waren definitiv auf eine bestimmte Weise authentisch faszinierend und etwas ganz Besonderes.

HANDLUNG

Recht schnell wird klar, dass es sich bei Adairs und Sterlings Geschichte nicht um eine gewöhnliche reiches Mädchen/ armer Junge Second- Chance Liebesgeschichte handelt. Ihre Liebe ist geprägt von Hass, Missverständnissen und komplizierten Gefühlen. Es ist ständig diese Angst da, dass in dem nächsten Moment schon wieder alles zerbrochen wird und oft ist diese Angst auch nicht unberechtigt. Man hat ständig das Gefühl mitzuleiden und braucht definitiv Nerven aus Stahl und mit anzusehen, wie Sterling und Adair Stück für Stück nicht nur sich selbst, sondern auch einander zerstören.
Mit diesem Teil hat die Autorin jedenfalls ein großartigen Auftakt für diese unfassbar fesselnde Reihe hingelegt, die ich definitiv verschlingen werde. Jedoch sollte man sich dessen bewusst sein, dass Sterling und Adair nicht wirklich eine gesunde Beziehung zu einander haben und vermutlich dieses Level auch nie erreichen werden, doch ich habe einfach gefallen daran gefunden, wie intensiv und bedeutend die Gefühle zwischen den Beiden sind und daher war das Buch definitiv ein Süchtig machendes für mich!

SCHREIBSTIL

All das was in der Handlung, wie auch mit den Charakteren herübergebracht wurde, hat nur so wirkungsvoll funktioniert, da die Autorin einen grandiosen und zu dieser Art von Geschichte passenden Schreibstil hat. Er ist brutal und lässt einen leiden, doch er gibt das Gefühl von Überwältigung und macht diese Liebesgeschichte zu etwas ganz besonderem.

Fazit: Diese Geschichte kann ich jedem weiterempfehlen, der etwas lesen möchte, was einen wirklich mitreißt und nicht mehr loslässt. Sterling und Adair haben eine einzigartige Verbindung und diese kann man als Leser nicht einmal in Worte fassen, sondern muss man einfach erlebt haben.

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Veröffentlicht am 25.01.2022

Emotional und mitreißend

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Wenn die Liebe nur noch aus Splittern besteht, läufst du Gefahr, dich zu verletzten, wenn du danach greifst.

Um was es geht:
Adair und Sterling leben als Studierende zwar am gleichen Ort, aber im Grunde ...

Wenn die Liebe nur noch aus Splittern besteht, läufst du Gefahr, dich zu verletzten, wenn du danach greifst.

Um was es geht:
Adair und Sterling leben als Studierende zwar am gleichen Ort, aber im Grunde trennen sie Welten. Doch die Liebe hat ihren eigenen Kopf und bringt zusammen, was zusammen gehört und fragt nicht nach den Konsequenzen.

Zu den Figuren:
Adair MacLaine ist eine Millionärstochter und nicht gerade der Charakter, den ich schnell ins Herz schließe. Mit ihr habe ich bis zum Schluss meine Differenzen, was der Geschichte aber keinen Abbruch tut. Adair hat englische Literatur studiert und liebt logischerweise Bücher. Sie reitet gerne und hat eine enge Beziehung zu ihrem Bediensteten Felix, der wie ein Großvater für sie ist.

Sterling Ford war arm und ein Stipendiat, doch jetzt, mit 24 Jahren, ist er reich, sehr reich und auf Rache aus. Bei ihm bleibt einiges im Dunkeln und mit ihm habe ich überhaupt keine Probleme. Sein Handeln kann ich nachvollziehen und ich fühle mich tief in ihn hinein.

Die Umsetzung:
Der Schreibstil ist gehaltvoll, bildhaft, an wenigen Stellen romantisch, minimal poetisch und zu hundert Prozent mitreißend. Ich erlebe alles aus den abwechselnden Ich-Perspektiven von Adair und Sterling im Präsens. Durch die immer wieder auftauchenden langen Rückblenden an den Anfang ihres Kennenlernens komme ich auch Adair sehr nahe, was einer Freundschaft zwischen uns nicht gerade förderlich ist. Zwischen Sterling und Adair ist es ein auf und ab. Sie haben ein miserables Timing und Konversation steht nicht oben auf ihrer Liste, leider.

Sterling hütet ein dunkles Geheimnis und ich liebe die Augenblicke, in denen die dunklen Momente die Geschichte an sich reißen. Ich darf an einigen geschäftlichen Treffen teilnehmen und erlebe Sterling dabei wohlüberlegt, scharfsinnig und immer als Herr der Lage. Sterling versteht es, Spiele zu spielen, und gibt nichts von sich preis, was er nicht will. Die Fähigkeit, sein gegenüber in Sekundenschnelle analysieren zu können, war ihm auf dem Weg zum Erfolg sicher hilfreich. Sterling hat ein Herz für Tiere und spätestens damit hat er meines erobert, aber ganz ehrlich? Er hatte mich schon früher. Explizite Szenen sind quasi nicht vorhanden, denn das wenige spielt sich unter der Bettdecke ab.

Für was es den Abzug gibt:
Einige Rückblenden sind für mich zu langatmig und ich hätte mir mehr feurige körperliche Szenen zwischen den Protagonisten gewünscht.

Mein Fazit:
„Black Roses“ ist ein mitreißender Auftakt einer New-Adult-Trilogie. Beim Lesen herrscht ein fliegender Wechsel zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit. Die Kluft zwischen arm und reich wird in jeder Zeile deutlich und sicher, auch wenn Sterling jetzt in Geld schwimmt, lässt er mich immer wieder sein früheres Leben durch seine Augen sehen. Er wird nie vergessen, wo er herkam und welche DNA durch seine Adern kriecht. Adair hingegen hat zu viele Eigenschaften, die ich an einem Menschen nicht mag. Sterlings Freund Luca macht nicht neugierig, bringt mich zum Lachen (ich liebe dunklen Humor) und gefällt mir bestens. Ich wünsche mir für ihn am liebsten seine eigene Geschichte. Hoffentlich darf ich ihn in den folgenden Teilen noch öfter genießen.

Die Story wird im 1. Band gerade einmal an erzählt. Ich brauche so viel mehr und muss wissen, wie es mit der schwarzen Liste weitergeht, sowie mit Felix, Elli, Cyrus, Luca, Jack und vor allem Sterling und Adair. Das Feuer in mir ist entfacht und ich brenne auf den Folgeband. Die Leseprobe vom 2. Teil im Buch ist definitiv zu kurz.

Von mir erhält „Black Roses“ 4,5 packende Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.Wo keine halben Sterne möglich sind, runde ich auf.

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Veröffentlicht am 22.08.2022

Intrigen, Rache und Geheimnisse

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Meine Meinung:
Der Einstieg hat mir richtig gut gefallen, man konnte sofort in die Geschichte abtauchen. Ziemlich schnell wird man mit Intrigen und Geheimnissen konfrontiert, und ist mitten drin im Geschehen.

Adair ...

Meine Meinung:
Der Einstieg hat mir richtig gut gefallen, man konnte sofort in die Geschichte abtauchen. Ziemlich schnell wird man mit Intrigen und Geheimnissen konfrontiert, und ist mitten drin im Geschehen.

Adair und Spencer sind die beiden Protagonisten. Die zwei sind wirklich wie Tag und Nacht und bei ihren Charakteren sind definitiv ein paar Klischees vertreten. Adair, das reiche Mädchen, welches trotz dem vielen Geld nicht so wirklich glücklich ist und Spencer, der arme, aber schlaue Stipendiat.

Durch den Klappentext konnte man schon gut erahnen in welche Richtung die ganze Geschichte läuft. Alles dreht sich um Spencers Rache, wobei immer ein paar Informationen fehlen, um seinen gesamten Plan zu entschlüsseln, oder sein weiteres Ass im Ärmel vorherzusehen. Besonders gut finde ich, dass die Handlung zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her springt, sodass die Spannung aufrechterhalten wird. Auch die Anziehungskraft zwischen den beiden ist ständig präsent. Ich hab immer nur drauf gewartet, dass sie sich endlich näher kommen.

Den Schreibstil von Geneva Lee kannte ich bereits aus ihrer Royals-Saga, wie auch dort, war er locker flockig zum Lesen und im Buch versinken.

Mein Fazit:
ʙʟᴀᴄᴋ ʀᴏsᴇs: ✩✩✩✩
Guter Auftakt, nur so ein kleiner Funke hat bei mir einfach noch gefehlt. Das Setting und alles Drumherum hat mich sehr an den Denver-Clan erinnert. Intrigen, Rache und Leidenschaft beschreibt das Buch für mich sehr gut.

Veröffentlicht am 10.06.2022

Zwei Charaktere, die unterschiedlicher nicht sein könnten – eine Geschichte zwischen Hass, Liebe & Intrigen

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Als ich dieses Cover gesehen habe, kam schon ein leiser Jubelschrei über meine Lippen. Ich liebe rosa, ich liebe Blumen & ich liebe Geneva Lee. Das Cover stellt allerdings trotzdem einen harten Kontrast ...

Als ich dieses Cover gesehen habe, kam schon ein leiser Jubelschrei über meine Lippen. Ich liebe rosa, ich liebe Blumen & ich liebe Geneva Lee. Das Cover stellt allerdings trotzdem einen harten Kontrast zum Inhalt dar, dessen muss man sich bewusst sein.
Der Schreibstil von Geneva Lee war wie immer flüssig und leicht zu lesen. Ich bin zwar nicht so durch die Seiten geflogen, wie bei anderen Büchern von ihr, aber darauf komme ich später noch einmal zu sprechen. Trotzdem kamen die Emotionen größtenteils bei mir an.

Die weibliche Protagonistin Adair hat es mir nicht immer leicht gemacht. Über die gesamte Geschichte habe ich ihre Persönlichkeit kennenlernen können – aber ganz ehrlich? Ich kann sie einfach nicht einschätzen. Adair ist extrem unberechenbar, was mich schon das ein oder andere Mal leicht in den Wahnsinn getrieben hat. Ich konnte mich daher nicht so gut in sie hineinversetzen, weil ich teilweise nicht verstanden habe, warum sie in der einen Situation so und in der nächsten Situation so reagiert. Außerdem ist sie auch temperamentvoll, manchmal auch ein wenig naiv. Dennoch hat sie auch verletzliche Seiten gezeigt. Sie ist innerlich zerbrochen, spielt aber nach außen hin die harte Schale.
Der männliche Protagonist Sterling wirkte auf mich etwas diffus. Mal konnte ich ihn und seine Handlungen nachvollziehen und im nächsten Moment fragte ich mich, wie zur Hölle er so etwas tun kann. Seine Handlungen sind mir nicht immer logisch erschienen, das ist glaube mein größer „Kritikpunkt“. Eigentlich ist seine Persönlichkeit der von Adair sehr ähnlich. Auch Sterling ist unberechenbar und verfolgt seine ganz eigenen Ziele. Er handelt, meiner Meinung nach, egoistisch und ich kann noch nicht ganz sagen, was sein eigentliches Ziel hinter seinen Handlungen ist.

Die Geschichte rund um Adair und Sterling ist schon verhältnismäßig komplex, im Vergleich zu anderen Büchern von Geneva Lee. Das ist unter anderem ein Grund, weswegen ich nicht so schnell durch die Geschichte durchkam. Es gab viele Nebencharaktere, die für die Handlung relevant waren. Außerdem gab es in der Geschichte auch diverse Zeitsprünge in die Vergangenheit, wodurch ich gewisse Handlungen der Gegenwart besser nachvollziehen konnte.
Auch die gemeinsame Vergangenheit von Adair und Sterling hat mir einiges von ihrem gegenwärtigen Verhalten erklärt. Dennoch konnte ich nicht so richtig deuten, in welchem Verhältnis die beiden nun zueinanderstehen. Man bekommt dies zwar in der Geschichte gesagt, aber mal überwiegt Hass und mal überwiegt Liebe.
Ich muss sagen, dass mir diese Art der Beziehung zueinander sehr gut gefallen hat, trotzdem kam ich manchmal ein wenig ins Straucheln, was bei den beiden in bestimmten Situationen überwogen hat.
Die Nebencharaktere sind, wie gesagt, für die Handlung sehr wichtig. Hier muss ich sagen, bis auf Poppy, Felix und Ellie sind mir alle unsympathisch. Die Autorin hat die Abneigung gegenüber bestimmten Charakteren wirklich gut umgesetzt.
Am besten gefallen haben mir tatsächlich die Intrigen und das Rätsel raten. Jedes Mal, wenn ich dachte, ich weiß genau, wie es weitergehen wird, wurde ich eines Besseren belehrt. Die Kommunikation zwischen den verschiedenen Charakteren wurde gut dargestellt, vor allem aber war sie sehr oberflächlich – das mochte ich sehr. Manchmal wollte ich bestimmten Charakteren bei gewissen Aussagen auch einmal mal so richtig die Meinung geigen.

Das Buch endet mit einem Cliffhanger. Ich muss sagen, ich habe damit gerechnet. Ich habe bisher jedes Buch der Autorin gelesen und erkenne ein Muster.
Der Cliffhanger macht auf jeden Fall Lust auf den zweiten Teil. Ich empfand ihn jetzt nicht als sehr gemein, da habe ich schon weitaus schlimmere Cliffhanger erlebt.

Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen und freue mich sehr aufs Lesen. Trotz meiner positiven wie leicht negativen Kritik hat mich die Geschichte gut unterhalten können.
Ich bin gespannt, wie bestimmte Dinge aufgelöst werden und hoffe inständig, dass der zweite Teil mich noch mehr mitreißen kann.
Eine Empfehlung gibt es auf jeden Fall, vor allem, da es nicht die klassische Liebesgeschichte ist, die das Cover vermuten lässt.

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Veröffentlicht am 19.04.2022

Ist es Liebe oder doch Hass?

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Titel: Black Roses
Autor*in: Geneva Lee
Verlag: Blanvalet
Seiten: 448
Preis: 13€

Worum gehts?

Liebe und Hass liegen manchmal gefährlich nah beieinander ...

Adair MacLaine und Sterling Ford könnten ...

Titel: Black Roses
Autor*in: Geneva Lee
Verlag: Blanvalet
Seiten: 448
Preis: 13€

Worum gehts?

Liebe und Hass liegen manchmal gefährlich nah beieinander ...

Adair MacLaine und Sterling Ford könnten unterschiedlicher nicht sein: Sie, das hübsche College-It-Girl und verwöhnte Tochter eines reichen Medienmoguls, er, der brillante aber arme Stipendiat. Und dennoch führt das Schicksal die beiden zusammen und lässt eine Liebe so heiß und unberechenbar wie ein Wildfeuer zwischen ihnen entbrennen. Doch für Adairs Vater ist der mittellose Sterling nicht gut genug und so stellt er seiner Tochter ein Ultimatum: Sterling oder das Familienunternehmen – Adair entscheidet sich für das Vermögen.
Fünf Jahre später, ausgerechnet auf der Beerdigung ihres Vaters, trifft Adair auf den neuen Investor der Firma – die letzte Chance für das kränkelnde Unternehmen und zugleich die letzte Person, die Adair je wiedersehen wollte: Sterling Ford. Sterling will sich rächen an den MacLaines, die immer nur auf ihn herabgeschaut haben. Doch Gefühle lassen sich nicht so leicht abschalten ...

Meinung:
Adair und Sterlings Geschichte hat für mich etwas, das ich nicht ganz benennen kann, aber ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen. Es war eine Menge Drama, eine Menge hin und her und eine Menge Intrigen und Vertrauensbrüche - und was soll ich sagen? Mich hats total abgeholt. Auch wenn die Charaktere schwierig erscheinen, haben sie eine tolle tiefe und bei so viel Drama wollte ich immer wissen, was als nächstes passiert. Die beiden verbindet wirklich sowohl Hass als auch Liebe und ich find es gut, dass das auch so beibehalten wird und nicht auf einmal alles wieder heile Welt ist. Super toller Auftakt, der mich dazu verleitet hat, direkt zum 2. Band zu greifen!

Bewertung:
4,5/5⭐

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