Cover-Bild Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Hanser, Carl
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 10.11.2017
  • ISBN: 9783446259034
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
John Green

Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken

Sophie Zeitz (Übersetzer)

Die 16-jährige Aza Holmes hatte ganz sicher nicht vor, sich an der Suche nach dem verschwundenen Milliardär Russell Pickett zu beteiligen. Sie hat genug mit ihren eigenen Sorgen und Ängsten zu kämpfen, die ihre Gedankenwelt zwanghaft beherrschen. Doch als eine Hunderttausend-Dollar-Belohnung auf dem Spiel steht und ihre furchtlose beste Freundin Daisy es kaum erwarten kann, das Geheimnis um Pickett aufzuklären, macht Aza mit. Sie versucht Mut zu beweisen und überwindet durch Daisy nicht nur kleine Hindernisse, sondern auch große Gegensätze, die sie von anderen Menschen trennen. Für Aza wird es ein großes Abenteuer und eine Reise ins Zentrum ihrer Gedankenspirale, der sie zu entkommen versucht.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.01.2018

Gefangen in einer zwanghaften Gedankenwelt

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Die 16jährige Aza ist nicht wie andere Teenager. Um sich zu vergewissern, dass sie wirklich existiert, öffnet sie seit Jahren mehrmals am Tag eine Wunde am Finger, presst Blut heraus, desinfiziert das ...

Die 16jährige Aza ist nicht wie andere Teenager. Um sich zu vergewissern, dass sie wirklich existiert, öffnet sie seit Jahren mehrmals am Tag eine Wunde am Finger, presst Blut heraus, desinfiziert das Ganze und klebt ein neues Pflaster drauf. Dazu kommt ihre Angst vor Mikroben und lebensbedrohlichen Infektionen. Die Gedanken daran, was alles passieren könnte, sind allgegenwärtig und lassen sich nicht vertreiben. Daher der deutsche Titel, den ich trotzdem unpassend finde, denn der Autor hat sich ja etwas dabei gedacht, wenn er sein Buch im Original „Turtles all the way down“ genannt hat.

Aza lebt allein mit ihrer Mutter, der Vater ist seit vielen Jahren tot. In einem Sommercamp, in dem trauernde Kinder über den Verlust eines Elternteils hinwegkommen sollen, lernte Aza damals Davis, den Sohn des Millionärs Russell Pickett, kennen. Jetzt ist der Millionär verschwunden und für Hinweise zu seiner Ergreifung ist eine Belohnung von 100.000 Dollar ausgesetzt. Azas Freundin Daisy kommt auf die Idee, die alte Bekanntschaft wieder aufleben zu lassen, um auf diese Weise den Aufenthaltsort von Davis’ Vater herauszufinden. Zunächst scheint der Plan auch zu funktionieren, doch dass Aza und Davis sich ineinander verlieben, war so nicht geplant, zumal Aza sicher ist, sich beim Küssen tödlich infiziert zu haben...

Es ist einerseits interessant, andererseits aber auch äußerst anstrengend, Azas verworrenen Gedankengängen und Phobien zu folgen. Was ich in dem Buch gelernt habe, ist, dass amerikanische High Schools offensichtlich mit Metalldetektoren ausgestattet sind und es möglich ist, dass ein 13jähriger und ein 16jähriger allein in einer Villa leben, ohne dass sich irgendeine staatliche Stelle um ihr seelisches Wohlergehen kümmert.

Der Roman spricht viele Probleme an, bleibt aber weitgehend an der Oberfläche. Als Aza feststellt, dass eine Person in Daisys Fan Fiction Blog nach ihrem Vorbild gestaltet ist, fühlt sie sich von ihrer besten Freundin hintergangen und bloßgestellt. Azas Autounfall kann als direkte Auswirkung dessen gesehen werden. Dieser Teil der Geschichte wird nicht wirklich aufgearbeitet.

Die Auflösung, was mit Russell Pickett geschehen ist, finde ich auch ziemlich grenzwertig. Alles in allem ist es ein Buch, das okay ist, an die früheren Bücher des Autors aber nicht herankommt.

Veröffentlicht am 19.01.2018

Nicht mein Fall

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Mal wieder ein wunderschönes Cover. Ich find die Schildkröten sehr schön gezeichnet und auch das blaue Muster gefällt mir richtig gut. Außerdem ist der Buchschnitt Orange, was ich richtig cool finde. Ein ...

Mal wieder ein wunderschönes Cover. Ich find die Schildkröten sehr schön gezeichnet und auch das blaue Muster gefällt mir richtig gut. Außerdem ist der Buchschnitt Orange, was ich richtig cool finde. Ein weiterer, toller Specialeffect ist die Rückseite des Buchumschlags. Denn man kann den Schutzumschlag umdrehen und dort gibt es einen zweiten, wunderschön gestalteten Umschlag. Man kann hier also zwischen zwei Varianten wählen. Die Idee ist schon mal ein Punkt wert.

Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken ist mein zweites Buch des Autoren. Und ich war auch hier wieder gespannt, was John Green gezaubert hat. Das Buch umfasst ein sehr interessantes Thema. Hier geht es zum Teil auch um Zwangsstörungen, da Aza diese hat. Ich fand das interessant, denn ich hatte bisher wenige Bücher gelesen, die diese Thematik befassen.

Sehr viel passiert im Buch nicht. Es geht viel um den Alltag und um die Suche nach Russell Pickett. Ich fand den Verlauf des Buches eher schleichend. Hatte nie das Gefühl, dass das Buch jetzt so richtig Fahrt aufnahm. Alles folgte einem gemächlichen Tempo.

Auch trotz der eigentlich tiefsinnigen Thematik von Zerbrochenheit, innerer Wiederstandskraft und Freundschaft konnte ich keinen Zugang zu Aza finden. John Green kann mich mit seinem karken Schreibstil einfach nicht fessel. Ich kann zwar sehr vielles nachvollziehen, aber dennoch schafft er es nicht, mich zu erreichen. Das kann aber durchaus auch an der Übersetzung liegen. Denn als ich Das Schicksal ist ein mieser Verräter gelesen hab, ging es mir auch so. Dann las ich das Buch in englisch und fand es super.

Dennoch denke ich, das auch hier wieder für sehr viele leser ein Meisterwerk geschaffen wurde. Und kann es daher empfehlen.

Veröffentlicht am 13.12.2017

Wunderbar geschrieben und doch bin ich nicht ganz überzeugt

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Aza Holmes ist sechzehn Jahre alt und könnte eigentlich ein ganz normaler Teenager sein, auch wenn ihre Mutter Mathelehrerin an ihrer Highschool ist. Doch in Aza toben eine Menge Sorgen und Probleme, sei ...

Aza Holmes ist sechzehn Jahre alt und könnte eigentlich ein ganz normaler Teenager sein, auch wenn ihre Mutter Mathelehrerin an ihrer Highschool ist. Doch in Aza toben eine Menge Sorgen und Probleme, sei es die Angst vor c-difficile oder sonstige Bakterien und überhaupt davor, ob sie eigentlich wirklich existiert. Doch dann geschieht etwas in ihrem Leben, denn ihr Nachbar, ein steinreicher Milliardär namens Pickett, verschwindet bei Nacht und Nebel und eine Belohnung wird für Hinweise über seinen Aufenthalt versprochen. So lässt sich Aza von ihrer besten Freundin Daisy überreden, auf die Suche zu gehen. och diese Suche verlangt Aza einiges ab, denn sie muss mehr als einmal über den eigenen Schatten springen.
Meine Meinung:
Spätestens seit das Schicksal ist ein mieser Verräter zählt John Green zu den bekanntesten Autoren im Jugendbuchbereich, was wohl auch mit daran liegt, dass es kaum einem anderen gelingt, mit so viel Ernsthaftigkeit über komplizierte Jugendthemen zu schreiben. Und ja, schreiben kann John Green, auch wenn ich hier durchaus gestehen muss, dass ich mich zu Beginn eher schwer tat, in diese Geschichte zu finden. Das liegt allerdings nicht unbeding am Schreibstil, auch wenn John Green durchaus eher anspruchsvoller schreibt, so ist es doch sehr einnehmend. Er brachte mich auch immer wieder zum innehalten und nachdenken, gerade mit bestimmten Zeilen und Bildern, mit denen er zu seinen Lesern spricht und doch hatte ich so meine Probleme mit seiner Protagonistin. Eventuell habe ich dieses Buch auch zu einem für mich sehr persönlich schlechten Zeitpunkt gelesen.
Das Buch versprach eine Suche nach dem Milliardär Pickett und ja natürlich auch die Reise der jungen Aza auf dem Weg, sich selbst zu finden. Doch zu Beginn dauert es ein wenig, bis ich mich an Azas "fiese Gedanken" gewöhnt hatte. Auch hatte ich hier lange Zeit immer wieder das Gefühl, dass die Handlung stagnierte. Das passt durchaus zu Azas Gefühls- und Gedankenwelt und auch zu ihrem gesamten Auftreten, doch ich fand es hier sehr anstrengend, am Ball zu bleiben. Green schafft es ohne Frage, dass man sich vorstellen kann, was in ihr vorgeht und regt auch immer wieder zum Nachdenken an, aber ich konnte hier nicht den tiefen Bezug zu Aza herstellen, wie z. B. damals zu Hazel. Auch sonst behielt ich hier eher Abstand zur Geschichte, als das ich tief versank.
Erzählt wird die Geschichte von der Protagonistin Aza in der Ich-Perspektive. Gerade diese Perspektive bringt eigentlich ein Gefühl von Nähe zum Charakter, doch mir blieb sie eher fern.
Die sechzehnjährige Aza ist also hier die Protagonistin und diese ist auf den ersten Blick zwar ein normaler Teenager, doch schon gleich zu Beginn lässt der Autor dem Leser die ersten Einblicke in Azas Gedankenwelt. Diese ist alles andere als normal, beginnend mit Phobien vor Bakterien bis hin zu Zwangshandlungen, die sie immer und immer wieder ausführt, dabei führt sie ein recht normales Leben, zwar ohne ihren Vater, der schon sehr früh in Azas Kindheit verstarb, doch im Großen und Ganzen ohne viel Entbehrungen. Genau das ist allerdings auch mein Problem, dass ich mit Aza habe, denn mir eröffnete sich nicht so ganz, warum sie so handelt wie sie es macht. Auch wenn ich ihre Gedanke kennenlernen durfte, drehten diese sich doch immer wieder im Kreis, wobei ich mir schon vorstellen kann, dass genau das auch der Punkt bei Azas psychischer Erkrankung ist. Sehr schwieriges Thema in einer Handlung verpackt, die das gesamte hätte auflockern können, doch irgendwie zu sehr stagnierte.
Neben Aza gibt es ein paar Nebencharaktere, die aber hier durchaus hinter Aza bleiben. Daisy, Azas beste Freundin, ist da durchaus der typische Teenager, die eher alltägliche Sorgen hat. Sie ist durchaus wichtig für Azas Entwicklung in der Geschichte, ebenso wie z. B. Davis, der Sohn des Milliardärs, zu dem Aza sich hingezogen fühlt oder auch Azas Mutter. Doch alle blieben hier deutlich hinter Aza zurück.
Mein Fazit:
Ohne Frage, ein sehr intensives Buch über ein wichtiges Thema, das immer wieder zum Nachdenken anregt und innehalten lässt. Doch mir fehlte es hier an Handlung, die das Geschehen spannender gemacht hätte. Allzu oft versank ich gemeinsam mit Aza in die teilweise verworrene Gedankenwelt, ohne das ich es richtig hätte mitspüren oder mitempfinden können. John Green kann Geschichten erzählen, vor allem diese mit sehr schweren Themen, doch bei dieser hier fehlte mir etwas, so dass ich zuviel auf Abstand ging. Doch schaut einfach selbst in das Buch, denn es wird mit absoluter Sicherheit einige Liebhaber finden.

Veröffentlicht am 22.11.2017

Fesselnd

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Meinung:

Bei Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken handelt es sich um mein erstes gelesenes Buch von John Green. Durch viele positive Meinungen zu seinen anderen Büchern, war ich sehr gespannt was mich wohl ...

Meinung:

Bei Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken handelt es sich um mein erstes gelesenes Buch von John Green. Durch viele positive Meinungen zu seinen anderen Büchern, war ich sehr gespannt was mich wohl erwartet.

Bekommen habe ich einen Roman über Ängste im Allgemeinen und die Angst vor der Angst im Speziellen. Die Protagonistin Aza steht dabei sprichwörtlich für Jene, die unter besonders starken Ängsten leiden und sich damit teilweise sogar selbst schaden zufügen.
Azas größte Furch besteht vor ihrem eigenen Körper. Sie ekelt sich vor sich selbst, handelt zwangsweise und schafft es im wahrsten Sinne des Wortes nicht aus ihrer Haut heraus. Der Autor beschreibt eindrücklich die Gedankenspirale mit der das Mädchen zu kämpfen hat und dokumentiert welche zwischenmenschlichen Probleme daraus resultieren. Die Beschreibungen der Gedankengänge sind dabei so deutlich, das ich als Leser manchmal selbst Platzangst bekomme und gerne rausmöchte. Diese Szenen sind einfach fesselnd, manchmal auf eine schöne Art, manchmal aber auch sehr unangenehm.

Verpackt ist dieses Tabuthema in eine Randgeschichte, die sich unterhaltsam liest, aber eher im Hintergrund bleibt. Auch die restlichen Figuren sind nett zu verfolgen, spielen aber im Endeffekt keine große Rolle. Der Fokus liegt klar auf Aza, um sie herum wurde eine Geschichte gestrickt.

Eine ungewöhnliche und interessante Art zu schreiben, die mich aber nicht vollständig überzeugen konnte. Stellenweise war ich sehr angetan, zeitweise aber auch genervt von Azas Verhalten. Wer selbst unter starken Ängsten leidet, wird sich sicherlich im Buch wiederfinden und nimmt vielleicht eine Art Trost mit. Wer diese Art von Ängsten nicht kennt, entwickelt vielleicht mehr Verständnis, was ja schon ein schöner Erfolg wäre.

Fazit:
Unterhaltsam und anstrengend gleichermaßen. Daher auch eine mittlere Bewertung von 3/5 Sternen. Trotzdem ein großes Lob an den Autor dafür, das er sich an ein so schwieriges Thema ranwagt.

Veröffentlicht am 18.11.2017

Es konnte mich nicht vollkommen überzeugen, hat mich aber dennoch zum Nachdenken angeregt...

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Der Schreibstil des Autors ist nicht einfach und für mich persönlich sehr gewöhnungsbedürftig. Ich habe eine ganze Weile gebracht, bis ich letztlich wirklich angekommen bin und allem ohne Probleme folgen ...

Der Schreibstil des Autors ist nicht einfach und für mich persönlich sehr gewöhnungsbedürftig. Ich habe eine ganze Weile gebracht, bis ich letztlich wirklich angekommen bin und allem ohne Probleme folgen konnte. Es liest sich flüssig, aber gleichzeitig ist es auch sehr verwirrend und springend.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von Aza, unserer Hauptprotagonistin. Es fällt mir wirklich schwer sie zu beschreiben, denn sie war mir nah und doch gleichzeitig so fern. Aza hat es nicht leicht in ihrem Leben, hat nicht gerade einfache Probleme und findet sich oftmals weit vom hier und jetzt entfernt. Man merkt, dass sie leidet, sie selber ihr wahres „Ich“ noch nicht gefunden hat und immer wieder ihre Probleme hat sich einzufinden.

Es ist sehr schwer das Buch und mein Gefühl dahingegen in Worte zu fassen. Die Thematik des Buches ist wichtig und betrifft leider doch einen großen Prozentsatz in der Welt. Wir verurteilen oft Menschen mit Problemen und das obwohl wir diese oftmals nicht sehen, greifen oder gar verstehen können. Der Autor schafft es in seinem Buch uns eine Welt einiger solche psychischen Probleme aufzuzeigen.

Leider fiel es mir gerade zu Beginn der Geschichte insgesamt sehr schwer einzusteigen. Die Erklärungen und Erzählungen haben mich verwirrt und oftmals zerstreut zurückgelassen. Es passiert nicht viel Handlung, sondern der Leser wird genaustens auf die Problematik aufgeklärt. Insgesamt ein wichtiger Bestandteil, welches es mir allerdings persönlich leider sehr schwer gemacht hat zu folgen.

Die Charaktere wurden alle sehr gut aufgebaut, man konnte Situationen und Wahrnehmungen sehr schön nachvollziehen. Aza ist ein schwieriger, aber gleichzeitig auch sehr vielfältiger und gut ausgebauter Charakter. Sie zeigt, wie unterschiedlich die Reaktionen auf Menschen sein kann, wenn man solche Probleme hat.

Wirken zu Beginn manche Entwicklung noch sehr konfus und ungeplant, ergeben sich gerade in der zweiten Hälfte der Geschichte viele Aufklärungen welche das ganze Bild letztlich doch wieder abrunden.

Insgesamt muss ich sagen, dass dieses Buch zum Nachdenken anregt. Es gibt dem Leser eine sehr wichtige Message mit und sorgt dafür, dass man doch lieber nochmal genauer hinschaut bei Menschen und diese nicht sofort abstempelt.

Das Ende der Geschichte passt perfekt zur Geschichte. Es ist kein hochgelobtes Happy End, sondern spiegelt sehr schön die ganze Entwicklung wieder. Es zeigt, dass nicht immer alles perfekt enden kann und es dennoch Hoffnung gibt, wenn man sich selber nicht aufgibt sondern weiterkämpft.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken“ hat John Green ein wirklich verwirrendes und gleichzeitig passendes Buch über Menschen mit einem Schwierigkeiten geschrieben, welches leider nicht so einfach aus der Welt zu schaffen sind. Er hat dem Leser aufgezeigt, wie oft man nicht hinter die Psyche eines Menschen schauen kann und gibt Hinweise darauf was sich dort alles verbergen könnte.

Auch wenn mich das Buch nicht vollkommen überzeugen konnte, habe ich viel mit herausnehmen können und finde der Autor hat es durchaus geschafft, zum Nachdenken anzuregen und dafür zu Sorgen, dass man in der Zukunft vielleicht etwas offener Menschen mit „Problemen“ gegenüber auftritt.