Cover-Bild Die Stadtgärtnerin, Band 1: Lieber Gurken auf dem Dach als Tomaten auf den Augen! (Bestseller-Autorin von "Der magische Blumenladen")
Band der Reihe "Die Stadtgärtnerin"
(24)
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 01.03.2024
  • ISBN: 9783473404766
Gina Mayer

Die Stadtgärtnerin, Band 1: Lieber Gurken auf dem Dach als Tomaten auf den Augen! (Bestseller-Autorin von "Der magische Blumenladen")

Daniela Kohl (Illustrator)

Chilis, Sonnenblumen und Karotten - für die Stadtgärtnerin Toni und ihre Freunde kann die Welt nicht bunt genug sein.

Einen Glücksgarten voller Blumen und leckerem Gemüse kann man nur auf dem Land haben? So ein Quatsch! Mit Saatgut, Klorollen und Kompost machen sich Toni und ihre Freunde ans Werk, um einen bunten Stadtgarten auf dem Dach ihres Hauses anzulegen. Denn Toni will auf keinen Fall ins stinklangweilige Oberhoppenhagen ziehen, nur weil ihre Mutter von einem Garten im Grünen träumt. Was als Rettungsaktion beginnt, wird schnell ein Abenteuer, in dem ein Hund namens Gurke kräftig mitmischt …


Die Stadtgärtner-Abenteuer von Toni und ihren Freunden gehen weiter!

Band 1: Lieber Gurken auf dem Dach als Tomaten auf den Augen
Band 2: Ich glaub, mich tritt ein Natternkopf (Herbst 2024)
Band 3 erscheint im Frühjahr 2025

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.03.2024

Stadtgartenfieber

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Für Toni und ihre Mutter gibt es nichts Schöneres, als einen eigenen Garten zu haben. Als die beiden allerdings in eine kleine Wohnung mit einem sehr kleinen Balkon ziehen müssen, schwindet ihr Traum. ...

Für Toni und ihre Mutter gibt es nichts Schöneres, als einen eigenen Garten zu haben. Als die beiden allerdings in eine kleine Wohnung mit einem sehr kleinen Balkon ziehen müssen, schwindet ihr Traum. Tonis Mutter möchte deshalb aufs Land ziehen, was Toni aber gar nicht behagt, schließlich möchte sie nicht wegziehen. Sie schmiedet einen Plan und gemeinsam mit ihren Freunden beweist sie, dass ein schöner Garten auch in der Großstadt möglich sein kann. Die Gruppe errichtet eine grüne Oase auf dem Dach des Wohnhauses und sorgt für blumiges Miteinander unter den Mietern.

Das Buch ist ein richtiges Wohlfühlbuch. Ich bin selbst ein großer Fan des Gärtnerns und die Protagonistin Toni war mir gleich sympathisch. Es gibt einige Tipps und Tricks rund um das Thema Gärtnern, das hat mir sehr gut gefallen! Ich werde mir definitiv auch ein paar Setzlinge auf der Fensterbank ziehen 😍 Zudem sind die Illustrationen im Buch wunderschön, auch wenn nur in schwarz-weiß. Dieses Buch ist wirklich für jeden etwas, der eine unterhaltsame und lehrreiche Geschichte rund um das Thema Garten und Pflanzen sucht.

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Veröffentlicht am 29.02.2024

Von Gurken, Familienbande und Dachgärten

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Toni zieht mit ihrer Familie in eine neue Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Sie ist enttäuscht, dass es keinen Garten gibt, aber sie entdeckt schnell, dass das Dach des Hauses ein perfekter Ort zum Gärtnern ...

Toni zieht mit ihrer Familie in eine neue Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Sie ist enttäuscht, dass es keinen Garten gibt, aber sie entdeckt schnell, dass das Dach des Hauses ein perfekter Ort zum Gärtnern ist. Mit Hilfe ihrer Freunde und Familie verwandelt sie das Dach in einen blühenden Garten voller Gemüse, Obst und Blumen.

Toni ist eine sympathische und mutige Protagonistin, mit der sich junge Leserinnen und Leser leicht identifizieren können. Ihre Freunde und Familie unterstützen sie bei ihren Vorhaben und helfen ihr, die Herausforderungen des Lebens in der Stadt zu meistern. Das Buch behandelt Themen wie Freundschaft, Familie, Natur und Umweltschutz. Es zeigt, wie wichtig es ist, sich um die Natur zu kümmern und wie viel Spaß es macht, im Garten zu arbeiten. Der Schreibstil ist kindgerecht und leicht verständlich. Die Geschichte ist spannend und voller humorvoller Momente. Die Illustrationen von Katrin Engelking ergänzen die Geschichte perfekt und bringen die Welt von Toni zum Leben.

Das Buch enthält viele praktische Tipps und Tricks für das Gärtnern in der Stadt. Es zeigt, dass es auch auf kleinem Raum möglich ist, einen grünen Lebensraum zu schaffen.

Fazit:
„Die Stadtgärtnerin“ ist ein unterhaltsames und lehrreiches Buch für Kinder ab 8 Jahren. Es ist eine Geschichte über Freundschaft, Abenteuer und die Liebe zur Natur. Das Buch kann Kinder dazu inspirieren, selbst kreativ zu werden und die Welt um sich herum grüner zu gestalten.

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Veröffentlicht am 28.02.2024

Ein Dachgarten in der Stadt

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"Die Stadtgärtnerin - Lieber Gurken auf dem Dach als Tomaten auf den Augen" ist der erste Band von Toni und ihren Freunden, und der Entstehung eines Selbstversorger-Dachgartens.

Toni geht in die vierte ...


"Die Stadtgärtnerin - Lieber Gurken auf dem Dach als Tomaten auf den Augen" ist der erste Band von Toni und ihren Freunden, und der Entstehung eines Selbstversorger-Dachgartens.

Toni geht in die vierte Klasse und hat neben ihrer Mutter noch einen schwulen Vater und deren Partner Michi. Das findet Toni sehr praktisch und so ist immer jemand für sie da. Sie ist total begeistert, als sie mit ihrer Mutter genau in das Haus zieht, indem auch ihr bester Freund und andere Mitschüler und Mitschülerinnen aus ihrer Schule wohnen. Toni möchte in der Stadt wohnen bleiben, doch die neue Wohnung gefällt ihrer Mutter gar nicht. Es sollte nur vorübergehend sein, denn sie erwägt, mit ihrer Tochter aufs Land zu ziehen, träumt sie doch schon lange von einem Garten mit Blumen und Gemüse, nachdem alle anderen Lösungen in der Stadt fehlgeschlagen sind. Um ihre Mutter umzustimmen, legt Toni mit ihren Freunden Adam und Cora-Lee einen geheimen Dachgarten an. Allerdings darf man das Dach nicht betreten, und als ihr Garten entdeckt wird, droht das Projekt zu scheitern.

Die Kinder nehmen einfach, was sie haben: alte Kartoffelsalat-Eimer, Eierkartons oder Kompostierungsanlage. Das zeigt einfallsreich, wie schnell man loslegen kann und das man dafür nicht viel Geld braucht. Über elf anschaulich illustrierte Idee mit Anleitung und Infos findet man im Buch. Ob Samen sammeln, säen von Tomaten, Chilis, Bohnen oder Gurken, die einzelnen Schichten eines Hochbeets oder wie man eine Behausung für Ohrenkneifer baut - hier wird das Wissen geschickt mit der Handlung verknüpft und Interesse für Selbstversorgung und das Gärtnern geweckt. Gleichzeitig wird vermittelt, wie viel Arbeit und Verantwortung damit einhergeht und worauf man achten sollte. Diese Mischung ist gelungen und umfasst nur die wichtigsten Infos. Zwar braucht es ein bisschen, bis die Geschichte Fahrt aufnimmt, aber neben dem Dachgarten geht es auch um die Charaktere, wie Elif, die jeden Tag zwei Stunden auf der Geige üben muss oder Silan, deren Eltern oft streiten, und in den Toni ein kleines bisschen verknallt ist. Die gesamte Hausgemeinschaft wird mit einbezogen und schließlich geht es nicht nur um das Gärtnern, sonder auch um Gemeinschaft und Hilfsbereitschaft. Dementsprechend schön war das in sich abgeschlossene Ende.

Insgesamt eine schöne und lesenswerte Geschichte über Freundschaft, die Kinder einer Hausgemeinschaft bei ihrem Dachgarten-Projekt begleitet und dazu passendes Sachwissen liefert.

Veröffentlicht am 05.03.2024

leider enttäuschend

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Das Buch hatte mich sehr angesprochen, da ich die Bücher der Autorin normal liebe und so auch diese Geschichte unbedingt lesen musste. Doch leider hat mich dieses Buch enttäuscht.
Das Cover ist ...

Das Buch hatte mich sehr angesprochen, da ich die Bücher der Autorin normal liebe und so auch diese Geschichte unbedingt lesen musste. Doch leider hat mich dieses Buch enttäuscht.
Das Cover ist wunderschön und sehr bunt gestaltet. Das hat mich sofort angesprochen und neugierig gemacht.
Der Einstieg ins Buch hat mir noch sehr gut gefallen, danach nahm es aber immer mehr ab. Die Geschichte enthielt für meinen Geschmack viel zu wenig Spannung und es wurde sehr häufig einfach nur beschrieben, was die Kinder tun und erleben. Auch der Schreibstil hat mir hier gar nicht gefallen. Teilweise fand ich die Schreibweise auch sehr verwirrend, da in der dritten Person berichtet wurde. Dies zeigte sich vor allem daran, dass die Eltern von Toni immer wieder Mama und Papa und dann wieder beim Vornamen genannt wurden. Immer wieder musste ich überlegen, welcher der beiden Männer nun der Vater ist.
Die Charaktere sind mir persönlich zu flach und klischeehaft geblieben. Der Tiefgang fehlte für mich komplett und es wurde extrem viel mit Klischees gearbeitet, zum Beispiel die ältere Nachbarin, die immer alles im Blick hat und das Mädchen, deren Mutter Kopftuch trägt und von ihren Kindern Höchstleistungen erwartet.
Was mir ganz gut gefallen hat, waren die Tipps rund um Pflanzen, die immer wieder innerhalb der Geschichte gegeben wurden. Allerdings wurden dafür manchmal Sätze unterbrochen. Meiner Meinung nach hätte man diese Aufteilung besser lösen können.
Insgesamt hat mich das Buch enttäuscht und ich werde auch die Reihe nicht mehr weiter verfolgen. Empfehlen kann ich das Buch auch nicht so richtig, da es meiner Meinung nach nicht das hält, was es verspricht.

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