Cover-Bild Schweig still, süßer Mund
(9)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
8,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 15.11.2013
  • ISBN: 9783785577844
Janet Clark

Schweig still, süßer Mund

Jugendthriller
Ich beobachte dich. Jeden deiner Schritte. Du solltest vorsichtig sein. Zwing mich nicht, auch dich zum Schweigen zu bringen.

Janas beste Freundin Ella ist verschwunden. Auch wenn die Polizei nicht an ein Verbrechen glaubt, steht für Jana eines fest: Ella würde niemals einfach so abhauen. Sie beschließt, auf eigene Faust zu recherchieren. Dabei kommen Dinge ans Tageslicht, die Jana an ihrer Freundschaft zu Ella zweifeln lassen. Und die sie in große Gefahr bringen, denn ihre Suche hat sie dem Täter nahe gebracht. Zu nah. Das spannungsgeladene Jugendbuchdebüt der Erfolgsautorin Janet Clark um Castingshows, Cybermobbing und eine Entführung! Von der Autorin von „Sei lieb und büße" und „Singe, fliege, Vöglein, stirb".

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.08.2018

Ein packender Thriller mit aussergewöhnlichem Cover

0

Ich beobachte dich. Jeden deiner Schritte. Du solltest vorsichtig sein. Zwing mich nicht, auch dich zum Schweigen zu bringen.

Janas beste Freundin Ella ist verschwunden. Auch wenn die Polizei nicht an ...

Ich beobachte dich. Jeden deiner Schritte. Du solltest vorsichtig sein. Zwing mich nicht, auch dich zum Schweigen zu bringen.

Janas beste Freundin Ella ist verschwunden. Auch wenn die Polizei nicht an ein Verbrechen glaubt, steht für Jana fest: Ella würde niemals einfach so abhauen. Sie beschließt, auf eigene Faust zu recherchieren. Dabei kommen Dinge ans Tageslicht, die Jana an ihrer Freundschaft zu Ella zweifeln lassen. Und die sie in große Gefahr bringen, denn ihre Suche hat die dem Täter nahegebracht. Zu nah.

Fazit: Das erste was mir bei diesem Buch aufgefallen ist war das Cover. Es hat für einen Thriller eine aussergewöhnliche Gestaltung. Für gewöhnlich sind diese ja eher düster gehalten, doch dieses Buch strahlt einem fröhlich aus dem Regal entgegen. Der Schreibstil war flüssig und man konnte gut in die Geschichte eintauchen. Für mich persönlich hatte sie allerdings bei der Hälfte der Story einen leichten Durchhänger, weswegen ich das Buch ein paar Tage zur Seite gelegt habe. Ansonsten ist es spannend geschrieben und man rätselt wirklich lange, wer denn nun der vermeintliche Täter ist. Doch das werde ich hier nicht verraten ;) Ich kann das Buch empfehlen und es bekommt 4 Sterne von mir.

Steffi G.

Veröffentlicht am 26.11.2019

Ich hatte mir für einen Thriller viel mehr Spannung erhofft.

0

Inhalt/ Klappentext:

Jana´s beste Freundin Ella ist verschwunden. Auch wenn die Polizei nicht an ein Verbrechen glaubt, steht für Jana fest: Ella würde niemals einfach so abhauen. Sie beschließt auf eigene ...

Inhalt/ Klappentext:

Jana´s beste Freundin Ella ist verschwunden. Auch wenn die Polizei nicht an ein Verbrechen glaubt, steht für Jana fest: Ella würde niemals einfach so abhauen. Sie beschließt auf eigene Faust zu recherchieren. Dabei kommen Dinge ans Tageslicht, die Jana an ihrer Freundschaft zu Ella zweifeln lassen und Sie in große Gefahr bringen, denn ihre Suche hat sie dem Täter nahegebracht. Zu nah.



Meinung:

Was mich etwas verwundert, ist das Cover, welches irgendwie nicht zur Geschichte oder dem Genre passt. Dennoch, wie ich finde, wunderschön ist. Das Buch liest sich serh gut und schnell durch den großartigen Schreibstil der Autorin. Die Geschichte ist gut, jedoch nicht so gut umgesetzt worden, was sehr schade ist. Die Geschichte wird in der 3.Person aus der Sicht von Jana erzählt. Zwischendrin bekommt man einen Einblick auf die Sichtweise einer Unbekannten Person. Jana schreibt immer wieder Briefe an Ella und ihren Vater, was ich eine super Idee finde. Allgemein gesagt ist das Buch nicht so spannend wie ich erwartet hatte. Der Anfang zieht sich sehr stark in die Länge. Der Höhepunkt am Ende ist viel zu kurz. Das Ende gefällt mir aber gut, da hier viele Gefühle und auch mehr Spannung ins Spiel kommen. Es gab viele Wendungen, manche vorhersehbar, andere wiederum nicht, was mir persönlich auch gefallen hat. Man konnte sehr viele Personen kennen lernen, von denen man über die Geschichte hinweg immer mehr erfahren hat und hatte selbst auch mehrere Personen im Verdacht. Mit der Hauptperson Jana konnte ich ich jedoch nicht so gut identifizieren und sie nicht immer verstehen.



Fazit:

Ich hatte mir für einen Thriller viel mehr Spannung erhofft. Dennoch ließ sich das Buch dank dem wirklich großartigem Schreibstil sehr schnell und gut lesen.

Veröffentlicht am 11.09.2017

Schweig still, süßer Mund

0

VORSICHT: ENTHÄLT SPOILER!

Ich habe viel gutes zu diesem Buch gehört und auch wenn ich eher weniger Thriller lese, beschloss ich diesem Werk eine Chance zu geben, da es sich wirklich vielversprechend ...

VORSICHT: ENTHÄLT SPOILER!

Ich habe viel gutes zu diesem Buch gehört und auch wenn ich eher weniger Thriller lese, beschloss ich diesem Werk eine Chance zu geben, da es sich wirklich vielversprechend anhörte und ich auch Abwechslung zwischen meinen Fantasyromanen brauche.
Zuerst einmal kann ich sagen, dass dieser Roman sehr spannend ist. Ich habe ihn in nur zwei Tagen gelesen und mich in diesen kaum gelangweilt. Er beginnt gleich von Anfang an mitreisend und man erfährt während dem Lesen immer neue Geheimnisse, die einen an das Buch ketten. Zum Ende hin entwickelt es sich zu einem interessanten Kammerspiel, das den Leser nicht mehr loslässt.
Doch nur weil ein Roman spannend ist und sich schnell liest, heißt das nicht, dass er auch sehr gut ist. Leider gibt es nämlich einige Punkte, die mich stören. Zuallererst muss ich zugeben, dass es hier keinen Charakter gab, den ich wirklich mochte. Die Hauptperson ging mir beim Lesen sehr auf die Nerven. Natürlich ist es schön, dass sie so eine gute Freundin ist, aber leider ist Jana auch sehr naiv und mit ihrer Vorstellung davon, dass Sandkastenfreundinnen für immer und ewig die engsten Vertrautesten bleiben, was andauernd erwähnt wurde, erschien sie mir sehr unreif. Ella dagegen war mir anfangs sympatischer, doch nach der Offenbarung ihrer Geheimnisse wirkte sie auf mich auch einfach nur nervig und naiv.. Zudem auch nicht wie eine gute Freundin, wenn ich ehrlich bin, weshalb ich Janas leichtsinniges und kindisches Vertrauen in sie nicht verstehen konnte. Es tut mir leid, dass zu sagen, aber meiner Meinung nach hat Ella eine Freundin wie Jana überhaupt nicht verdient. Zu den Nebenpersonen kann ich leider auch nicht besseres sagen, da meiner Meinung nach jeder etwas nerviges an sich hatte.
Die Liebesgeschichte von Jana und Olly wird zwar ganz süß, wenn auch realitätsfern beschrieben, jedoch ist es von Anfang an offensichtlich, dass Olly nichts gutes im Schilde führt. Und das erinnert zudem stark an den erfolgreichen Roman „Der Erdbeerpflücker“, in der sich der sogenannte Liebhaber auch als Bösewicht entpuppt. Ellas blinde Vertrauen in ihn kann ich nicht nachvollziehen, da sie merken müsste, dass mit ihm etwas nicht stimmt, das aber überhaupt nicht tut. Wie bereits erwähnt, ist sie einfach viel zu naiv.
Das Ende hin war etwas, mit dem ich mich nicht anfreunden konnte. Nachdem Jana herausfindet, dass Olly ihre beste Freundin entführt hat und Ella schließlich auch findet, lässt sie Olly einfach laufen ohne ihn bei der Polizei zu melden. Natürlich kann ich verstehen, dass er nichts wirklich Böses im Schilde führte, aber er hat dennoch Fehler begannen für die er stehen sollte. Was soll dieses Motiv, dass ein Mensch dem schlechtes widerfährt einfach so andere sterben lassen und entführen darf? Nein, jeder kann selbst entscheiden wie er mit seinem Leid umgeht und Ollys Entscheidung war die Falsche und sehr unreif. Jana wirkt zudem noch immer verliebt in ihn und das lässt sie sehr schwach und wenig selbstbewusst wirken.

Fazit: Ein Buch, das zwar gute Ideen enthält und spannend ist, aber aufgrund naiver Charaktere und Voraussehbarkeit mich leider nicht überzeugen konnte.

Veröffentlicht am 13.01.2017

Hat mich nicht gefesselt ...

0

Zusammenfassung: Janas beste Freundin Ella ist verschwunden, doch am Anfang glaubt ihr keiner, weil alle denken das Ella einfach abgehauen ist. Also beschließt sie die Sache selber in die Hand zu nehmen. ...

Zusammenfassung: Janas beste Freundin Ella ist verschwunden, doch am Anfang glaubt ihr keiner, weil alle denken das Ella einfach abgehauen ist. Also beschließt sie die Sache selber in die Hand zu nehmen. Dabei werden allerdings Sachen über Ella bekannt, die selbst Jana anfangen lassen zu zweifeln. Und die sie in große Gefahr bringen, denn ihre Suche hat sie sehr nah an den Täter gebracht.

Cover: Mir ist das Buch besonders durch das schön gestaltete Cover aufgefallen!

Meine Meinung: Leider war ich sehr enttäuscht von dem Buch. Spannung kam keine wirklich auf, da man ab einem bestimmt Punkt weiß wer der Täter ist, aber auch vorher war ich irgendwie nicht gefesselt davon. Die Geschichte ist eher schwach in der Handlung. Am Ende wird es einmal kurz spannend und es gibt auch einen Part mit schön viel Emotionen, aber dies beschränkt sich leider nur auf einen kleinen Teil des Buches. Von solchen Szenen hätte es definitiv mehr geben müssen!

Was mir außerdem nicht gefallen hat, ist der Schreibstil der Autorin. Zum Beispiel wird ständig statt "ihre Mutter", sowas geschrieben wie "Die Mutter ließ sich nicht beirren". Da rollen sich bei mir die Fußnägel auf. Insgesamt kommt es sehr so rüber, als wollte die Autorin besonders "jugendlich cool" schreiben, damit sich ihre Leserschaft besser mit den Personen identifizieren kann. Ich finde der Schuss ist aber eher nach hinter losgegangen, weil das ganze sehr unauthentisch rüberkommt.