Cover-Bild Die Dreizehnte Fee
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Drachenmond Verlag GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Romane & Erzählungen / Märchen & Sagen
  • Seitenzahl: 212
  • Ersterscheinung: 05.10.2015
  • ISBN: 9783959911313
Julia Adrian

Die Dreizehnte Fee

Erwachen
Svenja Jarisch (Zeichner)

Ich bin nicht Schneewittchen.
Ich bin die böse Königin.
Für tausend Jahre schlief die Dreizehnte Fee den Dornröschenschlaf, jetzt ist sie wach und sinnt auf Rache. Eine tödliche Jagd beginnt, die nur einer überleben kann. Gemeinsam mit dem geheimnisvollen Hexenjäger erkundet sie eine Welt, die ihr fremd geworden ist. Und sie lernt, dass es mehr gibt als den Wunsch nach Vergeltung.
»Kennst du das Märchen von Hänsel und Gretel?«, frage ich flüsternd.
Er braucht mir nicht zu antworten, er weiß, dass nicht alle Märchen wahr sind. Nicht ganz zumindest.
Es gibt keine Happy Ends, es gab sie nie. Für keine von uns.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.01.2017

Gutes aber kurzes Abenteuer

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Es war einmal - so beginnen die Märchen und so begann auch mein Leben. Seite 9

Erster Satz

Ich komme zu spät.

Meinung

Nach einem langen Dornröschenschlaf erwacht die dreizehnte Fee, doch nichts ist ...

Es war einmal - so beginnen die Märchen und so begann auch mein Leben. Seite 9

Erster Satz

Ich komme zu spät.

Meinung

Nach einem langen Dornröschenschlaf erwacht die dreizehnte Fee, doch nichts ist mehr wie es einmal war. Nicht nur die Welt hat sich gewandelt, auch die schlafende Fee ist nicht mehr dieselbe. Zwar sind ihr makelloses Aussehen und ihre Schönheit geblieben, doch ihre Magie hat sich verflüchtigt und tief in ihr rühren sich nie dagewesene Gefühle. Gemeinsam mit einem Hexenjäger beginnt sie ihren Rachezug gegen ihre zwölf Schwestern.

Geschrieben ist die Geschichte aus der Ich-Form und wird somit von der Protagonistin erzählt. Der Leser erhält Einblicke in die Gedanken der dreizehnten Fee und erlebt ihre neuentdeckten Gefühle aus ihrer Perspektive. Der Schreibstil ist flüssig und man kommt schnell in die Story hinein.
Über die Charaktere ist nicht viel zu erzählen. Die Protagonistin wird nur selten bei ihrem Namen genannt, sondern immer nur als eine der bösen Hexen gesehen, und das obwohl sie ihre Magie nicht mehr beherrscht. Geleitet wird sie auf ihrem Weg durch Rachegefühle, aber auch durch vorher nie dagewesene Liebe. Sie lernt auf ihrem Weg immer wieder neue Seiten an sich selbst kennen. Sie begleitet einen Mann, der nur als Hexenjäger bekannt ist, auf seiner Reise durch Pandora. Er ist schweigsam, dominant und auf seinem ganz eigenem Rachezug gegen die Hexen. Schon zu Beginn der Geschichte fühlt sich die dreizehnte Fee zu ihm hingezogen, ohne sich selbst zu verstehen. Er will sie töten und benutzt sie nur für seine Jagd.

Fazit

Die Story hat viel Spaß gemacht beim Lesen und war leider viel zu schnell zu Ende. Gerne hätte die Geschichte länger sein können. Vieles hätte ausführlicher beschrieben werden können, alles lief schnell hintereinander ab, deswegen 4/5 Sternen.

Veröffentlicht am 17.01.2017

Kinderfresserin, Giftmischerin, Brunnenhexe...

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INHALT:

Ich bin nicht Schneewittchen. Ich bin die böse Königin.

Für tausend Jahre schlief die Dreizehnte Fee den Dornröschenschlaf, jetzt ist sie wach und sinnt auf Rache. Eine tödliche Jagd beginnt, ...

INHALT:

Ich bin nicht Schneewittchen. Ich bin die böse Königin.

Für tausend Jahre schlief die Dreizehnte Fee den Dornröschenschlaf, jetzt ist sie wach und sinnt auf Rache. Eine tödliche Jagd beginnt, die nur einer überleben kann. Gemeinsam mit dem geheimnisvollen Hexenjäger erkundet sie eine Welt, die ihr fremd geworden ist. Und sie lernt, dass es mehr gibt als den Wunsch nach Vergeltung.

»Kennst du das Märchen von Hänsel und Gretel?«, frage ich flüsternd. Er braucht mir nicht zu antworten, er weiß, dass nicht alle Märchen wahr sind. Nicht ganz zumindest. Es gibt keine Happy Ends, es gab sie nie. Für keine von uns.



EIGENE MEINUNG:

Um nicht zu viel und nicht zu wenig zu verraten gibt es bei dieser Geschichte ausnahmsweise von mir keine eigenen Zusammenfassung, sondern den Klappentext, auch wenn ich gleich anmerken will, dass hinter der Geschichte so viel mehr steckt als auf den ersten Blick zu lesen ist!

Weil es so wunderschön ist aber zuerst noch ein paar Sätze zum Cover! Die Farben sind unheimlich toll gewählt, es ist märchenhaft, fantastisch, zauberhaft und geheimnisvoll. Nach dem Lesen des Buches sehe ich auch bewusst die dunklen Seiten und die vielen Andeutungen auf Geschichten, Teile des Buches, die für meine Augen jetzt darin zu finden sind! Man will irgendwie wie durch ein Tor hindurch in die Erzählung treten…

Die Stimmung innerhalb des Buches ist so einfach gar nicht zu beschreiben. Da sind schöne, feine und leichte Momente, dann so düstere und traurige, Momente voller Horror und voll der Hoffnung. Was für mich aber ganz extrem war ist die bildhafte Sprache. Man fühlt Kleider zerbröseln, riecht Hecken duften,…

Der Inhalt selbst hat mich auch noch mal so richtig überrascht, gerade wie er mich hin- und hergerissen, in wahre Gewissenskriege verstrickt hat. Eine Vielzahl an Märchen- und Sagengestalten tauchen im Laufe der Geschichte auf, originell und ganz neuartig umgestaltet und miteinander verbunden. Teilweise freut man sich, dass man jemanden erkennt und dann kommt doch alles ganz anders! Manche Andeutungen oder Hinweise auf Figuren sind auch etwas schwerer zu entdecken...

Ein großer Teil der Erzählung dreht sich für mich um die Gefühle der 13. Fee und so vieler anderer Charaktere und man leidet, bangt und hofft mit ihnen, verteufelt sie oder verurteilt sie gar, und ist dann kurz darauf wieder geschockt über die Wendungen oder neuen Erkenntnisse. An Emotionen mangelt es also wirklich nicht! Die 13. Fee steht zwischen ihrer Vergangenheit und ihrer Zukunft, zwischen Wünschen und Realität, Rache und Gnade, Hass und Liebe. Teilweise ist sie so unglaublich verletzlich, dann genau das Gegenteil. Zum Hexenjäger will und kann ich auch glaube ich noch gar nicht so viel sagen…er ist schon ein besonderer Charakter und ich bin gespannt wie es mit ihm im nächsten Teil (Ende 2015) weiter geht! Eine Rezikollegin hat die Atmosphäre als „düstere, aber auch sehr zerbliche“ beschrieben und ich fühle das genauso und würde sagen da hat der Hexenjäger durchaus seinen Anteil daran!

Das Buch hat ca. 156 Seiten und für mich persönlich geschieht darin so viel, dass es genau der richtige Zeitpunkt war einen ersten Teil zu beenden. Manchmal habe ich mich mit dem Schreibstil und der Sprunghaftigkeit der Geschichte noch etwas schwer getan, aber das ist wohl Geschmacks- und vielleicht bei einem Erstlingswerk auch noch Übungssache. Öfter habe ich jetzt schon gelesen, dass das vielleicht durch ein paar mehr Seiten, längere und ausführlichere Szenen angenehmer gewesen wäre. Einen besonderen Pluspunkt gibt es noch für die Illustrationen im Buch, die mich mehr als überrascht haben! Um es nicht zu vergessen gleich noch der Hinweis, dass im Buch kleinere erotische Szenen miteingebaut sind – für einige etwas arg früh – wieder Geschmackssache.


FAZIT:

„Erwachen“ ist ein Auftaktband mit einer ganzen Bandbreite an Gefühlen, Märchenfiguren, Wendungen und Geheimnissen in einem sehr originellen Kleid! …und einem fiesen Cliffhanger!

(3,5 Sterne)

Veröffentlicht am 09.01.2017

Die dreizehnte Fee - Erwachen

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Nach einem tausendjährigen Dornröschenschlaf erwacht die dreizehnte Fee Lilith im Land Pandora und muss feststellen, dass die Welt sich auch ohne sie weitergedreht hat. Ihre Schwestern hatten sie betrogen ...

Nach einem tausendjährigen Dornröschenschlaf erwacht die dreizehnte Fee Lilith im Land Pandora und muss feststellen, dass die Welt sich auch ohne sie weitergedreht hat. Ihre Schwestern hatten sie betrogen und in den Schlaf gelockt. Gemeinsam mit einem Hexenjäger, dessen Gefangene sie nun ist, macht sie sich auf die Suche nach ihnen, um Rache zu üben.

Doch ohne ihre magischen Fähigkeiten ist das gar nicht so einfach und auch ihre Schwestern wissen, dass Lilith wieder wach ist und versuchen, ihr zuvorzukommen. Eine unglaubliche Jagd beginnt, bei der Lilith sich mit lang vergessenen, menschlichen Gefühlen und ihren ehemaligen Taten auseinandersetzen muss.

Meinung:

Julia Adrian hat einen ganz tollen Schreibstil, der einen unweigerlich mitreißt. Sie erzählt die Geschichte aus der Sicht von Lilith, der dreizehnten Fee, in der Ich-Form. Dadurch erhielt ich nicht nur viele Informationen und Einblicke in die Gedanken- und Gefühlswelt von Lilith, es machte den Roman mit dem wunderschönen Cover auch ungeheuer lebendig. Die Kapitel sind sehr kurz gehalten und steigern dadurch das hohe Erzähltempo.

Trotz ihrer ursprünglich negativ behafteten Rolle war mir Lilith sympathisch, da man sofort mit ihr mitfühlt. Sie hat als Kind schlimme Dinge erlebt, die sie verändert haben und zu etwas gemacht haben, dass sie tief drinnen nie sein wollte. Sie war gewissenlos, machtgierig und böse. Ihre innere Stimme hatte sie lange beiseitegeschoben und erst jetzt, nach sehr vielen Jahren und den neuen Erfahrungen als ausschließlich menschliches Wesen, scheint sich diese wieder Gehör verschaffen zu können.

Ein bisschen irritiert war ich von der Liebesgeschichte, die anfänglich ja eigentlich keine ist und auch später eher unterschwellig zu spüren ist. Liliths Bereitwilligkeit zu eindeutigen Handlungen konnte ich nicht so ganz nachvollziehen, ebensowenig wie die des Hexenjägers, den ich gerne etwas näher kennengelernt hätte.

Mit dem Prolog hat die Autorin gleich zu Beginn die Spannung hochgepuscht und konnte diese auch über den gesamten Roman halten. Nie gab es Längen und der ständige Wunsch weiterzulesen, trieb mich in einem atemberaubenden Tempo durch die Geschichte. Ich musste einfach wissen, wie es für Lilith weitergeht und kam erst zu einer erzwungenen Ruhe als ich am Ende angelangt war. Ein Ende, das noch so viel offenlässt für die Fortsetzung, die ich unbedingt auch lesen muss.

Fazit:

"Die Dreizehnte Fee - Erwachen" ist ein Fantasyroman mit einer außergewöhnlichen Grundidee. Julia Adrian ist es gelungen, gleich mit ihrem Erstlingswerk einen beeindruckenden Roman zu kreieren, der sich vor der Konkurrenz nicht verstecken muss. Die Handlung ist durchweg spannend und hat mich von Anfang an gefesselt. Ich bin jetzt schon ganz gespannt auf die Fortsetzung, die ich mir nicht entgehen lassen werde.

Veröffentlicht am 01.01.2017

Ich glaub, mich knutscht ein Prinz...

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Irgendwie ist es selbstverständlich, dass man als von von Büchern aus dem Drachenmond Verlag zwangsläufig auch irgendwann an der dreizehnten Fee nicht mehr vorbei kommt. Ich fand es schon deshalb spannend, ...

Irgendwie ist es selbstverständlich, dass man als von von Büchern aus dem Drachenmond Verlag zwangsläufig auch irgendwann an der dreizehnten Fee nicht mehr vorbei kommt. Ich fand es schon deshalb spannend, die Fee zu lesen, weil ich in der Anthologie Hinter Dornenhecken... die Geschichte der Kinderfresserin mit Spannung verfolgt habe und nun wissen wollte, ob die liebe Julia Adrian alle guten, weiblichen grimm´schen Märchenfiguren in ihren Büchern zu etwas abgedrehten Feen gemacht hat, die alle mit durch die ihnen gegebenen Macht verändert worden, oder ob es nur bei der Kinderfresserin der Fall war. Um nicht zu Spoilern, behalte ich meine Erkenntnisse für mich. Außerdem wollte ich wissen, ob es um die Romane nur einen weiteren Buch-Hipster-Hype gibt, oder ob diese berechtigt Leserpreise gewonnen haben. Letzteres hat sich erfreulicherweise bestätigt.

Nein, Die dreizehnte Fee ist kein doofer Maleficent-Abklatsch, sondern eine spannende, sehr schön erdachte Geschichte eines unfreiwilligen Dornröschens, die nicht so geweckt wurde, wie sie es erhoffte und sich auf einmal, saft- und kraftlos, ihren dezent angepissten Schwestern gegenübersieht. Dazu kommt noch ein Hexenjäger, der von ihrem Äußeren äußerst angetan ist, sie am liebsten aber auf der Stelle killen würde, da sie für alle um sie herum ein immerwährendes Risiko für Leib und Leben darstellt. Zusammen begeben sie sich auf eine unbequeme Reise, denn das Dornröschen will sich an ihren Schwestern rächen, der Hexenjäger die Welt von ihren Schwestern befreien. Ob sie es wohl schaffen?

Veröffentlicht am 23.12.2016

Märchenhafter Auftakt!

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>>Ich bin nicht Schneewittchen.
Ich bin die böse Königin.

Für tausend Jahre schlief die Dreizehnte Fee den Dornröschenschlaf, jetzt ist sie wach und sinnt auf Rache. Eine tödliche Jagd beginnt, die nur ...


>>Ich bin nicht Schneewittchen.
Ich bin die böse Königin.

Für tausend Jahre schlief die Dreizehnte Fee den Dornröschenschlaf, jetzt ist sie wach und sinnt auf Rache. Eine tödliche Jagd beginnt, die nur einer überleben kann. Gemeinsam mit dem geheimnisvollen Hexenjäger erkundet sie eine Welt, die ihr fremd geworden ist. Und sie lernt, dass es mehr gibt als den Wunsch nach Vergeltung.

»Kennst du das Märchen von Hänsel und Gretel?«, frage ich flüsternd. Er braucht mir nicht zu antworten, er weiß, dass nicht alle Märchen wahr sind. Nicht ganz zumindest.

Es gibt keine Happy Ends, es gab sie nie. Für keine von uns.<<

Wie man dem Klappentext und auch dem Titel entnehmen kann, handelt die Geschichte von einer Fee, genauer gesagt der 13. von 13 Schwestern. Zu Beginn wird sie aus einem tausend Jahre dauernden Dornröschen-Schlaf geweckt und reist seit dem mit dem Hexenjäger durchs Land, um nach den anderen Feen zu suchen und sie für ihren Verrat an ihr zu töten. Selbstverständlich gibt es auch eine kleine, naja wie soll man es nennen, Romanze? zwischen Fee und Hexenjäger, die hier jedoch nicht im Vordergrund steht und sich hoffentlich in den folgenden Büchern noch entwickelt ;) Dennoch ist das Leitthema der Geschichte wohl die Liebe, und ob auch eine Fee eine solche finden und erleben kann.

Beim Lesen des Buches hatte ich sehr stark das Gefühl ein Märchen zu lesen, vor allem zu Beginn der Geschichte waren die meisten Sätze recht kurz und einfach gehalten, und auch die Grundstimmung erweckte den Eindruck eines Märchens. Zunächst hatte ich die ein paar Schwierigkeiten und konnte nicht den richtigen 'Ton' dafür finden, doch je mehr ich gelesen habe, desto besser hat mir diese Art des Erzählens gefallen. Mit dem Fortschreiten der Geschichte wurden dann auch die Sätze länger, was ich irgendwie sehr passend fand, es erweckte den Eindruck, als habe die Fee sich 'warm geredet', was nach so einem langen Schlaf vermutlich tatsächlich ein Weilchen dauert.

Zu Geschichte selbst möchte ich nicht mehr viel sagen, einzig, dass ich an manchen Stellen vielleicht etwas ausschweifender Beschreibungen der Situationen (grade an spannenden Stellen) gewünscht hätte, sodass die Spannung länger aufrechterhalten erhalten wird, doch da das Buch nicht besonders lang ist, und eigentlich ständige etwas neues passiert und so wieder Spannung aufgebaut wird, fand ich das nicht wirklich schlimm oder störend. Auch hier kam es mir wieder einmal vor, als würde ich ein Märchen lesen.

Die Charaktere des Romans haben mir gut gefallen, ich hatte das Gefühl, dass sie trotz wenig ausschweifender Vorstellung und Erklärung gut ausgearbeitet waren, denn ich fand ihr Verhalten und die Art zu handeln durchweg stimmig und nachvollziehbar. Es war sehr interessant, wie man während des Buches immer mehr über einzelne Personen , vor allem die Feen, erfahrenen hat, und ich fand es toll, immer wieder Parallelen zu bekannten Märchen zu finden. Die Autorin liefert hier sozusagen Hintergrundwissen zu Hexen und Königinnen, die wir zum Beispiel aus Hänsel und Gretel oder Schneewittchen kennen, und führt so eine Vielzahl bekannter Märchen zu etwas ganz Neuem und Besonderen zusammen.

Alles in allem handelt es sich bei 'Die Dreizehnte Fee' um eine sehr gelungenes und aufregendes Buch, es wird geradezu kunstvoll bekanntes mit neuem verknüpft. Ich freue mich sehr darauf die Fortsetzung dieser märchenhaften Geschichte zu lesen, und die Fee auf ihrem Weg zu begleiten.
Der einzige Grund, warum ich dennoch "nur" 4 Sterne vergebe ist, dass ich inzwischen alle Bänder der Reihe gelesen habe, und es meiner Meinung nach im Verlauf der Trilogie noch eine Steigerung gibt, die ich damit verdeutlichen will!