Cover-Bild Hex Files - Hexen gibt es doch
Band 1 der Reihe "Hex Files"
(125)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Fantasy
6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 01.06.2020
  • ISBN: 9783736313828
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Helen Harper

Hex Files - Hexen gibt es doch

Fauler Zauber - leicht gemacht

Um eines direkt klarzustellen: Ivy Wilde ist keine Heldin. Eigentlich ist sie die allerletzte Hexe auf der Welt, die man rufen würde, sollte man magische Unterstützung benötigen (was nicht heißt, dass sie es nicht könnte!). Ginge es nach Ivy selbst, würde sie am liebsten den ganzen Tag auf der Couch hängen, Serien gucken, Junkfood mampfen und mit ihrer Katze Streitgespräche führen. Doch durch einen Bürokratiefehler wird Ivy Opfer einer vertauschten Identität und unfreiwillig - sehr, sehr unfreiwillig! - mitten hineingeschleudert in den Arkanen Zweig, der Ermittlungsbehörde des Heiligen Ordens der Magischen Erleuchtung. Rasend schnell vervierfachen sich Ivys Probleme, als dann auch noch ein wertvolles Objekt gestohlen und sie daher gezwungen ist, mit Adeptus Exemptus Raphael Winter zusammenzuarbeiten. Raphaels saphirblaue Augen lassen in Ivys Magen zwar irgendwie Schmetterlinge flattern, aber eigentlich zeigt der Adeptus all das, was Ivy aus tiefstem Herzen ablehnt: die freudlosen Tücken von zu viel stoischem Hexenwerk. Und je länger Raphael Ivy piesackt, desto größer wird ihr Verlangen ... ihn in einen Frosch zu verwandeln!

"Ich LIEBE dieses Buch, es hat so viel Spaß gemacht, es zu lesen!" UNDER THE COVERS

Auftakt der magisch guten HEX-FILES -Reihe von Helen Harper!

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.07.2020

Unerwartet zauberhaft

0

Ivy Wilde ist eine Hexe und so gar keine Heldin. Eigentlich ist sie die allerletzte Hexe auf der Welt, die man rufen würde, sollte man magische Unterstützung benötigen, obwohl sie sehr mächtig scheint. ...

Ivy Wilde ist eine Hexe und so gar keine Heldin. Eigentlich ist sie die allerletzte Hexe auf der Welt, die man rufen würde, sollte man magische Unterstützung benötigen, obwohl sie sehr mächtig scheint. Ginge es nach Ivy selbst, würde sie am liebsten den ganzen Tag auf der Couch hängen, Serien gucken, Junkfood mampfen und mit ihrer Katze Streitgespräche führen. Doch durch einen Bürokratiefehler wird Ivy Opfer einer vertauschten Identität unfreiwillig Teamkollegin von Raphael Winter in der Ermittlungsbehörde des Heiligen Ordens der Magischen Erleuchtung. Und schwups fühlt man sich in ein Setting versetzt, das irgendwie wie die erwachsene Version einer weiblichen Harry Potter oder Artemis Fowl Geschichte daherkommt. Das ungleiche Team muss in mehreren Fällen gleichzeitig ermitteln.
Wortwitz, Situationskomik, Emanzipation und körperliche Anziehung sind nicht die Schlüsselwörter, die ich in einem Hexenroman zu entdecken glaubte, aber dieses Buch hat mich auf angenehme Weise eines besseren belehrt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.07.2020

Ein humorvoller Einstieg - witzig, frech, erfrischend

0

Dieser Roman überzeugt vor allem mit Humor und einnehmenden Charakteren. Hex Files ist der Einstieg in eine Reihe und enthält viel Magie, Hexen, ein Hexenorden, ein unterschiedliches Duo, gepaart mit ein ...

Dieser Roman überzeugt vor allem mit Humor und einnehmenden Charakteren. Hex Files ist der Einstieg in eine Reihe und enthält viel Magie, Hexen, ein Hexenorden, ein unterschiedliches Duo, gepaart mit ein bisschen Liebe und garniert mit einer riesigen Portion Humor.

Ivy Wilde ist die Hauptprotagonistin, recht ungewöhnlich und mogelt sich mithilfe von Runen durch, denn sie ist aus dem großen Hexenorden geflogen. Ihr Geld verdient sie als Taxi Fahrerin und im Privatleben wird sie von ihrem Kater Brutus genervt, was den Leser aber immer wieder sehr amüsiert. Die Streitgespräche zwischen den beiden haben mir besonders gut gefallen - davon hätte es gerne ein klein bisschen mehr geben dürfen.

Durch einen blöden Zufall wird Ivy unfreiwillig magisch an Winter gebunden, der beim Hexenorden als Ermittler tätig ist und mitten in die Angelegenheiten der Ermittlungsbehörde des Heiligen Ordens der Magischen Erleuchtung hineingezogen. Er ist perfekt, motiviert, diszipliniert und sexy. Eine Mischung, die augenscheinlich gar nicht zu Ivy passt. Der erste Fall zeigt jedoch, dass die beiden eigentlich ein ganz gutes Team abgeben. Ivy und Winter sind gegensätzliche Charaktere und könnten unterschiedlicher nicht sein. Ivy neigt zur Bequemlichkeit und hat eher überschaubare Ambitionen. Sie kommt einen aber nicht übermäßig faul oder unsympathisch vor. Ganz im Gegenteil, ich fand sie sehr authentisch und liebenswert. Sie ist durchaus sehr clever und besonders ihre Schlagfertigkeit und ihre leicht sarkastische Ader hat mir sehr gut gefallen.

Hex Files war erfrischend, frech und humorvoll. Hier wartet auf den Leser ein spannendes, witziges und fantasiereiches Buch, mit tollen Dialogen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.06.2020

Zum totlachen!

0

Um eines direkt klarzustellen: Ivy Wilde ist keine Heldin. Eigentlich ist sie die allerletzte Hexe auf der Welt, die man rufen würde, sollte man magische Unterstützung benötigen (was nicht heißt, dass ...

Um eines direkt klarzustellen: Ivy Wilde ist keine Heldin. Eigentlich ist sie die allerletzte Hexe auf der Welt, die man rufen würde, sollte man magische Unterstützung benötigen (was nicht heißt, dass sie es nicht könnte!). Ginge es nach Ivy selbst, würde sie am liebsten den ganzen Tag auf der Couch hängen, Serien gucken, Junkfood mampfen und mit ihrer Katze Streitgespräche führen. Doch durch einen Bürokratiefehler wird Ivy Opfer einer vertauschten Identität und unfreiwillig - sehr, sehr unfreiwillig! - mitten hineingeschleudert in den Arkanen Zweig, der Ermittlungsbehörde des Heiligen Ordens der Magischen Erleuchtung. Rasend schnell vervierfachen sich Ivys Probleme, als dann auch noch ein wertvolles Objekt gestohlen und sie daher gezwungen ist, mit Adeptus Exemptus Raphael Winter zusammenzuarbeiten. Raphaels saphirblaue Augen lassen in Ivys Magen zwar irgendwie Schmetterlinge flattern, aber eigentlich zeigt der Adeptus all das, was Ivy aus tiefstem Herzen ablehnt: die freudlosen Tücken von zu viel stoischem Hexenwerk. Und je länger Raphael Ivy piesackt, desto größer wird ihr Verlangen ... ihn in einen Frosch zu verwandeln!

Hex Files - Hexen gibt es doch ist der erste Band der "The Lazy Girls Guide to Magic" Reihe von Helen Harper. Im englischen sind bisher 3 Teile und eine Novelle erschienen.

Dies ist für mich das erste Buch von Helen Harper, aber sicher nicht das letzte. Vor allem auf die Fortsetzung freue ich mich sehr, denn ich kann gar nicht genug von Ivy bekommen. Denn Ivy ist eine ganz spezielle Protagonistin. Sie ist faul - und steht dazu. Ich musste so oft darüber lachen wie bequem sie ist und dank dieser Charaktereigenschaft die Geschichte vorwärts treibt. Sie ist gern zu Hause und ruht sich aus und um dahin zu kommen beschleunigt sie manche Situationen einfach obwohl sie damit alle Ermittlungen zunichte machen könnte. Aber Ivy ist sich jedes mal sicher dass sie das richtige tut und das oft mit Tollpatschigkeit und trotz allem einer gewissen Fähigkeit.
Im Verlauf des Buches merkt man immer mehr wie besonders sie ist und das nicht nur durch ihre Bequemlichkeit. Auch Adeptus Exemptus Raphael Winter merkt es und da bahnt sich auf jeden Fall eine zarte Lovestory an.

Die Geschichte ist abwechslungsreich und sehr unterhaltsam. Nicht kur der Fall sondern auch Ivy und Winter sorgen für viel Unterhaltung und Abwechslung.
Ein Publikumsliebling ist sicherlich auch Brutus, Ivys Kater der sogar sprechen kann. Wenn er auch recht beleidigend sein kann, zumal er jeden als Miststück bezeichnet.
Der Fall swn es zu lösen gilt wird mit der Zeit immer komplexer und überrascht dann in seiner Auflösung.
Das Buch wurde zu keiner Zeit langweilig, was neben der Story definitiv dem humorvollen Stil der Autorin zu verdanken ist.

Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und freue mich schon auf den nächsten Teil!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.06.2020

Eine verhexte Detektivgeschichte!

0

Hex Files - Hexen gibt es doch ist der Auftakt der gleichnamigen Hex Files-Reihe aus der Feder von Helen Harper. Ich bin ja ein großer Fantasyfan und von Hexen bin ich auch ziemlich angetan. Nichtsdestotrotz ...

Hex Files - Hexen gibt es doch ist der Auftakt der gleichnamigen Hex Files-Reihe aus der Feder von Helen Harper. Ich bin ja ein großer Fantasyfan und von Hexen bin ich auch ziemlich angetan. Nichtsdestotrotz ist mir diese Geschichte ein bisschen entwischt, bis ich immer mehr Gutes darüber gehört hatte und reingeschnuppert habe. Mit großem Erfolg, ich bin so froh Ivy und Winter kennengelernt zu haben, die Geschichte ist nämlich super Unterhaltung mit hexenhaftem Sog!

Das Cover ist recht schlicht gehalten und fällt mir der Silhouette der Stadt und dem wolkenartigen Gebilde nicht sofort auf. Dennoch springt einem der Fantasytouch direkt an und der Titel macht sein Übriges um einen unglaublich neugierig auf die Geschichte zu machen. Ich muss gestehen, dass das Cover hübsch, aber nicht herausragend ist, ganz anders als die Geschichte, die dahintersteckt, denn die ist goldwert!

Ivy Wilde ist eine Hexe und seit ihrem Austritt vom Heiligen Orden der Magischen Erleuchtung genießt sie ihr Leben in Ruhe und ist ziemlich zufrieden mit ihrer Arbeit als einfache Taxifahrerin. Doch dann ist es schlagartig vorbei mit ihrem angenehmen Leben, als Adeptus Exemptus Raphael Winter vor ihrer Tür steht und der nicht gerade sympathischen, wenn auch mächtige Hexer, durch ein Versehen nun an Ivys Backe klebt. Sie ist nicht sehr begeistert davon, dennoch geschehen daraufhin einige ungewöhnliche und magische Dinge, die Ivys Neugier wecken und ihr Leben durcheinanderwirbelt. Aber Ivy ist eine Hexe und so hat sie einige Tricks auf Lager. Ob das jedoch gut geht?

Der Schreibstil der Autorin hat mir auf Anhieb total zugesagt. Ich kenne noch nichts von Helen Harper, jedoch hatte sie mich bereits auf der ersten Seite, denn nicht nur ihre Charaktere sind ungewöhnlich, der Humor und die Magie haben mich sofort begeistert. Die Geschichte spielt in einer Welt, in der Hexen unter normalen Menschen leben und ihren Alltag bestreiten. Dass es dabei einige Vorfälle geben wird, ist klar und so entspinnt sich eine spannende, verzwickte und sehr unterhaltsame Geschichte, die mich nicht losgelassen hat.

Wir haben Ivy, die ich sofort ins Herz geschlossen habe. Sie ist nicht auf den Mund gefallen und ihr Humor ist wirklich köstlich. Als (charakterliches) Gegenstück haben wir den Hexer Winter, der mehr als verschlossen und regelkonform ist, weshalb man bereits gut erahnen kann, dass die beiden sich in die Haare kriegen und nicht sehr gut harmonieren. Die Gespräche und Treffen der beiden war wirklich super lustig und unterhaltsam, gerade Ivy sprüht vor eigensinnigem Charme, dem man sich kaum entziehen kann und das merkt nicht nur der Leser. Und tierische Unterstützung haben die Hexer natürlich auch, die sind insgeheim die wirklichen Stars der Geschichte ;)

Ich bin wirklich sehr froh, dass ich der Geschichte eine Chance gegeben habe. Wer richtig gute Unterhaltung braucht mit Fantasyelementen, Herzklopfen und sich immer mal gefragt hat, wie Hexen as Detektive sich so schlagen, der muss hier unbedingt zugreifen. Ich habe selten so gelacht, es ist eine richtige Wohlfühlgeschichte und auch in sich abgeschlossen von der Handlung her. Es ist kein gewaltiges Fantasyepos, aber für unterhaltsame Stunden definitiv eine Empfehlung! Ich freue mich schon auf weitere Abenteuer mit Ivy und Raphael und damit auf die baldige Fortsetzung der Hex Files. Von mir bekommt die Geschichte sehr gute 4,5****!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.06.2020

Witzig, humorvoll, spannend und magisch

0

Inhalt:

Ivy ist absolut keine Heldin. Im Gegenteil, sie ist wohl eher die letzte, die man rufen würde, wenn man magische Unterstützung brauchen würde (was nicht heißt, dass sie es nicht könnte). Doch ...

Inhalt:

Ivy ist absolut keine Heldin. Im Gegenteil, sie ist wohl eher die letzte, die man rufen würde, wenn man magische Unterstützung brauchen würde (was nicht heißt, dass sie es nicht könnte). Doch Ivy verbringt ihre Zeit am liebsten auf ihrer Couch, isst Junkfood und redet höchstens noch mit ihrem Kater. Zusammenfassend also: sie liebt es, nichts zu tun. Durch einen Bürokratiefehler wird sie das Opfer einer Verwechslung und wird unfreiwillig - sehr, sehr unfreiwillig - mitten hineingeschleudert in den Arkanen Zweig, der Ermittlungsbehörde des Heiligen Ordens der Magischen Erleuchtung. Noch dazu arbeitet sie dort für Adeptus Exemptus Raphael Winter, der genau die Sorte von Hexer ist, die sie eigentlich verabscheut - er arbeitet viel zu viel und piesackt sie auch noch. Dabei lassen seine saphirblauen Augen in ihrem Bauch Schmetterlinge entstehen ...

Meinung:

Es hat so Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen. Der Schreibstil war so leicht und flüssig, dass ich förmlich durch die Seiten geflogen bin. Die Story war super, die Charaktere toll und an Spannung fehlte es auch nicht. Einfach wunderbar!

Ivy habe ich sehr liebgewonnen. Sie ist zwar etwas faul und erledigt Dinge manchmal auf etwas andere Weise, aber gerade das macht ihr Wesen aus. Und wenn Not am Mann ist, kann man sich aber sehr wohl auf sie verlassen. Raphael Winter ist genau das Gegenteil von ihr. Er arbeitet sehr viel, hält sich an die Regeln und kann anfangs Ivys Einstellung so gar nicht verstehen. Die Dialoge zwischen den beiden haben mich immer wieder zum Lachen gebracht.

Ivy wird nach der Verwechslung sehr schnell ins kalte Wasser gestoßen. Kaum ist sie im Gebäude des Ordens wird ein wichtiges Symbol gestohlen und Winter und sie sollen ermitteln. Dass die Zusammenarbeit zwischen den beiden gegensätzlichen Charakteren manchmal nicht so ganz klappt, ist irgendwie vorauszusehen und führt immer wieder zu lustigen Situationen.

Trotz allen Humors darf auch die Spannung nicht fehlen und die ist auch eindeutig vorhanden. Denn es bleibt nicht bei dem einen gestohlenen Symbol, sondern das Ganze weitet sich zu etwas viel Größerem und Tödlicherem aus.

Die Magie wird vor allem durch Runen und Kräuter ausgeübt. Dazu gibt es verschiedene Ausbildungsstufen und -grade. Um die Geschichte zu vervollkommnen gibt es auch noch eine Prise Romantik dazu. Allerdings steht diese nicht an erster Stelle und entwickelt sich nur langsam, was sehr gut zu der Geschichte und den Charakteren passt.

Fazit:

Eine witzige, humorvolle, spannende und magische Geschichte, die mich voll in ihren Bann gezogen hat. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere