Cover-Bild Everything We Lost (Love and Trust 2)
Band 2 der Reihe "Love and Trust"
(122)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Paperback
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 31.03.2022
  • ISBN: 9783864931628
Jennifer Bright

Everything We Lost (Love and Trust 2)

Roman | Eine New Adult-Story, die unter die Haut geht und den Glauben an die Liebe schenkt!

Du bist genug. Und mehr als du denkst.

Selbstbewusst, stark, immer ein Lächeln auf den Lippen – so wirkt die Studentin Hope. Denn sie hat es perfektioniert, nach außen den Schein zu wahren. Um lästigen Fragen über ihr Familienleben aus dem Weg zu gehen, die sie mit Lügen beantworten müsste, hält sie andere Menschen auf Abstand. Während ihrer Arbeit im Café in London lernt Hope den lebensfrohen Yeonjun kennen, und die beiden freunden sich an. Mehr als das würde sie sich nie erlauben. Sie wagt es nicht, ihn näher an sich heranzulassen, obwohl sie starke Gefühle für ihn hegt und Yeonjun ihr Halt gibt. Zu groß ist die Angst, er könnte ihr Geheimnis aufdecken. Dabei ahnt Hope nicht, dass auch er mit einem Schicksal hadert, das sie beide für immer verändern könnte...

***Der lang ersehnte und hoch emotionale zweite Band der Love-and-Trust -Reihe nach Everything we had !*** 

"Jennifer Bright erweckt mit ihren Worten zauberhafte Figuren zum Leben, überlegt sich starke Geschichten, die ins Herz gehen, und schreibt einfach unvergleichlich." - Janika (@zeilenwanderer)

" Everything We Lost hat mir das Gefühl gegeben Willkommen zu sein. Es ist so reich an Liebe, Leidenschaft und Hoffnung und wird für immer einen besonderen Teil in meinem Herzen haben!" Wiktoria (@chaptersaway)

"Mein Herz hat geblutet während meine Augen gestrahlt haben. Diese Geschichte ist mehr als eine Aneinanderreihung von Worten. Sie ist Liebe, Schmerz, pures Glück und ein zartes Kribbeln auf der Haut." Ada Bailey (Autorin)

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.04.2022

Schön gestaltet, aber nicht ganz mein Fall

0

Nachdem mich 'Everything we had' emotional sehr erreicht und bewegt hat war für mich klar, dass ich unbedingt auch den nächsten Band der Dilogie lesen muss! Demnach bin ich unfairerweise mit bestimmten ...

Nachdem mich 'Everything we had' emotional sehr erreicht und bewegt hat war für mich klar, dass ich unbedingt auch den nächsten Band der Dilogie lesen muss! Demnach bin ich unfairerweise mit bestimmten Erwartungen in 'Everything we lost' eingestiegen, habe mich zunächst auch gut "eingelebt" und muss aber schlussendlich doch sagen, dass es mich nicht so ganz überzeugen konnte. Die Protagonisten Hope und Yeonjun waren zweifellos sehr liebe Charaktere und sehr detailliert ausgeformt, doch für mich hatte Band zwei einen deutlich "jüngeren" und weniger mitreißenden Anklang als Band eins. Die Handlungen und Charaktere sind liebevoll gestaltet, es gibt viele schöne Momente und die verschiedenen Stimmungsströme greifen perfekt ineinander. Hope ist ein strahlender Sonnenschein, obwohl zu Hause der Haussegen oftmals sehr schief hängt. Fragen nach ihrer Familie geht sie am liebsten aus dem Weg und lässt sich deshalb auch eher als Einzelgängerin charakterisieren. . Dass Yeonjun es schafft sich, erstmal freundschaftlich, in ihr Herz zu schleichen ist schon ein echter Sieg. Die beiden harmonieren sehr schön miteinander und teilen eine schöne Freundschaft miteinander. Doch so sehr sie auch versuchen sich dagegen zu wehren wachsen sie doch darüber hinaus. Dann stellt sich die Frage: was nun?
Beide lehren einander Dinge, stehen füreinander ein und bieten dem jeweils anderen Halt. Man kann beide auf ihre eigene Art als Inspirationsquelle beschreiben. Jeder bringt letztlich seine eigenen Erfahrungen mit ein und sie nutzen sie gemeinsam für sich.
Ihr seht es gibt viele schöne Aspekte und doch hab ich es einfach nicht gefühlt. Insgesamt kann ich absolut anerkennen, dass die Story super gestaltet ist und eine große emotionale Bandbreite und diverse Kultur bietet. Ich bin mir sicher, dass sie viele Leser*innen abholen kann, aber bei mir war es leider einfach nicht so der Fall.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.04.2022

Eine tolle Geschichte, aber irgendwie war es auch erzwungen.

0

Ich muss ehrlich sagen, dass ich bei diesen Buch wirklich Zwiegespalten bin. Ich mag die Idee von der Handlung total, auch wie vieles umgesetzt wurde. Aber irgendwie kam mir die Geschichte zwischen den ...

Ich muss ehrlich sagen, dass ich bei diesen Buch wirklich Zwiegespalten bin. Ich mag die Idee von der Handlung total, auch wie vieles umgesetzt wurde. Aber irgendwie kam mir die Geschichte zwischen den beiden irgendwie erzwungen vor. Es war irgendwie so glatt und teilweise Oberflächlich. Vor allem in Bezug auf den Gefühlen, denn sie konnten mich überhaupt nicht überzeugen. Manches war mir auch etwas zu kindisch. Aber dann gab es wiederum Momente die total ernst und teilweise auch tiefgreifend waren. Ich finde die Themen die in diesem Buch angesprochen wurden wirklich wichtig. Und sie wurden auch gut umgesetzt.
Die Charaktere waren alle wirklich gut ausgearbeitet. Man konnte sie sich gut und einfach vorstellen. Doch einen Liebling habe ich nicht wirklich. Ich finde Hope total stark, aber das gewisse etwas hat mir gefehlt.
Der Handlungsort ist wirklich schön. Man konnte ihn sich auch wirklich gut vorstellen.
Ich muss sagen es ließ sich auch alles leicht und flüssig lesen. Aber so ganz konnte mich der Schreibstil nicht immer überzeugen. Denn dieses Buch hat es nicht geschafft mich an es zu fesseln. Ich war nicht so von der Geschichte eingenommen, dass ich nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Manchmal musste ich mich auch etwas dazu zwingen. Denn mir fehlte oft einfach das gewisse etwas. Die Gefühle waren auch nicht immer greifbar für mich und manche Handlungen auch nicht. Mir hat auch etwas die Leichtigkeit beim lesen gefehlt. Was mir aber wirklich sehr gefallen hat ist, dass die Geschichte aus beider Perspektiven geschrieben wurde. So konnte man sich perfekt in beider Leben und Gefühlswelten einfühlen.
Vielleicht war ich einfach auch schon zu stark von den beiden anderen Büchern überzeugt und meine Erwartungen einfach zu hoch. Aber ich muss sagen ich bin schon etwas enttäuscht. Ich kann euch dieses Buch teilweise weiterempfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.04.2022

Nicht ganz meins

0

„Everything we lost“ ist der zweite Band der Love-and-Trust-Reihe von Jennifer Bright. Im Prinzip ist das Buch völlig unabhängig lesbar, wenn man allerdings die wirklich richtige Reihenfolge lesen möchte, ...

„Everything we lost“ ist der zweite Band der Love-and-Trust-Reihe von Jennifer Bright. Im Prinzip ist das Buch völlig unabhängig lesbar, wenn man allerdings die wirklich richtige Reihenfolge lesen möchte, sollte man mit „The Right Kind Of Wrong“ starten, gefolgt von „Everything We Had“ und dann „Everything We Lost“.

Der Schreibstil der Autorin hat es mir sehr leicht gemacht in das Geschen wieder einzusteigen und an das vorherige anzuknüpfen. Ich habe die ersten Zeilen gelesen und habe mich gleich wieder an alles erinnern können. Ganz besonders an das Cozy Corner, ich wünschte, es gäbe es wirklich.

Aber kommen wir zu den Protagonisten. Das sind in diesem Band Hope und Yeonjun.
Hope, hütet ein Geheimnis und muss gleichzeitig noch einen herben Schicksalsschlag verkraften. Sie funktioniert auf Autopilot und außerhalb ihrer vier Wände hat sie eine strahlende Maske auf. Diese beginnt aber immer mehr zu bröckeln. Gerade wenn Yeonjun in ihrer Nähe ist.
Yeonjun ist ein unglaublich lieber Mensch. Auch er hat seine Geschichte, die mich doch sehr betroffen gemacht hat. Ich weiß gar nicht, was ich noch über ihn schreiben soll, außer dass er der Goodgyigste Kerl ist, den ich in Büchern gelesen habe.

Und da sind wir auch schon genau an meinem Kritikpunkt. Mir waren die Charaktere zu glatt und zu nett. Es war alles super süß und hat auch gepasst, aber mir ganz persönlich, hat das gewisse Etwas gefehlt. Ich konnte mich in die Situation nicht wirklich reinversetzten, auch wenn mir Hopes Vergangenheit nahe ging. Aber so richtig habe ich es einfach nicht gefühlt. Und auch Yeonjun war mir von allem etwas zu viel. Er war da, immer. Hat immer genau das richtige gemacht und genau da bin ich jedes Mal abgedriftet. Mir war es zu wenig spannend. Ich hatte nichts, wo ich sagen könnte, ich muss weiterlesen, weil ich wissen muss wie es ausgeht. Süß und lieb, ja, definitiv, aber es hat mich einfach nicht gefangen. Ab dem ersten Viertel bin ich dann auf das Hörbuch umgestiegen, weil ich mich so leicht ablenken habe lassen.
Es tut mir wirklich im Herzen weh, denn die vorherigen Bücher habe ich geliebt, leider war dieser Teil eher nichts für mich. Zum Glück ist das alles Geschmacksache und jeder der eine mehr als liebevolle und ruhigere Geschichte mit einem Good Guy mag, der ist hier genau richtig.

Gerne hätte ich auch mehr von den anderen Charakteren gelesen, doch diese blieben im Hintergrund und hatten an sich nicht viel mit dem Geschehen zu tun. Es drehte sich alles um Hope und Yeonjun und doch auch wieder nicht.

Allerdings war das Setting wieder traumhaft! Die Beschreibungen der Natur und der gesamten Umgebung war grandios!
Die Bewertung fällt mir sehr schwer, da das Buch mich nicht so mitreißen konnte. Allerdings ist es deswegen nicht schlecht. Die drei Sterne sind mein ganz eigener Geschmack und sagen somit nichts über die Qualität aus.

3/5 Sterne

-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.04.2022

Luft nach oben

0

Leider konnte mich Everything we lost nicht von Jennifer Bright nicht wirklich überzeugen. Schade eigentlich, denn die anderen Bücher der Autorin fand ich super.

Die Protagonisten waren für mich eher ...

Leider konnte mich Everything we lost nicht von Jennifer Bright nicht wirklich überzeugen. Schade eigentlich, denn die anderen Bücher der Autorin fand ich super.

Die Protagonisten waren für mich eher flach. Ich konnte sie nicht wirklich greifen. Yeojun war mir irgendwie zu nett. Hope zu langweilig. Ich hatte eigentlich gehofft, dass grade bei diesem Thema mehr kommt.

Der Schreibstil war, wie eigentlich bei den anderen Büchern, flüssig und angenehm zu lesen. Da kann ich nicht meckern. Auch wenn die Emotionen, für mich, dieses Mal nicht so gut rüber kamen, konnte ich es flüssig und relativ schnell lesen.

Von mir gibt es dieses Mal nur 3 Sterne, da ich finde, dass noch Luft nach oben ist. Trotzdem werde ich weiterhin Bücher von Jennifer Bright lesen und hoffen, dass es nochmal sowas mega gutes wie "The right kind of wrong" gibt.

Veröffentlicht am 07.04.2022

Nette Friends-To-Lovers-Romance

0

Hope fällt es nicht leicht, neue Freundschaften zu schließen, aber als Yeonjun ihr sagt, dass er mit ihr befreundet sein möchte, stimmt sie zu. Schon bald wird es zu einer Freundschaft, auf die keiner ...

Hope fällt es nicht leicht, neue Freundschaften zu schließen, aber als Yeonjun ihr sagt, dass er mit ihr befreundet sein möchte, stimmt sie zu. Schon bald wird es zu einer Freundschaft, auf die keiner von ihnen verzichten kann.

Vor einigen Jahren ist Hopes Schwester gestorben und seitdem ist ihr Leben ganz anders. Sie wirkt noch immer fröhlich, aber im Inneren ist sie nicht annähernd so glücklich wie es scheint. Ihre Mutter trinkt viel zu viel und streitet sich mit Hopes Vater, während Hope sich auch noch Sorgen macht, dass ihre kleine Schwester das mitbekommen und unter den fürchterlichen Streits ihrer Eltern leiden könnte. Ihre Geige und die Musik spenden Hope Trost, aber auch da sorgt ihre Mutter für Spannungen.

Die Freundschaft zu Yeonjun tut ihr aber gut, wenn sie Zeit mit ihm verbringt, fühlt sie sich unbesorgt und locker, und Yeonjun geht es da nicht anders. Aber beide haben ihre Gründe, um sich nicht auf eine Beziehung einzulassen und wollen nicht, dass sie romantische Gefühle entwickeln, aber eigentlich können sie auch nicht leugnen, dass es schon viel mehr als nur Freundschaft ist, was sie empfinden.

Ich fand die Friends-to-Lovers-Liebesgeschichte der beiden schon ganz nett, man konnte schon sehen, dass ihre Intention war, nicht mehr als Freunde zu sein und dass sie in einander dann viel mehr gefunden haben, als sie sich hätten wünschen können, und so entwickelt sich die Geschichte auch langsam und nachvollziehbar. Die persönlichen Geschichten der Charaktere konnten mich auch berühren, aber wirklich begeistern konnte mich das Buch auch nicht, dafür war es mir zu durchschnittlich.

Fazit
"Everything We Lost" hat mir mit der langsamen Liebesgeschichte und den sympathischen Protagonisten schon ganz gut gefallen, aber mehr als durchschnittlich war es meiner Meinung nach auch nicht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere