Cover-Bild Wo kommen wir denn da hin (Der Offline-Opa 1)
Band 1 der Reihe "Der Offline-Opa"
(43)
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Humor
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 01.11.2021
  • ISBN: 9783548064796
Günter Habicht

Wo kommen wir denn da hin (Der Offline-Opa 1)

Der Offline-Opa sorgt für Ordnung | Bekannt aus den Bestsellern von Renate Bergmann

»Der Habicht hat ein Buch geschrieben. Na, da werden Se was zu lachen haben! « Renate Bergmann

Günter Habicht, 63 und ehemaliger Busfahrer, wacht über die Nachbarschaft. Unsachgemäß getrennter Abfall, falsch geparkte E-Roller: Nichts entgeht seinem scharfen Auge. Günters Frau Brigitte bringt das auf die Palme. Aber Günter hilft auch, wo er kann! Mit Vorliebe im Baumarkt – dort sogar besser als jeder Mitarbeiter. Und natürlich geht er auch mit Brigitte zu IKEA. Solange dort nicht auch gerade Renate Bergmann unterwegs ist – denn die weiß, dass Günter zu Hause unter dem Pantoffel steht. Wenn die das bloß nicht überallhin twittert! Dann ist es nämlich aus mit Günters Autorität ...

» Die Eberzahn hatte direkt vorm Hydranten geparkt, und die Uhr war auf 4 Minuten 23 Sekunden, als sie den Zündschlüssel drehte und den Wagen startete. Wenn das nun jeder so machen würden, wo kämen wir denn da hin?! Mit der Anzeige musste sie rechnen. «

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.01.2022

Die Offline-Antwort auf die Online-Omi

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Zum Buch:
Günter, 63, ehemals Busfahrer, wird in Rente geschickt. Er nennt es lieber in Pension gehen, Rente ist was für alte Leute.
Nun muss er sein Leben neu organisieren und das macht er, indem er die ...

Zum Buch:
Günter, 63, ehemals Busfahrer, wird in Rente geschickt. Er nennt es lieber in Pension gehen, Rente ist was für alte Leute.
Nun muss er sein Leben neu organisieren und das macht er, indem er die Nachbarschaft kontrolliert und seiner Frau Brigitte auf die Nerven geht ...

Meine Meinung:
Ich persönlich bin kein so großer Fan der Online-Omi Renate Bergmann, aber Günter ist nur noch flach ...
Ich kann solchen Sätzen wie "Ich sag Sie was" nicht sonderlich viel abgewinnen, ich finde so eine Sprache funktioniert nur gehört bei dem ein oder anderen Komiker und da auch nur in Maßen.
Mir war es zuviel, zuviel Witz, zuviel Pedanterie und zuviel Günter.
Es ist einfach nicht mein Humor. Günter war total unsympathisch, er schwadrnierte ohne punkt und komme über alles mögliche und kam einfach nicht auf den Punkt.
Nein, mein Buch ist es nicht, ich mag das Platte einfach nicht.

Veröffentlicht am 29.01.2022

Kein Vergleich zu Renate Bergmann

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Günter Habicht, 63jähriger ehemaliger Busfahrer, nutzt sein Rentnerleben, um in der Nachbarschaft für Ordnung zu sorgen. Er kontrolliert die Mülltrennung, wo E-Roller geparkt werden und ist bestens über ...

Günter Habicht, 63jähriger ehemaliger Busfahrer, nutzt sein Rentnerleben, um in der Nachbarschaft für Ordnung zu sorgen. Er kontrolliert die Mülltrennung, wo E-Roller geparkt werden und ist bestens über die Nachbarschaft informiert. Er unterstützt Ehefrau Brigitte im Haushalt - und nervt damit auch sie. Daß nun alle von ihm genervt sind, kann sich ein Günter Habicht aber so gar nicht vorstellen. Und somit treibt er es immer weiter auf die Spitze!

Torsten Rohde läßt in "Wo kommen wir denn da hin" seine bisherige Nebenfigur Günter Habicht aus den Renate-Bergmann-Romanen zu Wort kommen. Vom Schreibstil her wird man nicht enttäuscht. Auf gewohnt locker-leichte Art wird aus Sicht von Günter Habicht geschrieben - mit der entsprechenden "Schnauze". Und genau die gefiel mir hier nicht so gut. Er schwadroniert ohne Unterbrechung und läßt an kaum jemandem ein gutes Haar. Seine Art über seine Frau zu reden, ist haarsträubend. Am meisten hat mich jedoch gestört, wie abwertend er über Renate Bergmann und ihre Freunde redet. Dies war schon sehr beleidigend und als Renate-Fan konnte ich darüber leider gar nicht lachen. Wie ich überhaupt sehr wenig über ihn lachen konnte. Er kommt einfach zu selbstherrlich herüber und seine Redensarten nerven einfach nur. Dazu springt er ohne Zusammenhang zwischen den Themen hin und her, so daß kein Zusammenhang zu erkennen ist und die Story eher vor sich hin dümpelt.
Ich persönlich bleibe lieber Renate Bergmann treu!

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Veröffentlicht am 29.12.2021

Nicht so gelungen

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Ich kenne zwei Bücher aus der Renate-Bergmann-Reihe, also der Online-Oma und war deshalb gespannt, was es hier mit dem Offline-Opa zu erleben gibt. Die fiktive "Renate Bergmann" wirbt für dieses Buch - ...

Ich kenne zwei Bücher aus der Renate-Bergmann-Reihe, also der Online-Oma und war deshalb gespannt, was es hier mit dem Offline-Opa zu erleben gibt. Die fiktive "Renate Bergmann" wirbt für dieses Buch - und ehrlich gesagt war es mir hier dann doch ein wenig "zu viel des Guten" mit dem schrägen Humor und den Übetreibungen. Hier wurde meines Erachtens ein erfolgreiches und bekanntes Format nur ein klein wenig variiert - von "online" zu "offline", von weiblich zu männlich - und dann versucht damit zu überzeugen. Aber der Offline-Opa ist einfach keine Renate Bergmann und hier wurde es mir echt zu viel. Schade eigentlich, dass diese Idee hier auf diese Weise weiter "ausgeschlachtet" wurde. Seitdem Günter Habicht in Pension gegangen ist und nicht mehr als Busfahrer arbeitet, hat er es sich zur Aufgabe gemacht seine Nachbarschaft ganz offline zu überwachen und auf seine Art "für Ordnung" zu sorgen. Da geht es um Parken vor der Schule, den Müll und vieles mehr. Sicherlich einige amüsante Stellen, aber insgesamt dann doch leider nur ein müder Abklatsch. Von Renate Bergmann lese ich gerne wieder einmal ein Buch.