Cover-Bild A History of Us − Nur drei kleine Worte
Band 3 der Reihe "Willow-Creek-Reihe"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 15.02.2022
  • ISBN: 9783499007736
Jen DeLuca

A History of Us − Nur drei kleine Worte

Anita Nirschl (Übersetzer)

Wer kann schon einem Highlander widerstehen?

Alles beginnt mit nur drei kleinen Worten: «Sei meine Freundin!» Daraufhin bleibt April Parker erst mal der Mund offen stehen. Hat Mitch Malone – der begehrteste Junggeselle von Willow Creek – gerade allen Ernstes vorgeschlagen, dass sie sich als seine Freundin ausgibt? Nur um seine Verwandten davon abzuhalten, über seinen unsteten Lebenswandel zu meckern? Das Ganze kommt ihr absurd vor – schließlich ist April deutlich älter als Mitch –, aber sie lässt sich im Austausch für Hilfe bei ihrer Hausrenovierung darauf ein. Nur fühlt sich die vorgetäuschte Beziehung bald etwas zu echt an. Und als April dann auch noch das erste Mal beim Willow-Creek-Mittelalterfestival mitmacht, bei dem Mitch jedes Jahr als Highlander auftritt, wird alles noch verwirrender. Denn Mitch im Kilt ist ein Anblick, dem selbst die stärkste Frau kaum widerstehen kann …

Band 3 der Willow-Creek-Reihe – unabhängig lesbar.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.02.2022

Etwas schwächer als die Vorgänger, aber trotzdem wunderschön

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Inhalt
April ist alleinerziehende Mutter und ihre Tochter steht kurz vor ihrem Schulabschluss und möchte dann aufs College. Endlich wird April sich also nur auf sich konzentrieren können, das Haus verkaufen ...

Inhalt
April ist alleinerziehende Mutter und ihre Tochter steht kurz vor ihrem Schulabschluss und möchte dann aufs College. Endlich wird April sich also nur auf sich konzentrieren können, das Haus verkaufen und der kleinen Stadt den Rücken kehren. Doch dann ändert sich alles: der begehrteste Junggeselle der Stadt, Mitch Malone, bittet sie auf einer Familienfeier seine Freundin zu spielen, um nervigen Familienfragen auszuweichen. Der ursprüngliche Abend, entwickelt sich dann aber schnell zu einem Wochenende, an dem die Grenzen zwischen Spiel und Realität schnell verwischen...

Meine Meinung
Leider ist das jetzt schon der letzte Band der Reihe, die mir so viele schöne Lesestunden beschert haben. Auch dieser hier ließ mich wieder komplett in das Mittelalter-Flair eintauchen. Dennoch fand ich von den Protagonisten und der Handlung her, diesen Band etwas schwächer als die ersten Beiden.

Die Handlung setzte zeitlich gesehen kurz nach dem zweiten Band ein und beschäftigt sich mit April und Mitch. Schnell wurde natürlich die Neugier geweckt, als Mitch April bittet, seine Freundin zu spielen. Ich war gespannt darauf zu erfahren, wie sich die Beziehung zwischen den Beiden entwickeln wird und, worauf das Ganze hinauslaufen wird. Doch auch ein weiterer Aspekt der Geschichte, nämlich die Beziehung zwischen April und ihrer Tochter, sowie die Ankündigung ihres Ex-Mannes sorgen für eine gewissen Spannung und wecken die Neugier.
Die ernsteren Themen in der Geschichte kamen für mich persönlich nicht ganz so gut rüber, bzw sie waren nicht ganz so präsent. Es hat auch etwas gedauert, bis mir klar wurde, was hier genau thematisiert werden sollte, weil es für mein Empfinden etwas oberflächlich gehalten wurde.
Was mir wiederum sehr gut gefallen hat, ist, wie sich die Geschichte entwickelt hat. Auch wenn ich mit April nicht ganz warm geworden bin, konnte ich gut mit ihr mitfiebern und fand die Handlungsentwicklung gelungen.

April fand ich in den ersten Bänden sehr interessant und habe mich deshalb schon auf ihre Geschichte gefreut. Leider muss ich aber sagen, dass sie mir stellenweise wirklich unsympathisch war. Auch, wenn das auf ein großes Entwicklungspotenzial hingedeutet hatte, war es mir aber leider etwas zu viel. Hinzu kam, dass ich ihr Verhalten und ihre Entscheidungen nicht immer ganz nachvollziehen konnte.
Mitch hingegen fand ich echt großartig. Ich war von Anfang an gespannt darauf, mehr über ihn zu erfahren und fand es dementsprechend schön, ihn mal von dieser anderen Seite kennen zu lernen. Aufgrund von Aprils Verhalten muss ich aber leider sagen, dass die Harmonie zwischen den Beiden nicht immer gestimmt hat und zwischenzeitlich etwas holprig war.
Richtig gut hat mir gefallen, dass es auch hier wieder ein Wiedersehen mit den Protagonisten aus den ersten Bänden gaben. Vor allem Simon hat mich hier wieder für sich gewonnen.

Der Schreibstil war, wie nicht anders zu erwarten, einfach und flüssig gehalten, sodass ich gut und schnell voran gekommen bin. Auch die Gefühle und Emotionen wurden greifbar gemacht, sodass mich die Geschichte auch berühren konnte. Ebenso konnte auch die Atmosphäre wieder überzeugen. Generell war es wieder großartig in dieses Setting einzutauchen. Die Atmosphäre der Kleinstadt und des Mittelalter-Festivals kamen wieder wunderbar rüber und haben mich komplett in die Geschichte eintauchen lassen.

Insgesamt eine schöne Geschichte, bei der ich vielleicht zu hohe Erwartungen hatte und sie mich deshalb nicht gänzlich von sich überzeugen konnte.

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Veröffentlicht am 15.02.2022

Ein großartiger dritter Band der Willow-Creek-Reihe!

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Mitch und April haben einen Deal: Sie soll sich bei einem Familiendinner als seine Freundin ausgeben und im Gegenzug hilft er ihr dabei, ihr Haus zu renovieren.
Doch sie kommen sich schnell näher und ...

Mitch und April haben einen Deal: Sie soll sich bei einem Familiendinner als seine Freundin ausgeben und im Gegenzug hilft er ihr dabei, ihr Haus zu renovieren.
Doch sie kommen sich schnell näher und schon bald fühlt es sich nicht mehr so an, als würden sie nur etwas vorspielen.

"A History of Us - Nur drei kleine Worte" ist der dritte Band von Jen DeLucas Willow-Creek-Reihe, der aus der Ich-Perspektive der vierzig Jahre alten April Parker erzählt wird.

Der erste Band war für mich ein absolutes Jahreshighlight, während ich den zweiten Band etwas schwächer fand.
Nun dürfen wir die Geschichte von Emilys Schwester April lesen und die hat mir richtig gut gefallen!
An Emily und Simon kamen April und Mitch für mich zwar nicht heran, aber sie sind auf einem starken zweiten Platz gelandet!

Aprils Ehe zerbrach, noch bevor ihre Tochter Caitlin auf die Welt kam. Seit der Trennung sind die beiden auf sich allein gestellt, ein eingespieltes Team und April gibt alles, um ihre Tochter zu einer starken jungen Frau großzuziehen. Nun steht Caits achtzehnter Geburtstag kurz bevor und der Highschoolabschluss naht.
April plant seit Jahren ihr Haus zu verkaufen und in die Stadt zu ziehen, wenn Cait auf dem College ist, doch vorher stehen einige Renovierungsarbeiten auf dem Programm. Gut, dass Mitch Malone ihr hilft, während sie im Gegenzug bei einem Familiendinner seine Freundin spielen soll!

April ist mit ihren vierzig Jahren deutlich älter, als die Protagonistinnen es normalerweise sind, zumindest in den Büchern, die ich aktuell lese, und das hat mir richtig gut gefallen!
Sie ist eine unabhängige Frau, die ihre Tochter alleine großgezogen hat und nicht oft Hilfe braucht. Sie lebt seit Jahren in Willow Creek, doch sie ist nicht gesellig und bringt sich kaum ein. Manchmal wirkte sie sehr zynisch auf mich, aber ich mochte April richtig gerne!
Mitch ist Sportlehrer an der Highschool und tritt jedes Jahr als Highlander im Kilt beim Willow Creek Renaissance Faire auf, wo ihn die Frauenherzen nur so zufliegen. Er ist ein lockerer und fröhlicher Typ und ein guter Freund, aber in ihm steckt noch viel mehr und ich habe mich sehr gefreut, ihn besser kennenlernen zu dürfen!

Die Geschichte konnte mich vom ersten Moment an mitreißen! April und Mitch sind befreundet, auch wenn da etwas zwischen ihnen ist, was sie noch nicht näher erkundet haben.
Nun soll April Mitchs Freundin spielen und es fühlt sich schon schnell so an, als würden sie nichts vorspielen, weil die beiden so gut miteinander harmonieren!
Aber April war lange allein, ist es gewohnt, auf sich allein gestellt zu sein und dann ist da noch der Altersunterschied von neun Jahren, der April sehr zu schaffen macht.
Ich mochte die Entwicklung ihrer Beziehung richtig gerne, denn es war sehr authentisch und es war auch schön, dass es mal ganz andere Probleme waren, die der Beziehung im Weg standen!
April hat allein schon durch ihr Alter ganz andere Probleme, die sie beschäftigen und das war eine großartige Abwechslung!
Das Willow Creek Renaissance Faire darf natürlich nicht fehlen, spielte aber erst in der zweiten Hälfte des Buches wieder eine Rolle, was mich aber überhaupt nicht gestört hat, da die Geschichte auch so richtig spannend war und ich fast durchgängig ein Lächeln im Gesicht hatte, einfach weil ich die Atmosphäre der Bücher liebe, mir die Charaktere so gut gefallen haben und ich mit diesem dritten Band so viel Spaß hatte!

Fazit:
"A History of Us - Nur drei kleine Worte" ist ein großartiger dritter Band, der mir deutlich besser gefallen hat als der zweite!
Ich hatte von der ersten Seite an beim Lesen ein Lächeln im Gesicht, denn April und Mitch haben mir richtig gut gefallen und die Atmosphäre mochte ich wieder sehr!
April ist mit ihren vierzig Jahren älter als die meisten anderen Protagonistinnen und hat ganz andere Probleme, was ich sehr spannend fand, auch weil es eine tolle Abwechslung war!
Die Liebesgeschichte war einfach richtig schön und der Besuch des Willow Creek Renaissance Faire war wieder ein tolles Erlebnis!
Ich vergebe starke vier Kleeblätter!

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Veröffentlicht am 15.02.2022

Ein romantischer Wohlfühlroman mit Protagonisten, die man sofort ins Herz schließt

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April Parker hat als alleinerziehende Mutter ihr Leben ganz auf die Erziehung ihre Tochter Caitlin ausgerichtet. Jetzt nach achtzehn Jahren möchte sie eine Veränderung und die Kleinstadt Willow Creek verlassen, ...

April Parker hat als alleinerziehende Mutter ihr Leben ganz auf die Erziehung ihre Tochter Caitlin ausgerichtet. Jetzt nach achtzehn Jahren möchte sie eine Veränderung und die Kleinstadt Willow Creek verlassen, da Caitlin aufs College gehen wird. Als Mitch Malone, der heiß begehrte Junggeselle aus Willow Creek, April fragt, ob sie sich bei der Familienfeier seiner Großmutter als seine Freundin ausgeben könnte, kann sie es nicht wirklich glauben. Doch April stimmt zu und als Gegenleistung muss Mitch ihr bei der Renovierung des Hauses helfen. Völlig unerwartet kommen bei April immer mehr Gefühle ins Spiel, die sie krampfhaft versucht zu unterdrücken, denn sie ist deutlich älter als Mitch.
Mit „Nur drei kleine Worte“ ist der dritte Teil der Willow Creek Reihe und der Autorin ist damit wieder eine wunderschöne Lovestory gelungen. Durch den angenehmen, lockeren Schreibstil hat es mir Spaß gemacht, den Roman zu lesen. Die Autorin versteht es mit Humor und Emotionen diese Liebesgeschichte zu erzählen, bei der es durchaus auch zu tiefgründigen Themen kommt. Erzählt wird die die Story in der Ich-Perspektive von April. Dadurch fällt es einem leicht ihre Gedanken und Probleme nachzuvollziehen.
Dargestellt wird in dem Roman eine wunderbare Mutter-Tochter-Beziehung zwischen April und Caitlin, bei der es aber auch zu kleineren authentischen Konflikten kommt. Besonders zu schaffen macht April der Altersunterschied zwischen ihr und Mitch, der des Öfteren ihr Handeln beeinflusst.
Nicht nur April war mir sympathisch auch Mitch ist ein hilfsbereiter, humorvoller Mann, den man einfach gern haben muss. Dieser hat einige Probleme in seiner Familie akzeptiert zu werden. Zusätzlich hat mir Mitchs Cousine Lulu mit ihrer offenen und freundlichen Art besonders gut gefallen.
Über das Wiedersehen bekannter Protagonisten habe ich mich gefreut, dennoch ist der Roman auch unabhängig von den Vorgängern lesbar. Des Weiteren war das Mittelalterfestival wieder einmal gekonnt in die Story eingeflochten, das die Geschichte bereicherte. Dabei nahm das Festival nicht zu viel Raum ein, wie im ersten Teil.
„Nur drei kleine Worte“ ist ein romantischer Wohlfühlroman für zwischendurch, mit Protagonisten, die man sofort ins Herz schließt. Ich hatte wunderschöne, emotionale Lesestunden und freue mich auf weitere Romane von der Autorin.

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Veröffentlicht am 30.04.2022

Für mich leider der schwächste Band, aber trotzdem gut!

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Vorneweg wie immer eine SPOILER-Warnung! Falls ich in dieser Rezension spoilern sollte, so seid ihr hiermit gewarnt und lest auf eigene Gefahr weiter!

Das Design:
Ich liebe die kleine Feder auf dem Cover, ...

Vorneweg wie immer eine SPOILER-Warnung! Falls ich in dieser Rezension spoilern sollte, so seid ihr hiermit gewarnt und lest auf eigene Gefahr weiter!

Das Design:
Ich liebe die kleine Feder auf dem Cover, und auch dass es so toll zum Rest der Serie passt, aber leider ist die Farbe so gar nicht meins. Ich finde es ansprechend an sich, aber wenn es kein Folgeband einer Reihe wäre die ich verfolge, hätte ich es wahrscheinlich nicht einfach so aus der Buchhandlung mitgenommen. Ansonsten habe ich immer mal gerne in die vordere, innere Klappe gelinst um mir April und Mitch mal vor Augen zu führen, und finde dieses kleine Detail echt süss und passend zur Geschichte! Also ein solides Design hier.

Die Geschichte:
Anfangs habe ich mich noch gut unterhalten gefühlt. Ich fand es etwas schade dass durch April's anfängliche Abneigung, das Mittelalterfestival in dieser Geschichte ein bisschen untergegangen ist, aber das hat sich ja zum Ende hin gebessert. Die Liebesgeschichte lief etwas verhalten, da April's Charakter ziemlich still und in sich gekehrt war. Es machte mir es deswegen etwas schwer mich mit ihr zu identifizieren, so wie bei Emily und Stacey in den vorangegangenen Bänden. Ich fand es trotzdem ziemlich unterhaltsam die Bauprojekte parallel zu der Beziehung von April und Mitch zu verfolgen, die neuen Charaktere kennenzulernen, und eine "Single-Mom"-Geschichte lese ich ja auch nicht aller Tage, also eine okay-e Geschichte, aber wie schon im Titel beschrieben, der schwächste von 3 Bänden!

Die Charaktere:
Ich hatte ja schon oben bemerkt dass April für mich eine schwierige Protagonistin ist, da sie sehr still, verhalten und passiv auftritt ... dafür habe ich Mitch umso mehr geliebt, und ehrlich gesagt hat er die ganze Geschichte so massiv gehoben. Mitch, mit seiner humorvollen und immer sonnigen Art konnte mich schon im ersten Band in seinen Bann ziehen, aber in diesem Teil fand ich ihn sogar noch besser. Er hat einfach eine Art an sich, bei der man sich denkt dass er nichts ernstnimmt und ist dann doch immer für alle da. Und auch die neuen Charaktere wie Lulu habe ich von Anfang an in mein Herz geschlossen, und kann es kaum erwarten zu erfahren wie es mit ihr weitergeht!

Fazit:
Leider der schwächste Band bis jetzt. Er hatte aber auch seine guten Seiten die mich teilweise unterhalten haben, aber da ich nicht zu 100 % in das Buch eintauchen konnte, gibt es diese Bewertung!

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Veröffentlicht am 23.04.2022

Gutes Buch

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𝗜𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁:
April ist verblüfft als der begehrteste Junggeselle von Willow Creek, Mitch Malone, sie bittet seine Freundin vor seiner Familie an Thanksgiving zu spielen.
Als Austausch soll Mitch ihr Haus renovieren ...

𝗜𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁:
April ist verblüfft als der begehrteste Junggeselle von Willow Creek, Mitch Malone, sie bittet seine Freundin vor seiner Familie an Thanksgiving zu spielen.
Als Austausch soll Mitch ihr Haus renovieren und sie scheinen sich näher zu kommen..
Oder ist das etwa auch nur ein Spiel?

𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴:
„A History of Us - Nur drei kleine Worte“ war mein erstes Buch von Jen DeLuca und bestimmt auch nicht mein letztes.
Ihr Schreibstil war sehr flüssig und angenehm zu lesen, ich bin nur so durch die Seiten geflogen.

Die Protagonisten April ist 10 Jahre älter als Mitch und hat eine 18 jährige Tochter, die bald aufs College geht.
Das ist völlig okay, und auch für Mitch ist das kein Problem doch April zweifelt selber ab und zu an sich selbst.
Ich finde sie ist trotzdem eine tolle Frau, aber ich bin mit ihr leider nicht warm geworden.
Ich kann einige ihrer Entscheidungen leider nicht gutheißen und ich frage mich ob 40 jährige Frauen normalerweise anders handeln würden.

Ihre Tochter Caitlin konnte ich auch manchmal nicht verstehen.
Dafür, dass sie 18 Jahre alt ist, fand ich ihr Verhalten oft kindisch.
Wenn ihr eine Entscheidung von April nicht gepasst hat, hat sie ihre Mutter ignoriert oder sie sogar durch ihr Handeln („Rache“) gekränkt.

Mitch ist ein selbstbewusster, kluger und humorvoller Mann und man merkt wie sehr er April liebt.
Er hat mich kein einziges Mal in irgendeiner Hinsicht enttäuscht.

Die Stimmung im Buch hat mir sehr gut gefallen, vorallem die Nebencharaktere wie Aprils Schwester Emily und deren Mann. Sie haben das Buch noch herzlicher und toller gemacht.

Eine Sache mit der ich mich nicht so identifizieren kann, sind Mittelalterfeste, wie sie in Willow Creek Tradition sind.
Ich glaube das ist Geschmacksache, aber Burgen, Männer mit Kilt und Frauen mit schichtenweise Kleidern sind nicht so mein Ding.
Trotzdem war es mal interessant.

𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁:
A History of Us - Nur drei kleine Worte ist ein süßes New Adult Buch, welches schön zum Abtauchen für zwischendurch ist.

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