Cover-Bild Und Gott sprach: Der Teufel ist auch nur ein Mensch!
Band 2 der Reihe "Die Jakob-Jakobi-Bücher"
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inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 30.10.2015
  • ISBN: 9783499268601
Hans Rath

Und Gott sprach: Der Teufel ist auch nur ein Mensch!

Immer Ärger mit dem Höllenfürsten
Psychotherapeut Jakob Jakobi bekommt ungebetenen Besuch von einem Kerl namens Anton Auerbach. Der möchte nichts Geringeres als Jakobs Seele kaufen, denn seit Jakobs Begegnung mit Gott ist diese Seele besonders wertvoll. Für wen? Für den Teufel natürlich. Und genau der behauptet Auerbach zu sein.
Jakob ist genervt. Und denkt weder dran, seine Seele zu verkaufen, noch «Toni» für voll zu nehmen. Doch der vermeintliche Teufel hat das eine oder andere Ass im Ärmel. Mehr und mehr wird Jakobs Leben zur Hölle. Da wäre es wirklich gut, Gottes Beistand zu bekommen …

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Veröffentlicht am 15.09.2016

Erst Gott und jetzt der Teufel

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Jakob Jakobi ist Psychotherapeut. Vor Jahren hatte er einen Patienten, Abel Baumann. Dieser behauptete, dass er Gott sei und Hilfe brauche. Jetzt lernt Jakob Anton Auerbach kennen. Auerbach gibt sich als ...

Jakob Jakobi ist Psychotherapeut. Vor Jahren hatte er einen Patienten, Abel Baumann. Dieser behauptete, dass er Gott sei und Hilfe brauche. Jetzt lernt Jakob Anton Auerbach kennen. Auerbach gibt sich als Teufel aus und möchte die Seele von Jakob kaufen.

Erst Gott und jetzt der Teufel – Jakob ist genervt und auch nicht bereit, die Angebote des Teufels anzunehmen. Andere Personen in seinem Umfeld können der Verlockung jedoch nicht widerstehen. Da Jakob seine Seele partout nicht hergeben will, sorgt Auerbach dafür, dass Jakobs Leben um einiges schlimmer wird. Wo ist also Gott, wenn man ihn mal braucht?

Wie schon im ersten Buch „Und Gott sprach: Du musst mir helfen“ muss sich Jakobi mit der Frage auseinander setzen, ob er es mit einem Patienten oder doch mit dem Teufel zu tun hat. Hans Rath verleiht in der Geschichte auch den Nebenfiguren einzigartige Charaktere. Ein gutes Buch, welches sich bequem an einem Nachmittag lesen lässt.

Das Lesen des ersten Buches ist kein „Muss“, aber es sind gerade die Parallelen zwischen Jakobs Begegnungen mit Gott und dem Teufel, die zum Schmunzeln anregen. Sofern es sich überhaupt um Gott und den Teufel handelt und nicht um Patienten, die einfach nur Hilfe brauchen.