Cover-Bild Sherlock 2
Band der Reihe "Sherlock"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Graphic Novels, Comics, Cartoons - Krimi und Thriller
  • Genre: Weitere Themen / Mangas, Manhwa
  • Seitenzahl: 196
  • Ersterscheinung: 01.08.2017
  • ISBN: 9783551728852
Jay., Steven Moffat, Mark Gatiss

Sherlock 2

Der blinde Banker
Gandalf Bartholomäus (Übersetzer)

Sherlock Holmes erwacht im modernen London zum Leben! 

In seinem zweiten Fall, "Der blinde Banker", bekommt es Sherlock Holmes (Benedict Cumberbatch) mit einem chinesischen Schmugglerring zu tun. Dieses Mal wird er nicht von der Londoner Polizei, sondern auch Privatpersonen beauftragt - wie seinem ehemaligen Studienfreund Sebastian Wilkes, der mit großem Erfolg als Investment-Banker arbeitet.

Unvergleichlich und einzigartig – basierend auf den berühmten Detektivgeschichten von Sir Arthur Conan Doyle! 

Weitere Infos: 
- empfohlen ab 15 Jahren 
- Hit-Serie bekannt durch die Streamingplattform Netflix 
- für Fans von  Moriarty the PatriotI am Sherlock  und  The Promised Neverland


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.02.2022

Großartige Umsetzung

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Der zweite Teil der Sherlock Manga-Reihe ist genauso großartig umgesetzt wie „Eine Studie in Pink“. Ein absolutes Muss für jeden Fan der BBC Serie „Sherlock“, auch wenn man (wie ich) mit Mangas sonst eigentlich ...

Der zweite Teil der Sherlock Manga-Reihe ist genauso großartig umgesetzt wie „Eine Studie in Pink“. Ein absolutes Muss für jeden Fan der BBC Serie „Sherlock“, auch wenn man (wie ich) mit Mangas sonst eigentlich gar nichts zu tun hat.

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Veröffentlicht am 20.10.2020

Sehr gelungener 2 Teil

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Ich liebe die Serie und daher mussten nun auch die Mangas her. Ich persönlich muss sagen man kann entweder die Serie schauen oder das Manga lesen, den beides ist fast identisch. Ich liebe die beiden und ...

Ich liebe die Serie und daher mussten nun auch die Mangas her. Ich persönlich muss sagen man kann entweder die Serie schauen oder das Manga lesen, den beides ist fast identisch. Ich liebe die beiden und wie sie in den ersten Mangas erst zusammen wachsen, bis sie das unschlagbare Team werden, was Sherlock Fans so lieben.
Ich hatte das Manga recht schnell durch und man kann nicht viel sagen ohne zuviel zu verraten.
Wer die Geschichte um Sherlock und John mag, sollte die Mangas einfach lesen 😊

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Veröffentlicht am 29.03.2018

Tolle Umsetzung der Serie!

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Cover
Mir gefällte dieses Cover wirklich sehr gut. Es ist aussagekräftig und zeigt aber nicht worum es genau geht.

Thematik
In dem Manga wird der zweite Fall der BBC Serie als Manga dargestellt. Es geht ...

Cover
Mir gefällte dieses Cover wirklich sehr gut. Es ist aussagekräftig und zeigt aber nicht worum es genau geht.

Thematik
In dem Manga wird der zweite Fall der BBC Serie als Manga dargestellt. Es geht um Morde in geschlossenen Räumen und wie diese passiert sein könnten.

Charaktere
Sherlock ist wie er eben ist. Er hält sehr viel für selbstverständlich und bringt Watson so auf die Palme.
Watson bewundert Sherlock ein wenig dafür, was er alles ganz logisch erkennt.

Handlungsort
London ist der bekannte Wohnsitz der beiden und es wird in der Art der Zeichnungen auch sehr deutlich dargestellt.

Zeichnung
Die Zeichnungen finde ich sehr gelungen, bis auf Watson der mir leider gar nicht gefällt. Aber sonst ein wirklich gut gezeichneter Manga.

Umsetzung
Der Mangaka hat in meinen Augen die Serie sehr gut wieder gegeben und hat auch die Atmosphäre eingefangen.

Fazit
Rundum hat mir dieser Manga sehr gut gefallen und ich freue mich schon sehr auf den nächsten Teil.

Veröffentlicht am 22.02.2018

nicht ganz so packend wie der erste Band, dennoch liest man ihn gern und wird sich auch den dritten Teil keineswegs entgehen lassen

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Sherlock – Der blinde Banker ist der zweite Teil der gelungenen Manga-Adaption der erfolgreichen BBC-Serie und entspricht inhaltlich somit der zweiten Episode der ersten Staffel. Es ist eine tolle, fesselnde ...

Sherlock – Der blinde Banker ist der zweite Teil der gelungenen Manga-Adaption der erfolgreichen BBC-Serie und entspricht inhaltlich somit der zweiten Episode der ersten Staffel. Es ist eine tolle, fesselnde Fortsetzung, die allerdings nicht ganz so spannend ist wie der Vorgänger.
Die Geschichte ist teilweise ziemlich undurchsichtig und an manchen Stellen fällt es schwer der Handlung zu folgen, insbesondere da gewisse Szenen sehr abrupt enden und die eigentlich notwendigen Erklärungen leider ausbleiben. Dennoch ist der aktuelle Fall durchaus interessant und wird wieder gekonnt aufgelöst. Dabei ist es natürlich von Vorteil, wenn die entsprechende Episode nicht mehr ganz so präsent ist und man die Auflösung folglich nicht mehr in Erinnerung hat.

Im zweiten Band lernen Sherlock und Watson einen neuen Kollegen von der Polizei kennen, der Sherlocks Verhalten aber mitunter genauso hilflos gegenüber steht wie die meisten anderen. Im Prinzip kann er nur dabei zusehen, wie Sherlock den Fall nahezu im Alleingang löst. Er wird also nicht etwa aktiv eingebunden, sondern dient allenfalls der Informationsbeschaffung, wenn es gerade nützlich ist.

Dass Sherlock sich dadurch nicht gerade beliebt macht, ist verständlich. Doch wie immer fragt man sich, warum es der Polizei so schwer fällt persönliche Sympathien außen vor zu lassen und dem Detektiv zu glauben, wenn er konkrete Schlüsse aus den vorhandenen Fakten zieht. Es kommt schließlich nicht oft vor, dass Sherlock sich irrt, falls so etwas überhaupt jemals eingetreten ist.

Während Sherlock andere Menschen sehr gut durchschauen und ihr Verhalten vorhersehen kann, ist er in Bezug auf sein eigenes Leben manchmal überraschend kurzsichtig. Es mag sein, dass er keinen finanziellen Anreiz braucht, um einen rätselhaften Fall lösen zu wollen, jedoch muss auch er beispielsweise seine Miete zahlen und sollte die Bezahlung für seine Dienste daher nicht so leichtfertig übergehen. Bräuchte er das Geld nicht, hätte er sich keinen Mitbewohner suchen müssen. Aufschlussreich sind zudem die Informationen über Sherlocks Zeit an der Universität.

Wie sich die Beziehung zwischen Sherlock und Watson weiterentwickelt, ist ebenfalls sehr interessant. Als Leser bringt es einen definitiv zum Schmunzeln, wenn Sherlock Watson einfach als „seinen Freund“ vorstellt, ohne sich Gedanken darüber zu machen, was andere in diese schlichte Aussage hineininterpretieren könnten, sodass Watson sich stets gezwungen sieht diese etwaigen Missverständnisse unverzüglich klarzustellen.

Darüber hinaus ist Sherlocks offenkundiger Mangel an Sozialkompetenz und Wissen über sozialadäquates Verhalten geradezu herrlich. So erkennt er zum Beispiel tatsächlich nicht, dass er Watsons Date mit Sarah erheblich stört und scheint nicht zu verstehen, dass Watson noch andere Ziele oder Wünsche im Leben hat und diese ihm unter Umständen wichtiger sind als nur möglichst schnell den aktuellen Fall zu lösen.

Der Zeichenstil von Mangaka Jay ist noch immer sehr ansprechend und detailliert. Da die Charaktere optisch den Darstellern der Serie nachempfunden und größtenteils sehr gut getroffen sind, fühlt man sich beim Anblick sofort an diese erinnert.


FAZIT

Sherlock – Der blinde Banker ist vielleicht nicht ganz so packend wie der erste Band, dennoch liest man ihn gern und wird sich auch den dritten Teil keineswegs entgehen lassen. Vor allem das Ende steigert die Neugier durch die erneute Andeutung hinsichtlich eines ganz bestimmten Charakters, der zukünftig von großer Bedeutung sein wird, noch einmal gewaltig.

Veröffentlicht am 31.10.2017

Es war wieder ein unterhaltsamer Manga und ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Fall!

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INHALT:
In seinem zweiten Fall bekommen es Sherlock Holmes und Dr. John Watson mit einem Schmugglerring aus China zu tun. Ein Banker wird tot in einem Zimmer aufgefunden und alles deutet auf Selbstmord ...

INHALT:
In seinem zweiten Fall bekommen es Sherlock Holmes und Dr. John Watson mit einem Schmugglerring aus China zu tun. Ein Banker wird tot in einem Zimmer aufgefunden und alles deutet auf Selbstmord hin. Doch Sherlock Holmes ist da anderer Meinung...

MEINUNG:
Das Cover wird wie auch schon bei dem Vorgängerband mit Sherlock geziert und ist somit seinem Stil treu geblieben.
Der Einstieg ist vom Aufbau her identisch mit dem ersten Band. Der Leser wird vorab mit dem anstehenden Fall konfrontiert und anschließenden gehen die Ermittlungen ihren Gang.
Wieder haben wir es mit einem spannenden Fall zu tun und während der Detektivarbeit kommt Sherlocks Intelligenz zum Vorschein. Dabei glänzt er erneut durch seine Fähigkeiten als Detektiv und stellt die restlichen Beteiligten dadurch mal wieder in den Schatten.
Der gesamte Aufbau der Story hat sich vom Ablauf nicht geändert, was aber hier wohl dem Genre zuzuschreiben ist. Jedoch ist es der Inhalt, der den Leser bei Laune hält und natürlich die Person des Sherlock Holmes an sich. Auf seine eigene Art und Weise ist er mir einfach total sympathisch geworden.
Beim Zeichenstil gibt es nicht viel zu sagen. Dieser passt sich dem Niveau vom vorherigen Band an und ist somit gut umgesetzt und untermalt die Geschichte gekonnt. Ebenso sind auch hier wieder die Dialoge recht ausgedehnt. Ich denke aber ohne diese geht es nicht, da hier Sherlocks Genialität zum Ausdruck gebracht werden soll. Das kann man nicht in kurzen Sätzen abhandeln.
Alles in allem ist Band 2 ein würdiger Nachfolger.

FAZIT:
Es war wieder ein unterhaltsamer Manga und ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Fall von Sherlock Holmes und Dr. John Watson!

Rockt sein Herz mit 4 von 5 Punkten!