Cover-Bild Das Spiel – Es geht um Dein Leben
Band 1 der Reihe "Björk und Brand Reihe"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 27.07.2020
  • ISBN: 9783328105572
Jan Beck

Das Spiel – Es geht um Dein Leben

Thriller
Sie jagen dich. Sie töten dich.

Als Mavie während einer Party auf ihr cooles, im Dunkeln leuchtendes Tattoo angesprochen wird, hält sie das für einen Scherz. Doch dann sieht sie es im Lichtstrahl der Tanzfläche mit eigenen Augen und gerät in Panik: Woher kommt der Skorpion auf ihrer Haut? Mavie ahnt nicht, dass das Zeichen sie zur Zielscheibe eines perfiden Spiels macht.
Zur gleichen Zeit übernehmen die Ermittler Inga Björk und Christian Brand den Fall einer brutal im Wald ermordeten Joggerin. Noch wissen sie nicht, dass dies erst der Anfang einer grausamen Mordserie ist. Und dass sie nur eine Chance haben, diese zu stoppen: Sie müssen die Seiten wechseln – und das tödliche Spiel mitspielen …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.08.2020

spannender Thriller, als Auftakt einer Serie nicht ganz überzeugend

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Ermittler aus verschiedenen Ländern und Speuialeinheiten ermitteln in einer Reihe von Tötungs- und Verstümmelungsfällen, die auf ein Jäger- und Mörderspiel im Darknet zurückzuführen sind. Alle Opfer wiesen ...

Ermittler aus verschiedenen Ländern und Speuialeinheiten ermitteln in einer Reihe von Tötungs- und Verstümmelungsfällen, die auf ein Jäger- und Mörderspiel im Darknet zurückzuführen sind. Alle Opfer wiesen ein Tatoo eines Skorpions auf, das man nur unter UV-Licht sehen kann. Neben diesem Ermittlerteam versucht ein todkranker Reporter die Geschichte seines Lebens, wahrscheinlich eher als sein Nachruf, zu schreiben und auch die Positionen der Opfer kommen, genau wie Gewaltszenen nicht zu kurz.

Der Thriller wird durchgehend spannend erzählt; durch die vielen Wechsel der verschiedenen Erzählstränge beschleunigt sich das Lesetempo. Sehr angenehm dabei fand ich, dass neben der Datums- und Ortangabe auch Personennamen bereits als Kapitelüberschrift ganz leicht wieder in das jeweilige Geschehen eintauchen ließen. Bis zum Ende tappt man im Dunkeln, erkennt nicht unbedingt die bestehenden Zusammenhänge. Auch wenn mir der Abspann, in dem nach einem großen Finale, Fragen beantwortet und fehlende Puzzleteile zusammengestzt werden, besser gefällt, als hätte man diese vielen Informationen überhaupt nicht, sondern nur das plötzliche Ende erhalten, wäre mir ein gelegentliches Einstreuen einzelner Information lieber gewesen, denn ich mag es mitzudenken und mitzuermitteln; hier gab es eher auf den letzten Seiten aus dem Hut gezauberte Fülle an Hintergrundinformationen und Zusammenhängen. Die Grundidee des Spiels im Darknet und auch die des unter UV-Licht erkennbaren Tatoos finde ich sehr ansprechend und hätte mir genau dieses Tatoo viel eher als Bild auf dem Cover, besonders gerne auch mit dem Effekt, gewünscht - für meinen Geschmack wäre das ein Knallertitelbild gewesen. Was nun die Eule, außer dass sie ein Jäger ist, mit diesem Thriller zu tun hat, erschließt sich mir nicht.

Ich muss gestehen, dass ich den Thriller als Einzelband ansprechend fand, was ich allerdings nicht unbedingt von der Ermittlerin Björk sagen kann. Das ist eigentlich auch der Grund, warum ich mich ein wenig schwer tue mit dem Gedanken, dass es sich um den Auftakt einer neuen Serie um das Ermittlerduo Björk und Brand handelt, das schon in diesem Thriller nicht wirklich als Team gearbeitet hat.

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Veröffentlicht am 20.08.2020

Das Spiel der Jäger und Gejagten

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Die Rezension bezieht sich auf die ungekürzte Hörbuchfassung


Das Spiel ist der Debüt-Thriller von Jan Beck. Die Geschichte setzt sich aus zahlreichen Erzählsträngen zusammen. Zum einen ist da Christian ...

Die Rezension bezieht sich auf die ungekürzte Hörbuchfassung


Das Spiel ist der Debüt-Thriller von Jan Beck. Die Geschichte setzt sich aus zahlreichen Erzählsträngen zusammen. Zum einen ist da Christian Brand. Er arbeitet bei der österreichischen Polizei als Sonderermittler. Nach einem spektakulären Fall, bei dem der Täter zu Tode kommt, wird er beurlaubt. Doch kurz darauf wird er von Europol angefordert.
Weiterhin ist da Werner Krakauer. Er ist Journalist und hat nur noch wenige Wochen, höchstens Monate zu leben. Vorher will er noch den Artikel seines Lebens schreiben. Er hat erfahren, dass es im Darknet ein Jagdspiel gibt. Um näheres darüber zu erfahren, muss er am Spiel teilnehmen. Doch dazu muss er das Startgeld von 100.000 € überweisen.
In Hamburg lebt Mavie von Nauenstein. Als sie sich eines Abends aus dem Haus schleicht und zu einer Party geht, entdeckt sie auf ihrem Rücken ein Tattoo. Es ist ein Skorpion, den man nur unter UV-Licht sieht. Doch woher kommt das Tattoo? Sie kann sich nicht erinnern, dass es ihr gestochen wurde.

Dies sind nur einige der beteiligten Personen. Insgesamt gibt es im Spiel 12 Opfer. Sie leben verteilt in Europa. Ob nun in Hamburg, Berlin, Rostock, Magdeburg oder Bozen. Die Opfer ahnen nichts davon, dass sie Teil des Spiels sind. Auch die Täter kommen aus verschiedenen Gebieten. Werner Krakauer versucht Kontakt zu einem der anderen Jäger aufzunehmen, um so an ein Interview zu kommen. Damit begibt er sich jedoch in höchste Lebensgefahr.
Als Christian Brand bei Europol ankommt, wird er von Julian Kirchhoff begrüßt. Er ist für den Einsatz sein Vorgesetzter. Seine Aufgabe ist es, Inga Björk aus Norwegen zu schützen. Sie arbeitet ebenfalls für Europol und ist den Täter des Spiels auf der Spur. Brand hat große Mühe, etwas über den Fall zu erfahren, da Björk sehr wortkarg ist.

Die verschiedenen Erzählstränge treffen nach und nach aufeinander und ergeben am Ende ein Gesamtbild. Die Geschichte hat mit gut gefallen. Sie ist nachvollziehbar und wartet auch mit Überraschungen auf. Mir hat auch gefallen, dass meine Geburtsstadt Magdeburg in einem österreichischen Thriller zu den Schauplätzen gehört.

Insgesamt ist das Buch sehr spannend. Gelesen wird es von Florens Schmidt. Von ihm hätte ich mir noch ein wenig mehr Einsatz gewünscht. Daher vergebe ich insgesamt 4 Sterne.

Veröffentlicht am 20.08.2020

Spannender erster Fall eines ungleichen Ermittlerteams

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Das Spiel : Aktive Unterhaltung im Darknet für Personen mit Spaß an der Jagd.
Die Teilnahme: Überweise die erforderliche Gebühr, und du erhälst deinen persönlichen Zugangscode sowie weitere Hinweise. ...

Das Spiel : Aktive Unterhaltung im Darknet für Personen mit Spaß an der Jagd.
Die Teilnahme: Überweise die erforderliche Gebühr, und du erhälst deinen persönlichen Zugangscode sowie weitere Hinweise.
Die Beute: Du erkennst sie an ihren UV-Tattoos in Form eines Skorpions.
Deine Aufgabe: Die ergibt sich, sobald du den UV-Skorpion der Beute vor dir hast.
Der Gewinn: Es wird nur einen Gewinner geben, dieser erhält den kompletten Jackpot.

Die Interpol-Ermittlerin Inga Björk ist ein sogenannter Super-Recogniser und versucht, hinter die Drahtzieher dieses grausamen Spiel zu gelangen, welches bereits erste Opfer forderte. Als Personenschützer lässt sie sich Christian Brand engagieren, der in einem Spezialeinsatzkommando in Österreich tätig ist – und für seine erfolgreiche, wenn auch sehr unkonventionelle Art bekannt, gefährliche Straftäter zu bezwingen. Die Jagd nach dem Schöpfer des Spiels gestaltet sich als schwierig und die Zeit läuft, wollen sie weitere Opfer des Spiels finden, bevor die Jäger diese ausfindig machen.
Der Roman bietet mehrere Handlungsstränge, wodurch sich ein komplexes Gesamtbild ergibt. Durch regelmäßige Szenenwechsel bleibt die Spannung gleichbleibend hoch, die Kapitel haben jeweils eine angenehme Länge. Und auch der Schreibstil selbst ist unterhaltsam und lebendig, auf unnötige Längen hat der Autor verzichtet. Weitere Personen, aus deren Perspektive man das Ganze als Leser erlebt, sind z. B. die 17-jährige Mavie, die auf einer Party zufällig entdeckt, dass sie ein UV-Tattoo auf dem Rücken trägt. Ebenso gibt es einen Reporter, der die Story seines Lebens wittert sowie eine skrupellose Jägerin, die gute Aussichten auf den Jackpot hat.
Über allem hängt natürlich die Frage: Wie kamen die Opfer des Spiels unbemerkt zu ihren UV-Tattoos? Und wer inszeniert solch eine grauenhafte Jagd auf unschuldige Personen? Diese und noch weitere Fragen werden Stück für Stück im Roman beantwortet, teilweise auch durch Rückblicke, welche sich allmählich ins Gesamtpuzzle einfügen lassen.
Als etwas anstrengend empfand ich die Zusammenarbeit zwischen Björk und Brand. Auch wenn er primär ihren Bodyguard spielen sollte, war es ärgerlich, dass Björk kaum Informationen an ihn oder die Leser preisgab und somit Brand nicht ausreichend ins Bild setzte. Ein Umstand, der später unnötig wertvolle Zeit kostete. Allerdings war Björk nicht die einzige Person, die lieber im Alleingang handelte und sich unnötig dadurch in Gefahr brachte. Wobei ein Roman, in dem alle sich perfekt verhalten, natürlich auch langweilig wäre. Dennoch hätte ich mir mehr Teamgeist bei den Ermittlern gewünscht. Ein weiterer Kritikpunkt ist, das einige Personen sich in manchen Szenen einfach unglaubwürdig verhielten, also nicht zum Charakterbild passend. Ansonsten gefiel mir der Thriller jedoch sehr gut.
„Das Spiel“ von Jan Beck ist ein spannender, abwechslungsreicher Thriller mit einer ausgefallenen und brutalen Idee, wobei auf allzu detaillierte Beschreibungen blutiger Details verzichtet wird. Die Spannung bleibt konstant hoch und das Ende bietet eine gelungene Überraschung.

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Veröffentlicht am 14.08.2020

Auf der Jagd

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Das Buch wurde mir von der Bloggerbetreuerin des Penguin Verlags empfohlen und ich konnte bei dem Klappentext sowie dem tollen Cover einfach nicht nein sagen. Auch wenn das Cover im Nachhinein betrachtet ...

Das Buch wurde mir von der Bloggerbetreuerin des Penguin Verlags empfohlen und ich konnte bei dem Klappentext sowie dem tollen Cover einfach nicht nein sagen. Auch wenn das Cover im Nachhinein betrachtet keinen Sinn ergibt, wenn man die Geschichte gelesen hat. Ein Skorpion wäre hier viel passender gewesen.

Also kurz zum Inhalt:
Im Darknet kursiert ein „Jagdspiel“. Mit einem Startgeld in Höhe von 100.000 € kann man an der Jagd auf Menschen teilnehmen. Die Opfer sind im Spielportal mit einem Foto und ihrem letzten bekannten Aufenthaltsort benannt. Wenn ein Jäger ein Opfer erkennt, muss er eine Aufgabe erfüllen und die Erledigung mit Fotos beweisen, um dafür dann eine Trophäe im Spiel zu erhalten. Der Jäger mit den meisten Trophäen gewinnt. Inga Björk ist Ermittlerin bei Europol in Den Haag und auf der Suche nach den Drahtziehern dieses perfiden Spiels. Christian Brand wiederum arbeitet bei der Spezialeinheit COBRA in Österreich und hat mit all dem nichts zu tun, wird aber plötzlich für den Personenschutz Björks angefordert.
Mehr möchte ich euch nicht verraten.

Wie der Inhalt erahnen lässt, geht es in diesem Buch ziemlich zur Sache. Das Erzähltempo ist hoch, es gibt einige actionreiche Momente und der Autor scheut sich auch nicht Gewaltszenen detailliert zu beschreiben. So geht es zum Beispiel schon im Prolog direkt zur Sache! Teilnehmer des Jagdspiels „jagen und erlegen“ ihr erstes Opfer. Die Szene war sehr schaurig und bedrückend, da Jan Beck sie sehr bildlich in Worte gefasst hat. Genauso spektakulär ging es dann auch weiter, als ich als Leserin direkt im Anschluss den männlichen Protagonisten des Buchs kennenlernte: Christian Brand erledigte einen Attentäter außerhalb des Dienstes im Alleingang. Wie Ihr euch sicher denken könnt, war ich also recht schnell von der Geschichte mitgerissen.

Jan Beck hat sich beim Schreiben des Buchs für stets wechselnde Perspektiven entschieden. Opfer, Täter, Ermittler… immer wieder ändert sich die Perspektive und somit ändern sich auch die Informationen, die man als Leser bekommt. Aber nicht nur das macht es abwechslungsreich und spannend. Auch der Einblick in die Gefühlswelt der Figuren war somit teilweise sehr tief und ich habe recht schnell Verbundenheit und Sympathie empfunden. Auf einige Charaktere stößt man immer wieder und lernt sie besonders gut kennen. Manche Figuren dienen Jan Beck jedoch nur als Mittel zum Zweck, in dem sie Szenen wiedergeben können, bei denen die Hauptfiguren nicht beteiligt sind. Das Stilmittel setzt der Autor sehr gekonnt ein. Es wirkt zu keiner Zeit effekthaschend. Besonders gern mochte ich Krake und Mavie. Inga Björk jedoch bleibt, obwohl sie eine Hauptfigur ist, sehr undurchsichtig und kaum greifbar. Aber ich gehe stark davon aus, dass das auch das Anliegen des Autors war. Bei Brands Figurenzeichnung hingegen ist leider etwas sehr in die Klischeekiste gegriffen wurden (ihr wisst schon, der Ermittler mit den psychischen Problemen, die er aber nicht einsehen will).

Die Handlungsstränge und Figuren bieten jedoch genug Spannung und es kommt immer wieder zu kleineren überraschenden Wendungen. Die Fäden laufen dann immer mehr zusammen bis es zum großen Finale kommt, das (so viel verrate ich schon) jedoch nicht alle Figuren lebend erreichen werden. Der Täter hat mich dann doch sehr überrascht, obgleich die Hintergründe der Tat für mich etwas dünn waren. Das Ende des Buchs ist zwar auserzählt, wirft jedoch immer noch genug Fragen hinsichtlich der Figuren auf, um sich auf einen zweiten Band zu freuen.

Fazit: Tempo- und abwechslungsreich, bildlich und solide erzählt, spannender Plot, den man nicht an jeder Ecke findet... das Buch sollte auch eure Thrillerfan-Herzen höher schlagen lassen. Ich gebe vier von fünf Sternen.

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Veröffentlicht am 02.08.2020

Ein perfides Spiel durch halb Europa

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Der Thriller "Das Spiel - Es geht um dein Leben" bemüht die verschiedenen Facetten einer zeitgemäßen Kriminalgeschichte. Von der Spieleplattform im Darknet über viel Blut und Brutalität bis zur Liebesgeschichte ...

Der Thriller "Das Spiel - Es geht um dein Leben" bemüht die verschiedenen Facetten einer zeitgemäßen Kriminalgeschichte. Von der Spieleplattform im Darknet über viel Blut und Brutalität bis zur Liebesgeschichte ist alles dabei. Das Cover und der Klappentext haben mich angesprochen und bei mir eine Erwartung aus Hochspannung und Nervenkitzel ausgelöst. Der Leser begleitet u.a. die schwedische Europol-Ermittlerin Inga Björk und den österreichischen Cobra-Beamten Christian Brand. Während der rasanten Jagd durch halb Europa stehen für den neutralen Beobachter verschiedenste Fragen im Vordergrund. Wer wird am Ende als Spielleiter enttarnt? Was hat es mit den geheimnisvollen Tattoos der Opfer auf sich? Was sind die Bewegründe für die dieses Spiel? Ist es das pure Vergnügen nach einer Menschenjagd oder doch eher der verlockende Preis?
In einigen Momenten gehen die Schilderungen unter die Haut. Das liegt auch an den im Detail beschriebenen brutalen und blutigen Handlungen. Auch Ängste, Hoffnungen und Emotionen werden durchaus nachvollziehbar beschrieben. Dank des flüssigen Schreibstils und den insgesamt 68 kurzgefassten Kapiteln, bleibt der Spannungsbogen erhalten. Doch die Story nimmt nur langsam Fahrt auf. Mir ist es zwischendurch schwergefallen, mit den vielen Protagonisten Schritt zu halten und eine Verbindung zu ihnen aufzubauen.
Insgesamt wurden nicht alle meine Erwartungen erfüllt. Ich kann dieses spannende Buch allen Lesern empfehlen, die sich durch Brutalität nicht abschrecken lassen und auch mal gerne über die ein oder andere Ungereimtheit in der Story hinwegsehen.

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