Cover-Bild Gute Nacht
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 13.05.2013
  • ISBN: 9783641104047
John Verdon

Gute Nacht

Thriller
Friedrich Mader (Übersetzer)

Die Logik des Verbrechens

David Gurney hat genug von Mord und Totschlag. Der geniale Ex-Ermittler erholt sich mit seiner Frau Madeleine auf seiner Farm in der Nähe New Yorks, als ihn eine befreundete Journalistin um seine Mithilfe bittet. Er soll ihre Tochter bei einem dokumentarischen TV-Mehrteiler über unaufgeklärte Mordfälle beraten. Im Zentrum des Films steht der Fall des »Guten Hirten«, eines Serienkillers, der vor genau zehn Jahren sechs Menschen umbrachte. Je mehr sie recherchieren, desto seltsamere Dinge ereignen sich. Bald gibt es die nächsten Leichen.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.10.2022

Lass den Teufel schlafen

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Neugierig, nachdem der Vorgänger ein kleiner Cliffhänger zum Schluss hatte, griff ich zum nächsten Band von John Verdon. Ich weiss langsam aber sicher gar nicht mehr, was ich schreiben soll. Was soll nein ...

Neugierig, nachdem der Vorgänger ein kleiner Cliffhänger zum Schluss hatte, griff ich zum nächsten Band von John Verdon. Ich weiss langsam aber sicher gar nicht mehr, was ich schreiben soll. Was soll nein kann man zu einem herausragenden Autor schreiben, der sich von Buch zu Buch steigert? Der eine solch hohe Suchtgefahr birgt, dass man gar nicht anders kann als immer weiter zu lesen? Das einzige, was ich bemerkt habe, ich konnte nicht so gut eintauchen wie bei den letzten. Das liegt daran, dass ich ab und zu arbeiten musste. Dann merkte ich, dass man etwas den Faden verlieren konnte. Es ist ein sehr komplexer und mit vielen Einzelheiten geprägter Thriller den man am Besten in einem Sog durchzieht. Schlussendlich ist aber nicht der Autor Schuld, wenn man nicht die Tiefe erreichen kann, weil man abgelenkt ist.

Fazit: John Verdon wird von Buch zu Buch besser. Selten habe ich ein solcher Autor kennen lernen dürfen. Spannungsbogen ist unendlich hoch, die Suchtgefahr schon fast schmerzhaft und die Geschichte, ab und an überlegt man, ist es noch realistisch, schnell vergisst man es jedoch wieder da die Fakten zu gut zusammen passen.

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