Cover-Bild Die letzten Tage unserer Väter
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25,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 28.04.2022
  • ISBN: 9783492071383
Joël Dicker

Die letzten Tage unserer Väter

Roman | Vom Autor des Bestsellers »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert«
Amelie Thoma (Übersetzer), Michaela Meßner (Übersetzer)

Der erste Roman des Bestsellerautors jetzt auf Deutsch!

1940 verlässt der junge Paul-Emile überstürzt seine Heimatstadt Paris. Nicht einmal sein Vater weiß, wohin er geht. Denn Paul schließt sich einer geheimen Spionageeinheit an, die Winston Churchill ins Leben gerufen hat. Mit einer Handvoll französischer Freiwilliger, Stan, Gros, Flaron, Cucu und Laura, lehrt man ihn die Kunst des geheimen Krieges.

Die Aufträge sind gefährlich, und die Missionen scheinen nie zu enden. So wird ihnen die Gruppe zur zweiten Familie, in der Loyalität, Sicherheit, Freundschaft und Liebe alle zusammenschweißen. In der Hoffnung, gemeinsam die letzte Mission zu überstehen.

Joël Dicker zieht uns hinein in die Psychologie einer geheimen Einheit und erzählt ein faszinierendes Kapitel europäischer Geschichte.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.08.2022

Hat Luft nach oben

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Der Autor erzählt die Geschichte von einer Gruppe junger Leute, hauptsächlich Franzosen, die sich vom britischen Geheimdienst als Agenten ausbilden lassen. Das Buch endet mit Ende des Krieges. Es kommen ...

Der Autor erzählt die Geschichte von einer Gruppe junger Leute, hauptsächlich Franzosen, die sich vom britischen Geheimdienst als Agenten ausbilden lassen. Das Buch endet mit Ende des Krieges. Es kommen einige Personen zu Wort, aber der Hauptstrang handelt von Pal und das Verhältnis zu seinen Vater. Im ersten Teil wird chronologisch über die Ausbildungszeit geschrieben. Später setzt sich das Buch mosaikmäßig aus verschiedenen Episoden zusammen. Dadurch muss man schon dranbleiben um nicht den Überblick zu verlieren.
Der Schreibstil ist sehr angenehm. Nur verzettelt sich der Autor etwas. Die Handlung während des Krieges war eher tagebuchartig. Das Vater-Sohn Verhältnis fand ich etwas übertrieben dargestellt.
Das Buch ist das Debüt des Autors. Seine Können scheint schon durch, nur erreicht er noch nicht die Klasse seiner späteren Bücher.

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