Cover-Bild Goldfields
Band 2 der Reihe "Funken der Vergangenheit"
11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Tinte & Feder
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: historisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 30.10.2018
  • ISBN: 9782919803699
Izabelle Jardin

Goldfields

Der neue Roman der #1-Kindle-Bestsellerautorin von »Funkenflug«.

Einmal mehr verknüpft Izabelle Jardin über Jahrhunderte hinweg die Lebenswege starker Frauen und entführt uns in eine längst vergangene Epoche, die bis heute nachwirkt.

London 2012: Die junge ehrgeizige Robin begegnet bei einer Abendgesellschaft auf einem englischen Landsitz einer faszinierenden alten Dame. Mit ihren Erzählungen entführt sie Robin ins London des Jahres 1851.

Beatrice Ames, Tochter einer wohlhabenden Reederdynastie, ist schön, hat einen scharfen Verstand und mitreißende rhetorische Fähigkeiten. All ihr Denken und Handeln gilt sozialen Reformen und der Durchsetzung des Frauenwahlrechts – Ziele, die Beatrice mit einem hochangesehenen Mitglied des britischen Oberhauses verbinden, mit dem sie eine leidenschaftliche Affäre hat.

Doch Beatrices Talent, die Menschen zu begeistern und revolutionäre Kräfte zu entfesseln, ist nicht nur der Obrigkeit ein Dorn im Auge, sondern auch ihrem Bruder und Vormund Henry. Als sie England in Richtung Australien verlassen muss, lernt sie eine fremde raue Welt kennen. Und den attraktiven jungen Iren Peter O'Lalor …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.01.2019

Tiefgründig, bewegend und sehr gefühlvoll!

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Ich habe schon einige Bücher von Izabelle Jardin gelesen und wirklich jedesmal schaffte sie es mich zu begeistern.
Ich liebe ihre einnehmenden und gefühlvollen Stil. Sie schaffte es bisher mühelos mich ...

Ich habe schon einige Bücher von Izabelle Jardin gelesen und wirklich jedesmal schaffte sie es mich zu begeistern.
Ich liebe ihre einnehmenden und gefühlvollen Stil. Sie schaffte es bisher mühelos mich zu fesseln.

Umso gespannter war ich natürlich auf "Goldfields" das Cover ist atemberaubend schön und auch der Klappentext überzeugte mich auf Anhieb. Zum Inhalt verrate ich an dieser Stelle nichts weiter denn ich denke der Klappentext sagt mehr als genug aus.

Wieder gelingt es Izabelle Jardin einen emotionalen und gefühlvollen Roman zu erschaffen. Das ganze hat mich mehr als bewegt, ich hatte immer wieder Gänsehaut.
Dieses Buch würde ich als emotional, vielschichtig und tiefgründig bezeichnen.
Es verschlug mir die Sprache und ich saß fassungslos vor dem Buch.

Der Schreibstil der Autorin ist, wie schon erwähnt, ein absoluter Traum. Zum einen schreibt sie locker und sehr flüssig zum anderen ist ihr Stil gefühlvoll, einnehmend und bildhaft.

Ich habe dieses Buch in Rekordzeit verschlungen. Ich habe alles andere um mich herum ausgeblendet, für mich zählte nur noch dieses Buch.

Die hier erschaffenen Charaktere gingen mir unter die Haut. Sie wurden alle voller Farbe gezeichnet, sie wirkten auf mich authentisch und realistisch.

Für mich ist dieses Buch ein wahres Highlight und ganz genau deshalb kann ich gar nicht anders als euch dieses Buch zu empfehlen.
Klare und uneingeschränkte Empfehlung!

Fazit:

Mit "Goldfields" gelingt der Autorin ein tiefgründiger, bewegender und gefühlvoller Roman der mich auf ganzer Linie überzeugte! Bitte mehr davon. Natürlich bekommt dieses Buch die volle Punktzahl.

Veröffentlicht am 08.01.2019

Wieder mal fantastisch

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London 2012: Die junge ehrgeizige Robin begegnet bei einer Abendgesellschaft auf einem englischen Landsitz einer faszinierenden alten Dame. Mit ihren Erzählungen entführt sie Robin ins London des Jahres ...

London 2012: Die junge ehrgeizige Robin begegnet bei einer Abendgesellschaft auf einem englischen Landsitz einer faszinierenden alten Dame. Mit ihren Erzählungen entführt sie Robin ins London des Jahres 1851.

Beatrice Ames eine junge und durchaus ehrgeizige und sehr selbstbewusste Frau, schon früh ist Sie Rebellin, Revolutionärin und Kämpferin für die Frauen. Mit ihrem Engagement begeistert Sie nicht jeden, leider, denn ihr Bruder und gleichzeitig Vormund will Sie nun in anderen Kreisen sehen. Es dauert nicht lange und Beatrice ist auf einem Schiff unterwegs nach Australien, an Bord lernt Sie einen jungen Iren kennen, schon bald haben die beiden eine intensive Bindung zueinander.

Ich Liebe historische Bücher, die Autorin schafft es immer wieder mich mit in eine Zeit zu nehmen, die vergangen ist und doch so naher und das finde ich wirklich toll. Was ich besonders mochte war die Hauptfigur, ich mag starke Frauen in ihrer Zeit, denn es gab so viele die aber unterdrückt wurden und dennoch sich nicht Mundtot machen ließen.

Meiner Meinung nach müsste es noch solche Bücher geben, denn es ist ein wahnsinnig interessantes und spannendes Thema. Sehr gutes Buch, kann ich nur weiterempfehlen!

Veröffentlicht am 09.12.2018

Goldfields

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Mit „Goldfields“ ist Ende Oktober das neuste Werk von Izabelle Jardin erschienen und ich war – sobald ich die Geschichte beim Stöbern in der Vorschau erspäht hatte – voller Vorfreude auf das Buch.
Ich ...

Mit „Goldfields“ ist Ende Oktober das neuste Werk von Izabelle Jardin erschienen und ich war – sobald ich die Geschichte beim Stöbern in der Vorschau erspäht hatte – voller Vorfreude auf das Buch.
Ich begleite die Autorin nun schon einige Jahre und mit jeder Geschichte von ihr steigert sie meine Vorfreude auf ihr nächstes Werk.

Im Jahr 2012 ist Robin, eine ehrgeizige junge Frau frustriert, da es beruflich einfach nicht so läuft, wie sie es sich vorstellt. Ausgerechnet ihr Geschlecht scheint ihr karrieremäßig im Weg zu stehen und das sollte im 21. Jahrhundert doch nun wirklich kein Thema mehr sein, oder!?

Bei einer Abendgesellschaft lernt sie eine alte Dame kennen, die sie auf den ersten Blick fasziniert und diese erzählt ihr aus ihrer Familiengeschichte.

Im Jahr 1851 versucht Beatrice Ames, Tochter einer wohlhabenden Reederdynastie ihrem Leben einen tieferen Sinn zu geben. Ihr Herz schlägt für soziale Reformen, sie will armen Menschen helfen und die Gesellschaft aufrütteln, verändern. Sie kämpft mit vollem Einsatz für ihre Überzeugungen und gerät darüber mit ihrem Bruder und Vormund Henry aneinander. Als es eines Tages zum Eklat kommt, fackelt Henry nicht lange und „verbannt“ seine Schwester nach Australien.

Auf der Überfahrt lernt Beatrice den attraktiven jungen Iren Peter O’Lalor kennen und ihre Wege sollen sich fortan noch öfter kreuzen.

Beatrices Kämpfe, ihr Leben und ihr Mut im 19. Jahrhundert werden Inspiration und Ansporn für Robin im 21. Jahrhundert und so erzählt „Goldfields“ vor dem Hintergrund eines persönlichen Schicksals vom langen und schwierigen Kampf der Frauen um ihre Rechte, der bis heute in die heutige Zeit geführt wird.

„Goldfields“ schlägt in der Art wie die Geschichte erzählt wird und wie sich die Handlung vor mir als Leserin entfaltet einen ganz ähnlichen Weg ein wie „Funkenflug“, was 2017 veröffentlicht worden ist. Parallelen zwischen den beiden Büchern sind nicht zufällig und so gibt es in „Goldfields“ auch ein Wiedersehen mit einigen Protagonisten aus „Funkenflug“, was mich persönlich sehr gefreut hat. Es sei aber auch angemerkt, dass man beide Bücher unabhängig voneinander lesen kann.

Inzwischen stellen mich die Werke von Frau Jardin vor ein „Problem“: Mir gehen langsam aber sicher die Worte aus, mit denen ich meiner Begeisterung angesichts ihrer Geschichten noch angemessen Ausdruck verleihen kann. Alles scheint schon gesagt worden zu sein und doch habe ich das Gefühl nicht genug gesagt zu haben oder zu wenig.

Es gibt Geschichten, die scheinen mit dem Aufschlagen des Buches ein Eigenleben zu entwickeln…scheinbar setzt sich die Geschichte neben mich, nimmt mich an der Hand, umarmt mich und lässt mich nicht mehr los. Stellt der Alltag seine Anforderungen an mich und ich versuche mich aus der Umarmung der Geschichte zu lösen, sieht sie mir tief in die Augen, flüstert mir etwas ins Ohr und zieht mich zurück in ihren Bann. Die Geschichte wird zu einem Freund, kriecht mir unter die Haut und lässt mich selbst nach ihrem Ende nicht mehr los.

Wenn jemand so wie ich schon fast sein ganzes Leben lang liest, dann kennt er solche Geschichten, den man findet sie immer wieder – wenn auch nicht allzu oft – und doch gewöhnt man sich an dieses „Wunder des Versinkens in einem Buch“ nie so wirklich. Ich bin dankbar, dass es Autorinnen wie Izabelle Jardin gibt, die mir mit ihren Geschichten dieses Geschenk machen.

5 Bewertungssterne!

Veröffentlicht am 01.12.2018

Starke Frauen

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Ich liebe die Romane von Izabelle Jardin, bei denen ich die Figuren nicht nur in der Gegenwart sondern auch in der Vergangenheit begleiten darf. Auch mit dieser Geschichte hat mich die Autorin sofort gefangen, ...

Ich liebe die Romane von Izabelle Jardin, bei denen ich die Figuren nicht nur in der Gegenwart sondern auch in der Vergangenheit begleiten darf. Auch mit dieser Geschichte hat mich die Autorin sofort gefangen, gefesselt und absolut begeistert.

Robin Alexander ist verheiratet, Mutter eines Sohnes, vor allem sehr zielstrebig und ehrgeizig. Als sie bei einer Beförderung mal wieder übergangen wird, weil sie noch im gebärfähigen Alter ist, schmeißt sie ihren Job hin. Zuhause allerdings fühlt sie sich total unterfordert, was das Privatleben sehr belastet. Bei einem Sommerfest auf einem alten englischen Landsitz lernt sie Margaret Thornton kennen, die ihr die Geschichte ihrer Großmutter Beatrice Ames erzählt, die im Jahr 1851 in London beginnt.

Beatrice Ames, eine willensstarke, rebellische, verletzliche junge Frau, die für die Gleichstellung der Frauen kämpft, wird von ihrem intriganten und unsympathischen Bruder nach Australien verbannt. Auch auf der Überfahrt lässt sie nicht ab von ihrem Kampf für die Schwachen und Unterdrückten. Und in ihrer neuen Heimat zeigt sie sich weiterhin unbeugsam und scheut sich auch nicht für ihre Anliegen als Mann aufzutreten.

Bei Izabelle Jardin sind es nicht nur die Hauptfiguren, die mich anziehen. Gerade die Nebendarsteller machen die Geschichte erst interessant und rund. Hier begegne ich auch Faye und Constantin wieder, die ich bereits in „Funkenflug“ kennengelernt habe. Und Beatrice, die dort eine Nebenrolle gespielt hat, bekommt hier nun ihren großen Auftritt. Das sind für mich immer diese „ah, wie schön“-Momente, bei denen ich mich noch mehr in die Geschichte hineingezogen fühle.
Alle Figuren haben ihre Eigenarten, ihre Ecke und Kanten, sind gut vorstellbar gezeichnet und ich kann ihr Tun und Handeln und ihre Gedanken sehr gut nachvollziehen. Die meisten sind mir sofort sympathisch. Aber es gibt auch den ein oder anderen Charakter, der es nicht schafft, mich für ihn einzunehmen.

Dies ist in erster Linie kein Liebesroman. Er zeigt die Stärken, die Hoffnungen und Träume, die Krisen und den Kampf um Gleichberechtigung einer jungen Frau, die sich nicht unterkriegen lässt. Wenn ich das lese, bin ich immer wieder froh in der Jetztzeit geboren zu sein.

Ich liebe den Schreib- und Erzählstil der Autorin. Sie versteht es mit Worten zu jonglieren und mir damit jede Szene der Handlung direkt vor Augen zu führen. Vor allem trifft sie auch meine emotionale Seite, bei der sich auch mal ein Tränchen raus gedrückt hat. Beim Lesen ihrer Bücher vergesse ich Raum und Zeit und lass mich einfach in eine andere Welt entführen.
Die Geschichte in der Gegenwart erzählt Robin in der Ich-Form, die Vergangenheit gibt Margaret Thornton weiter. Hier wie da fühle ich mich mitgenommen und reingezogen in die jeweilige Epoche.

Das Ende hat mich auch hier wieder total begeistert und ich habe mir die großen Augen von Constantins Vater vorgestellt, der nun hoffentlich zufriedengestellt ist und seine Schwiegertochter Faye akzeptiert.

Ein Buch, das zum Nachdenken anregt und aufzeigt, was Frauen alles bewirken können und wie weit wir mit unserem Kampf um Gleichberechtigung schon gekommen sind. Und das wir nie aufgeben dürfen.

Veröffentlicht am 24.11.2018

Goldfields

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Goldfields
Autor: Izabelle Jardin

London 2012: Die junge ehrgeizige Robin begegnet auf einer Abendgesellschaft auf einem englischen Landsitz einer faszinierenden alten Dame, Lady Margaret Thornton. Mit ...

Goldfields
Autor: Izabelle Jardin

London 2012: Die junge ehrgeizige Robin begegnet auf einer Abendgesellschaft auf einem englischen Landsitz einer faszinierenden alten Dame, Lady Margaret Thornton. Mit ihren Erzählungen entführt sie Robin ins London des Jahres 1851.
Beatrice Ames, Tochter einer wohlhabenden Reederdynastie, ist schön, hat einen scharfen Verstand, mitreißende rhetorische Fähigkeiten und ist außerdem mit einer ordentlichen Portion Ehrgeiz ausgestattet. All ihr Denken und Handeln gilt sozialen Reformen und vor allem der Durchsetzung des Frauenwahlrechts. Unterstützung aus dem Hintergrund erhält sie von einem hochangesehenen Mitglied des britischen Oberhauses, mit dem sie eine leidenschaftliche Affäre hat. Doch die „damaligen Zeiten“ und Standesdünkel sind gegen sie. Sie kann zwar in mitreißenden Reden die Menschen begeistern und revolutionäre Kräfte entfesseln, aber sie ist nicht nur der Obrigkeit ein Dorn im Auge, sondern auch ihrem Bruder und Vormund Henry. Er kann grad keinen Skandal in seiner Familie gebrauchen und schickt Beatrice kurzerhand „in die Verbannung“ fernab von London nach Australien. Als sie dort vom Schiff steigt, empfängt sie zwar eine völlig fremde Welt, die ihr aber auch gleichermaßen faszinierend vorkommt. Die Begegnung auf der Hinreise mit Peter O’Lalor lässt ihr Herz schneller schlagen, doch sein Weg scheint ein anderer zu sein….

Mit „Goldfields“ hat Izabelle Jardin abermals einen außergewöhnlichen Roman geschaffen, bei dem ich schon nach den ersten Zeilen völlig gefangen war. Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr flüssig zu lesen, spannend, emotional und bildgewaltig. Geschrieben in zwei Zeitebenen begleiten wir Beatrice nicht nur in eine vergangene Zeit, sondern auch in eine völlig andere und Ferne Welt.

Durch die Bekanntschaft in der Gegenwart zwischen Robin und Margaret Thornton kommt eine überaus spannende und emotionale Geschichte zutage, die einem mehr als einmal die Luft anhalten lässt. Es entspinnt sich ein unglaubliches Netz an Verknüpfungen, die ihren Höhepunkt viele Generationen später im Hier und Jetzt haben soll und alte Bekannte aus dem Roman „Funkenflug“ auf die Bühne treten lässt.

Die Geschichte in „Goldfields“ ist unumstritten mit „Funkenflug“verbunden. Die Vorkenntnisse aus diesem ebenfalls hervorragenden Roman finde ich doch sehr wichtig, um verschiedene Abläufe besser einordnen zu können. Vom Inhalt möchte ich nicht viel verraten, da es die Spannung vom Buch nehmen würde. Vielleicht nur soviel wie oben schon erwähnt, wir treffen alte Bekannte wieder sowohl in der Vergangenheit: Beatrice, Schwester von Henry, dem Ehemann von Clara Henriette und in der Gegenwart: Fay und Constantin inklusive Ernst, dem „liebenswerten“ Schwiegervater. Diese Parallelen haben mir sehr gefallen und vor allem die Sichtweiten aus einem anderen Blickwinkel empfand ich ebenfalls überaus interessant und aufschlussreich.

Beatrice zählt für mich als Hauptfigur in diesem Roman, da er doch überwiegend in der Vergangenheit spielt. Sie ist mir absolut ans Herz gewachsen. Ihre damalige/r Entschlossenheit und Ehrgeiz haben mir doch sehr imponiert. Die Rolle der Frau stellte in ihrer Welt so gut wie nichts dar, außer als schmückendes Beiwerk des Mannes. Dieser war wiederum ureigenster Herrscher über das schwache Geschlecht und wohlerzogenen Ehefrau, die vor allem gehorchte und möglichst viele Erben, vorzugsweise männliche, zu gebären hatte, was in meinen Ohren schon wieder völlig absurd klingt. Und eine Frau allein hatte weder in der unteren Schicht, noch in gehobenen Kreisen irgendeine Chance zum Überleben. Izabelle Jardin versteht es exzellent, die Stellung der Frauen zwei Jahrhunderte früher darzustellen und die ein oder andere Parallele finden wir bis in unsere heutige Zeit, sehr gut am Beispiel Robin erzählt.

Ein großer Pluspunkt des Buches, den ich hier extra hervorheben möchte, ist die herrlich bildhafte und emotionale Schreibweise. Es ist oftmals so, als säßen wir als stiller Betrachter hinter den Figuren und atmen, fühlen und erleben noch so jede einzelne Szene mit den Figuren mit. Es ist ein Wechselbad der Gefühle – Freude, Leid, Hoffnung, Angst, Zufriedenheit und Glück. Man inhaliert förmlich jede einzelne Zeile dieses wunderschönen Buches.

Das Cover des Buches ist wundervoll anzusehen und zeigt, dass es u. a. eine Reise in die Vergangenheit wird. Der Titel verspricht eine Reise in ferne Welten.

Goldfields hat mich mich mehr als überzeugt und ich kann es uneingeschränkt weiterempfehlen.