Cover-Bild Without a Word
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Verlag Friedrich Oetinger GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 08.03.2022
  • ISBN: 9783969760031
Jennifer Schumann

Without a Word

Moon Notes (Herausgeber)

In "Without a Word" von Jennifer Schumann begegnet die junge, ambitionierte Schauspielerin Madeleine während einer Auszeit im Café ihrer Freundin einem geheimnisvollen Stammgast. Dieser Mann, der weder spricht noch Madeleine direkt ansieht, übt eine unerklärliche Faszination auf sie aus. Trotz seiner abweisenden Haltung lässt Madeleine nicht locker und bemüht sich, ihm näher zu kommen. Nach und nach enthüllt sich ihr der Grund für sein Verhalten, und sie erkennt, dass Liebe nicht immer Worte benötigt, um wahr und tief zu sein.

Die Geschichte erzählt von der langsamen, aber intensiven Annäherung zwischen Madeleine und dem jungen Mann, der sich später als Eden herausstellt. Trotz der sprachlosen Kommunikation entwickelt sich zwischen ihnen eine tiefe Verbundenheit, die zeigt, wie stark nonverbale Interaktionen sein können. Madeleine lernt dabei nicht nur Edens Geheimnis kennen, sondern auch, dass Liebe Hindernisse überwinden kann, die auf den ersten Blick unüberwindbar scheinen. Durch ihre Hartnäckigkeit und ihr offenes Herz entdeckt sie eine neue Art der Liebe – eine Liebe, die ohne Worte auskommt, dafür aber umso eindrücklicher spricht. "Without a Word" ist eine bewegende Geschichte über die Kraft der Liebe, die auch die tiefsten Barrieren durchbrechen kann.

  • Berührende Liebesgeschichte , die zeigt, dass wahre Liebe auch ohne Worte tief und bedeutungsvoll sein kann.
  • Faszinierende Charakterentwicklung: Erlebe Madeleines Reise von einer ehrgeizigen Schauspielerin zu einer einfühlsamen Partnerin, die die Kraft der nonverbalen Kommunikation entdeckt.
  • Unerwartete Wendungen und emotionale Tiefe, die den Leser von der ersten bis zur letzten Seite fesseln .
  • Einzigartiges Setting in einem Café, das als Bühne für die zarte Annäherung zwischen Madeleine und dem geheimnisvollen Eden dient.
  • Behandelt wichtige und sensible Themen wie Krankheit, Tod und Trauer auf eine respektvolle und berührende Weise.
  • Perfekte Mischung aus Romantik und Realismus , die zum Nachdenken anregt und gleichzeitig das Herz erwärmt.
  • Wechselnde Perspektiven zwischen Madeleine und Eden ermöglichen einen tiefen Einblick in ihre Gedanken und Gefühle , wodurch die Geschichte eine außergewöhnliche Intimität erhält.
  • Emotional packendes Leseerlebnis , das zum Weinen und zum Nachdenken über die Bedeutung von Liebe und Verlust anregt.
  • Positive Leserrezensionen heben hervor, wie einfühlsam und mitreißend die Geschichte erzählt wird, und empfehlen das Buch für Fans emotionaler Liebesromane.
  • Das Buch bietet neben der romantischen Geschichte auch wertvolle Lebenslektionen über das Überwinden von Hindernissen und die Bedeutung des im Jetzt zu leben.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.11.2022

Wichtiges Thema, aber leider unauthentische Charaktere

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Inhalt
In „Without a word“ von Jennifer Schumann geht es um Eden und Madeleine. Maddy arbeitet aushilfsweise in einem Café, in dem Eden jeden Morgen Kunde ist. Doch Eden ist abweisend zu Maddy und spricht ...

Inhalt
In „Without a word“ von Jennifer Schumann geht es um Eden und Madeleine. Maddy arbeitet aushilfsweise in einem Café, in dem Eden jeden Morgen Kunde ist. Doch Eden ist abweisend zu Maddy und spricht nie auch nur ein einziges Wort mit ihr – was Madeleine allerdings keinesfalls abschreckt, sondern nur noch neugieriger auf Eden macht. Was hat er zu verbergen? Und hätte Madeleine gewusst, auf was sie sich mit Eden einlässt, hätte sie trotzdem versucht, den Kontakt zu ihm zu suchen?

Meine Meinung
Ich stehe der Geschichte um Eden und Maddy insgesamt leider etwas zwiegespalten gegenüber.

Der Schreibstil der Autorin hat mir ganz gut gefallen. Man ist von der ersten Seite an direkt voll in der Geschichte drin und fühlt sich gut mitgenommen und unterhalten.

Auch das Thema rund um Eden fand ich sehr wichtig und gut und authentisch erzählt, sowohl sachlich als auch auf emotionaler Ebene. Bisher habe ich noch kein Buch gelesen, das sich in dieser Tiefe mit der Thematik auseinandergesetzt hat und ich fand es sehr spannend und berührend, wie die Autorin dies in eine Geschichte gegossen hat.

Mit den Charakteren hatte ich allerdings meine Probleme. Zum einen waren mir Eden und Maddy leider beide nicht besonders sympathisch. Das ist aber natürlich komplett Geschmackssache.

Der eigentliche Kritikpunkt aber ist, dass ich fast alle Charaktere an sich und vor allem auch in ihrer Entwicklung nicht wirklich authentisch und nachvollziehbar fand. Maddy war mir von Anfang an zu aufdringlich und sie hat zwar ständig Toleranz dafür eingefordert, wie sie sich verhält, bei anderen aber wiederum nicht akzeptiert, dass diese sich anders verhalten. Das fand ich anstrengend. Zudem fand ich es sowohl bei ihr als auch bei Eden unauthentisch dargestellt, wie schnell sich nach ihrem ersten Aufeinandertreffen bei beiden so intensive Gefühle entwickelt haben können. Ich hatte zwischenzeitlich immer wieder das Gefühl, dass ich etwas verpasst haben muss, da die plötzlichen Wandlungen nicht nachvollziehbar waren. Ebenso bei Harry, einem Freund von Eden, der sich auch innerhalb von ein paar Tagen oder Wochen charakterlich um 180 Grad dreht.

Von der Handlung her hat mir in der Geschichte so ein wenig der Schwerpunkt bzw. letztlich auch der Höhepunkt gefehlt. Es passiert auf jeden Fall einiges und auch die ein oder andere dramatische Sache, aber auch im Rückblick fällt es mir schwer zu sagen, was genau davon nun der „springende Punkt“ und damit der Höhepunkt der Geschichte sein sollte. Das hat beim Lesen ein wenig irritiert und dazu geführt, dass ich schlecht einschätzen konnte, wo ich mich vom Spannungsbogen her in der Geschichte genau befinde.

Fazit
Insgesamt ein Buch, das vom Thema her ein wirklich gutes Potenzial hat, bei dessen Umsetzung mir aber leider ein paar Punkte nicht ganz so gut gefallen haben.

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Veröffentlicht am 07.11.2022

Bedrückend, emotional, leider zu schnell

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Inhalt
Madeleine ist Schauspielerin, aber braucht einen Tapetenwechsel, weshalb sie zurzeit bei ihrer Freundin Leona wohnt und bei ihr im Café aushilft. Dort gibt es einen Stammgast, der Maddy besonders ...

Inhalt
Madeleine ist Schauspielerin, aber braucht einen Tapetenwechsel, weshalb sie zurzeit bei ihrer Freundin Leona wohnt und bei ihr im Café aushilft. Dort gibt es einen Stammgast, der Maddy besonders aufgefallen ist, denn er ignoriert sie komplett und spricht auch nicht mit ihr. Das möchte Maddy nicht auf sich sitzen lassen und konfrontiert ihn mit seiner Unhöflichkeit. Auf welche Reise sich Maddy dann begibt, damit hätte sie nicht gerechnet...

Meine Meinung
Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, war ich sehr angetan von der Geschichte und neugierig herauszufinden, was es mit Edens Schweigsamkeit auf sich hat. Worum es dann tatsächlich ging, hatte mich eiskalt erwischt. Leider muss ich sagen, dass das Buch einige Schwächen hatte und mich deshalb leider nicht überzeugen konnte.

Die Geschichte hat schon sehr emotional begonnen, sodass auch direkt die Neugier geweckt wurde, warum es Maddy so schlecht geht.
Anschließend hat man die ganze Geschichte, die im „Davor“ spielt erfahren und wurde so auf eine emotionale Achterbahnfahrt mitgenommen.
Das Thema ist wirklich schockierend, bewegend und emotional, sodass ich komplett davon mitgerissen und abgeholt wurde. Allerdings wurde dadurch eine sehr bedrückende, fast schon erdrückende Stimmung erzeugt, die einen richtig runtergezogen hat. Da halfen auch die positiven Momente nicht viel, um einen Ausgleich zu schaffen. Das spricht natürlich für die Autorin, die das gut eingefangen und rübergebracht hat, aber für mich persönlich war das auch sehr belastend, weshalb ich das Buch nicht am Stück lesen konnte und mehrfach Pause machen musste.
Weiterhin fand ich, dass vor allem das Kennenlernen einfach zu schnell ging und dadurch etwas unauthentisch war. Das war noch an ein paar anderen Stellen in der Geschichte der Fall, weshalb diese teilweise etwas unglaubwürdig war.
Ebenso fand ich es schade, dass sobald sich ein Konflikt angebahnt hat, der auch andere Perspektiven auf die Geschehnisse ermöglichte, diese meist nur angedeutet wurde und einen Satz später schon wieder kein Thema war. Das ist mir leider an mehreren Stellen aufgefallen.
Das führte dann dazu, dass alles zu harmonisch und manchmal auch kitschig rüber kam und trotz der schweren und ernsten Thematik, die wirklich sehr bewegend und dramatisch war, das Drumherum dann doch irgendwie zu perfekt und gewollt war.

Die Protagonisten haben ebenfalls zum Teil sehr widersprüchliche Gefühle in mir Hervorgerufen. Maddy war mir an sich sympathisch, aber auch sehr aufdringlich. Es hat vor allem am Anfang den Eindruck erweckt, dass sie unbedingt die Geschehnisse in Gang bringen musste und sich deshalb dann so verhalten hat. Im weiteren Verlauf kam sie dann etwas authentischer rüber, was mir besser gefallen hat. Andere Protagonisten haben Entwicklungen viel zu schnell durchgemacht, was ebenfalls etwas unglaubwürdig rüber kam. Auch, wie sich jeweils die Beziehung der Protagonisten untereinander entwickelt und gestaltet hatte, war nicht immer glaubwürdig.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er hat die nötigen Gefühle und Emotionen gut rübergebracht und konnte mich dahingehend mitreißen. Auch die Stimmung wurde gut eingefangen und hat mich abgeholt. Ansonsten ließ sich das Buch auch flüssig lesen, sodass ich gut voran gekommen bin.

Insgesamt eine sehr emotionale und dramatische Geschichte mit einem ernsten Thema, das gut rüber gebracht wurde. Dennoch konnte es mich aufgrund einiger Kritikpunkte nicht überzeugen.

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Veröffentlicht am 29.04.2022

Ein sehr bedrückendes und trauriges Buch

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Die Theaterschauspielerin Madeleine lernt Eden kennen, der noch nie ein Wort mit ihr gesprochen hat und dies auch nie tun wird. Die beiden spüren sofort eine gegenseitige Anziehung, doch es gibt keine ...

Die Theaterschauspielerin Madeleine lernt Eden kennen, der noch nie ein Wort mit ihr gesprochen hat und dies auch nie tun wird. Die beiden spüren sofort eine gegenseitige Anziehung, doch es gibt keine Aussicht auf eine gemeinsame Zukunft. Sind die beiden trotzdem bereit, sich aufeinander einzulassen?

Es fällt mir nicht leicht diese Rezension zu schreiben, denn es handelt sich um ein ganz besonderes Buch! Die Geschichte von Madeleine und Eden ist sehr berührend und nicht nur einmal kamen mir die Tränen. Leider war mir aber die ganze Geschichte viel zu bedrückend und so ist der Spaß am Lesen bei mir leider etwas verloren gegangen. Lest unbedingt vorm Lesen die Triggerwarnung, wenn euch schwere Themen belasten. Ich musste das Buch teilweise immer mal wieder ein bisschen weglegen um auf andere Gedanken zu kommen. Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen und das doch eher sensible Thema fand ich gut umgesetzt. Besonders gut haben mir die Kapitel aus Edens Sicht gefallen, seine Gefühle konnte ich richtig gut nachvollziehen. Madeleine mochte ich auch ganz gerne, wobei mir ein wenig die Bindung zu ihr gefehlt hat.

Von mir gibt es 3/5 Sterne. Ein sehr bedrückender, aber doch auch berührender Roman.

Achtung, ab hier kleine Spoiler zum Thema!

Die Krankheit von Eden, Trauer und Verlust nehmen einen sehr, sehr großen Stellenwert in diesem Buch ein, war mir schon fast zu viel war. Gerne hätte ich noch mehr über Madeleines Beruf als Theaterschauspielerin erfahren.

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Veröffentlicht am 17.12.2022

Wenn das Ende nicht gewesen wäre...

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Mit diesem Buch habe ich mich leider viel zu oft gestritten. Am Anfang hatte ich echt Probleme mit den Protas klar zu kommen, dann ging es , dann wieder nicht. Eden war toll. Aber Madeleine....neee...echt ...


Mit diesem Buch habe ich mich leider viel zu oft gestritten. Am Anfang hatte ich echt Probleme mit den Protas klar zu kommen, dann ging es , dann wieder nicht. Eden war toll. Aber Madeleine....neee...echt neee. Das hat sich wie ein roter Faden durchs ganze Buch gezogen.

Ich fands gut wie mit dem Thema umgegangen wurde, weil es ja doch sehr harte Kost ist. Mich hat es auch stellenweise total emotional gemacht.
Der Schreibstil ist auch sehr gut gewesen aber das war es dann leider auch. Ich hab echt versucht die Geschichte zu mögen und zwischendurch hab ich es auch fast geschafft und dann kamen die letzten 100 Seiten oder so. Da bin ich fast vom Glauben abgefallen. Mehr Klischee geht halt einfach nicht. Was da versucht wurde auf so ein paar Seiten reinzuquetschen war echt daneben und außerdem suggeriert es halt auch hart, dass Frauen ohne Mann nichts sind und nicht klarkommen. Fand ich hart schwierig und auch bisschen eklig irgendwie.
Es war gut gemeint und gewollt aber gekonnt eben nicht.
Kann ich leider nicht weiterempfehlen, weil das Ende der ganzen Geschichte und auch Eden nen Arschtritt gegeben hat.

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