Was geht in Fenhole vor?
Diese Frage beschäftigt Ermittler Cole, als er von Chief Constable Craven um Hilfe gebeten wird. Riesige, schwarze Hundebestien suchen das englische Städtchen heim und eine sonderbare Seuche lässt ihre Bewohner wie mumifiziert zurück. Zusammen mit seiner Kollegin Diana will er dem Rätsel auf die Spur kommen und sucht nach logischen Erklärungen, bis Hexenjäger Reece ihren Weg kreuzt.
Nell hofft dagegen dem Mörder ihrer Eltern ein Stück näher zu kommen, denn der scheint mit diesen Hunden in Verbindung zu stehen.
Der Weg führt das Team tiefer in eine längst vergessene Welt, in der alte Mächte nach Vergeltung sinnen und die Menschen in ihrer Vorherrschaft bedrohen.
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Meiner Bewertung zu Kelch der Toten von Ivory Maclntyre.
Das Cover ist sehr dunkel gehalten, lädt aber dazu ein einen Blick auf den Klapptext zuwerfen.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und bildhaft, ...
Meiner Bewertung zu Kelch der Toten von Ivory Maclntyre.
Das Cover ist sehr dunkel gehalten, lädt aber dazu ein einen Blick auf den Klapptext zuwerfen.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und bildhaft, sodass man nicht irgendwo stolpert.
Dieser Still zieht sich auch durch das ganze Buch, was richtig toll ist, denn es ist ein sehr dickes Buch mit 684Seiten, abzüglich Goslar und co.
Auch fällt bei diesem Buch nicht der Spannungsbogen zusammen.
Das tolle ist das es in diesem Buch viele überraschende Wendungen gibt, wo man die Luft anhält und unbedingt wissen will wie es weiter geht.
Leider hat es aber ein offenes Ende.Hier kann ich euch aber gleich verraten, das die Autoren schon den 2.Teil fertig hat :)
Trotzdem gibt es eine klare Empfehlung von mir da das Buch sehr spannend geschrieben war/ist.
Eine kleine Bemerkung am Rande es ist nichts für schwache Nerven, denn hier und da gibt es ein paar Szenen, die manchen vielleicht ihr Frühstück verdreben könnten ;)
Über LOVELYBOOKS durfte ich das Buch " Kelch der Toten " testlesen .
Autor : Ivory Macintyre
Handlung des Buches :
Was geht in Fenhole vor? Diese Frage beschäftigt Ermittler Cole, als er von Chief ...
Über LOVELYBOOKS durfte ich das Buch " Kelch der Toten " testlesen .
Autor : Ivory Macintyre
Handlung des Buches :
Was geht in Fenhole vor? Diese Frage beschäftigt Ermittler Cole, als er von Chief Constable Craven um Hilfe gebeten wird. Riesige, schwarze Hundebestien suchen das englische Städtchen heim und eine sonderbare Seuche lässt ihre Bewohner wie mumifiziert zurück. Zusammen mit seiner Kollegin Diana will er dem Rätsel auf die Spur kommen und sucht nach logischen Erklärungen, bis Hexenjäger Reece ihren Weg kreuzt. Nell hofft dagegen dem Mörder ihrer Eltern ein Stück näher zu kommen, denn der scheint mit diesen Hunden in Verbindung zu stehen. Der Weg führt das Team tiefer in eine längst vergessene Welt, in der alte Mächte nach Vergeltung sinnen und die Menschen in ihrer Vorherrschaft bedrohen.
Mein Fazit :
Das Cover ist sehr einfach gehalten, aber sehr düster dargestellt. Wer sind die Männer mit den glühenden Augen? Verwandeln sich diese in schwarze, reißende Bestien ? Es bleibt spannend..........
Der Klappentext liest sich spannend und man möchte sofort anfangen mit lesen.Hundebestien die Menschen anfallen und töten? So muss ein Klappentext geschrieben sein, damit der Leser sofort in seinen Bann gezogen wird.
Wer sind diese Bestien die die Bevölkerung von Fenhole in Angst und Schrecken versetzt ? Die Hauptprotagonisten Ermittler Cole Miller und Rechtsmedizinerin Diana Flanagan arbeiten mehr schlecht zusammen und sind beide schnell genervt voneinander finde ich. Aber : Cole entwickelt schnell eine gewisse Sympathie und verliebt sich in Diana.....werden sie ein Liebespaar oder nur Strohfeuer ? Dann ist da Nell , ein armes Waisenkind , die sich auf die Suche nach dem Mörder ihrer Eltern macht. Ein Charakter der sich gut entwickelt und man möchte sie einfach nur in den Arm nehmen und trösten. Waren die reißenden Bestien die Mörder ihrer Eltern und warum mussten sie sterben? Eine wichtige Rolle spielt dabei der Hexenmeister Reece. Kann er ihre Fragen beantworten ? Ist es ein Fluch der auf dem kleinen Städtchen und seinen Bewohnern liegt? Die Spannung baut sich langsam auf, steigert sich aber stetig........
Die Autorin entführt mich als Leser ins Jahr 1904 und es ist schon erstaunlich wie weit die Technik früher war und der Lebensstil der einfachen Bevölkerung. Sehr interessant beschrieben. Der Schreibstil der Autorin ist sehr lebendig und modern, zum Teil sehr beeindruckend, lässt sich flüssig lesen und mit sehr viel Herzblut geschrieben.
Dies ist der 1. Teil einer Fantasytrilogie und ich muss sagen, der Auftakt ist der Autorin sehr gut gelungen. Mit 600 Seiten sehr dicke Lektüre , aber man fliegt nur so über die Seiten und ist Ruck Zuck fertig mit Lesen. Zurück bleibt eine unheimliche Spannung und Gänsehaut......
Man wird in eine düstere Welt hinein katapultiert, mit düsteren - unheimlichen Lebewesen, Fantasiegestalten und mystische Wälder. Die Protagonisten sind sehr autentisch beschrieben und man fühlt sich ihnen gegenüber sehr verbunden. Die Geschichte ist geprägt durch unheimliche Begegnungen , Angst einflößende Gestalten und gewaltsame Szenen so das einem das Blut in den Adern gefriert. Meine Emotionen haben mich teilweise überrollt und an meine Grenzen gebracht. Ein wahnsinnig gutes Buch und ich bin gespannt auf Teil 2.
Ich habe die letzten Tage das Buch "Kelch der Toten" von Ivory MacIntyre gelesen. Das Buchcover versprach schon ein Leseerlebnis bzw. Spannung. Und ja, es ist tatsächlich so gewesen. Jede freie Minute ...
Ich habe die letzten Tage das Buch "Kelch der Toten" von Ivory MacIntyre gelesen. Das Buchcover versprach schon ein Leseerlebnis bzw. Spannung. Und ja, es ist tatsächlich so gewesen. Jede freie Minute habe ich gelesen .
Wir sind im Jahr 1904, wo riesige schwarze Hunde die Bevöllkerung von Fenhole in Angst versetzen und Tote im mumifizierten Zustand gefunden werden. Nell, Diana und Cole sind zum Ort gereist um herauszufinden was die logische Erklärung sein kann. Nell hat vor Jahren ihre Eltern verloren durch diese Kreaturen und hofft mehr zu erfahren warum. Bald erkennt man das dies mit dem alten Steinkreis in der Nähe von Fenhole zu tun hat.
Mehr möchte ich nicht verraten. Das Buch las sich klasse, an Spannung kaum zu übertreffen. Trotz der Länge des Buches - top! Und auch der Schreibstil sehr angenehm. Die Qualität des Buches fand ich super. Das Ende vom Buch war anders als gedacht und macht sehr neugierig auf den 2. Band der Triologie.
Klappertext:
1904. Riesige schwarze Hundebestien mit glühenden Augen versetzen die Bevölkerung des englischen Städtchens Fenhole in Angst und Schrecken. Hat sich im Steinkreis nördlich der Stadt ein Tor ...
Klappertext:
1904. Riesige schwarze Hundebestien mit glühenden Augen versetzen die Bevölkerung des englischen Städtchens Fenhole in Angst und Schrecken. Hat sich im Steinkreis nördlich der Stadt ein Tor zu einer anderen Welt geöffnet?
Als dann Bürger der Stadt von einer mysteriösen Seuche wie mumifiziert zurück gelassen werden, verlangen die Menschen Antworten und Hilfe.
Während Cole und Diana nach einer rationalen Erklärung suchen, hofft Nell den Mörder ihrer Eltern zu finden, denn er scheint mit diesen Hunden in Verbindung zu stehen.
Kann der mysteriöse Hexenjäger Reece ihnen die erhofften Antworten geben?
Doch bald erkennen alle, dass dort im Steinkreis etwas geschieht, was die bekannte Welt für immer verändern wird.
Cover:
Ich kann zwar verstehen, dass bei einem derartigen Buch auch das Cover sehr düster sein musste. Doch es hätte durchaus etwas heller sein können.
Altersempfehlung:
Ich würde das Buch ab vierzehn Jahren weiterempfehlen.
Schreibstil:
Das Buch ist sehr einfach und verständlich geschrieben.
Fazit:
Da ich noch nie Dark Fantasy gelesen habe, ist es sozusagen eine Primäre. Ein ganz gelungener Roman.
