Cover-Bild Insel der tausend Puppen
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12,80
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 316
  • Ersterscheinung: 21.01.2020
  • ISBN: 9783750274310
George Tenner

Insel der tausend Puppen

Heringsdorf 2003: Als die Yacht Morningstar scheinbar führerlos von der deutschen Wasserschutzpolizei aufgegriffen wird, bietet sich den Beamten ein grausiger Fund: sieben Menschen sind ermordet worden, einzig der Kapitän hat den Vorfall schwer verletzt überlebt. Zur selben Zeit werden im angrenzenden Polen in Gryfino und Swinoujscie zwei Säuglinge entführt. Kriminalhauptkommissar Lasse Larsson wird mit dem Fall betraut, zu dem sich schnell eine Verbindung zu den Morden auf der Morningstar herstellen lässt. Larsson und sein Team stoßen dabei auf einen international agierenden Ring von Menschenhändlern, unter denen sich auch Dobroslav Nicolic befand, einer der Ermordeten. Es sollte ein profitables Geschäft werden, das Nicolic mit dem Ukrainer Semjon Konstantinowitsch Furmanow, einem lang gesuchten Autoschieber, auf der Morningstar abwickeln wollte. Doch wer ist ihnen mit seiner tödlichen Mission zuvorgekommen? Mit Unterstützung der polnischen Polizei dringt Lasse Larsson immer weiter in ein weit verzweigtes Netz aus Konspiration und Verbrechen ein, das bis in die Zeit des jugoslawischen Bürgerkriegs zurückreicht. Mitten in diesem Fall, der ihm beruflich alles abverlangt, hält auch das Privatleben einige unvorhergesehene Dinge für Lasse Larsson bereit.

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei gagiju in einem Regal.
  • gagiju hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.08.2023

Gute Geschichte, schlecht geschrieben

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Ich habe das Buch anlässlich eines Urlaubes auf Usedom gelesen, weil ich dachte, ein Regionalkrimi passt gut.

Allerdings war ich mehr als enttäuscht von diesem Text. Die Geschichte an und für sich ist ...

Ich habe das Buch anlässlich eines Urlaubes auf Usedom gelesen, weil ich dachte, ein Regionalkrimi passt gut.

Allerdings war ich mehr als enttäuscht von diesem Text. Die Geschichte an und für sich ist gut - man hätte sie nur anders, besser erzählen müssen - was m.E. nicht schwer gewesen wäre.

Der Autor verliert sich von Anfang an in Erklärungen zu verschiedenen Themen, wie Waffen, Militäreinsätze, Biologisches, etc. , die im Stil eines langweiligen Lexikons und unendlich weitschweifig geschrieben sind. Noch dazu bettet er sie meist in Dialoge ein, die oft hölzern genug sind, aber durch die langatmigen Erklärungen noch unglaubwürdiger werden und den Lesefluss total ausbremsen.

Die Sprache ist oft ein wenig antiquiert; das könnte ja sogar noch Charme haben, wenn es durchgehalten würde - und wenn sie nicht vor grammatikalischen und orthographischen Fehlern wimmeln würde.

Schade um die Geschichte und das Thema, und schade um mein Geld....

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