Cover-Bild Bridgerton - Der Duke und ich
Band 1 der Reihe "Bridgerton"
(81)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: historisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 30.11.2021
  • ISBN: 9783749904082
Julia Quinn

Bridgerton - Der Duke und ich

Band 1 | Die Vorlage zum NETFLIX-Welterfolg - Staffel 3 erscheint ab Mai 2024!
Suzanna Shabani (Übersetzer), Ira Panic (Übersetzer)

Bridgerton: Die Inspiration zur Netflix-Serie

Die ganze Geschichte von Daphne und Simon – jetzt mit zusätzlichem Epilog

Als Daphne Bridgerton ihren Namen in der Kolumne von Lady Whistledown liest, kümmert es sie nicht besonders. Aber ihre Mutter drängt sie, endlich einen Ehemann zu finden, bevor ihr Ruf in dieser Ballsaison völlig dahin ist. Daphne schließt einen Pakt mit Simon Basset, dem heiratsunwilligen Duke of Hastings: Indem er ihr den Hof macht, erscheint der umschwärmte Aristokrat vergeben. Sie dagegen rückt gesellschaftlich in den Mittelpunkt und entflieht den Kuppelversuchen ihrer Mutter. Ein prickelndes Spiel beginnt – bis Daphne erkennt, dass nur einem Mann ihr Herz gehört: Simon!

»Julia Quinns witzige Regency-Romantic-Comedys sind der nächste große Trend nach Georgette Heyer.«
Gloss

»Wahrhaft die Jane Austen der Gegenwart.«
Bestsellerautorin Jill Barnett

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.04.2022

Bridgerton - Der Duke und ich

0

Worum geht es?: Als Daphne Bridgerton ihren Namen in der Kolumne von Lady Whistledown liest, kümmert es sie nicht besonders. Aber ihre Mutter drängt sie, endlich einen Ehemann zu finden, bevor ihr Ruf ...

Worum geht es?: Als Daphne Bridgerton ihren Namen in der Kolumne von Lady Whistledown liest, kümmert es sie nicht besonders. Aber ihre Mutter drängt sie, endlich einen Ehemann zu finden, bevor ihr Ruf in dieser Ballsaison völlig dahin ist. Daphne schließt einen Pakt mit Simon Basset, dem heiratsunwilligen Duke of Hastings: Indem er ihr den Hof macht, erscheint der umschwärmte Aristokrat vergeben. Sie dagegen rückt gesellschaftlich in den Mittelpunkt und entflieht den Kuppelversuchen ihrer Mutter. Ein prickelndes Spiel beginnt – bis Daphne erkennt, dass nur einem Mann ihr Herz gehört: Simon!

Der Schreibstil: Die Geschichte wird aus der Erzähler-Sicht erzählt. Der Schreibstil hat sehr gepasst und selbst die Gefühle von Daphne und Simon wurden super rübergebracht. Die Kapitel sind recht kurz gehalten und man fliegt sehr schnell durch die Seiten. Leider hatte das Buch dann doch seine Längen besonders im Mittelteil. Im Gegensatz zur Serie liegt der Fokus deutlich mehr aus Simon und Daphne. Viele Nebenhandlungen die in der Serie gezeigt gibt es gar nicht im Buch. Es hat mich nicht groß gestört, aber in der Serie hat das der Geschichte noch mehr Pep verliehen.

Die Hauptfiguren: Daphne ist eine junge Dame, welche in der Londoner Ballsaison einen Mann sucht. Sie bekommt sehr viel Druck on ihre Familie, insbesondere von ihrer Mutter und ihrem ältesten Bruder Anthony. Die meisten Anwärter sehen sie jedoch als nette Freundin und nicht als eine zukünftige Frau.

Simon ist ein Herzog und wenn es nach ihm geht könnte er auf den Titel verzichtet. Er wird häufig von der Gesellschaft mit seinem verstorbenen Vater verglichen. Ich habe mit ihm mitgefühlt und konnte seine Beweggründe gegen eine Heirat durchaus verstehen (auch wenn es sehr drastisch ist).



Was ich noch erwähnen möchte: Eine Kleinigkeit ist mir beim Schreibstil immer angeeckt. Es ist häufig von "der ton" die Rede. Für all diejenigen, die auch nicht verstanden haben, was das heißen soll, ist das die Kurzform von "the town". Im Kontext ist somit meistens die Gesellschaft oder die Etikette gemeint. Ich denke in der Übersetzung hätte man das besser weglassen sollen, oder es wenigstens umschrieben, sodass man es versteht.

Endfazit: Das Buch ist ein guter Auftaktband. Leider hatte das Buch seine Längen. Die Beziehung von Daphne und Simon wurde sehr schön dargestellt und ich bin gespannt wie es mit Anthony und Kate weitergeht.

Das Buch erhält von mir gute 3,5 von 5 Sterne.



Hinweis: Ich kann jedem nur raten, die Bände nach Erscheinungsdatum zu lesen. Es geht zwar in jedem Band um ein anderes Geschwisterkind der Familie Bridgerton, aber alle Charaktere tauchen in den Folgebänden wieder auf.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.03.2022

Wundervoller Schreibstil

0

ℛℯ𝓏ℯ𝓃𝓈𝒾ℴ𝓃 - Bridgerton 1 ~ Der Duke & Ich
𝚅𝚎𝚛𝚕𝚊𝚐: Harper Collins
𝙰𝚞𝚝𝚘𝚛𝚒𝚗: Julia Quinn
𝙶𝚎𝚗𝚛𝚎: Regency Romance
𝖱𝖾𝗓𝖾𝗇𝗌𝗂𝗈𝗇𝗌𝖾𝗑𝖾𝗆𝗉𝗅𝖺𝗋
3,5/5 ⭐️


ℳℯ𝒾𝓃𝓊𝓃𝓰
Da mir die Serie so gut gefallen hat musste ich das Buch ...

ℛℯ𝓏ℯ𝓃𝓈𝒾ℴ𝓃 - Bridgerton 1 ~ Der Duke & Ich
𝚅𝚎𝚛𝚕𝚊𝚐: Harper Collins
𝙰𝚞𝚝𝚘𝚛𝚒𝚗: Julia Quinn
𝙶𝚎𝚗𝚛𝚎: Regency Romance
𝖱𝖾𝗓𝖾𝗇𝗌𝗂𝗈𝗇𝗌𝖾𝗑𝖾𝗆𝗉𝗅𝖺𝗋
3,5/5 ⭐️


ℳℯ𝒾𝓃𝓊𝓃𝓰
Da mir die Serie so gut gefallen hat musste ich das Buch unbedingt auch lesen und ich wurde nicht enttäuscht. Ich findes das Buch tatsächlich noch besser als die Serie, was vorallem an dem Schreibstil des Buches liegt. Er ist mal total was anderes und entspricht der Zeit in der das Buch spielt. Es macht einfach nur süchtig und ist so spannend und fesselnd, ich konnte es garnicht aus der Hand legen.
Ich liebe das Setting der Geschichte und ich hab mich sehr wohl gefühlt in dem Buch.
Regency Romance ist ja eher nicht so mein Genre, aber dieses Buch hat mich irgendwie für sich gewinnen können.
Der neue Epilog hat mir sehr gut gefallen, bis auf das darin Spoiler für die anderen Bücher enthalten waren.

ABER:
Was Daphne getan hat ist nicht ok und sollte nicht verharmlost werden. Ich finde sie absolut toxisch in dem Teil des Buches und kann ihr das irgendwie auch nicht verzeihen. Ich habe sie als Charakter sehr geliebt, aber das geht gar nicht.

Fazit: Ich liebe den Schreibstil und die Geschichte der beiden, obwohl ich Kritikpunkte habe. Ich bin schon sehr gespannt auf Band 2 und Anthonys Geschichte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.03.2022

Meet the Bridgertons

0

Wie viele Andere hier auch, habe ich mich durch die Netflix-Produktion in die Bridgerton-Serie verguckt und wollte dann unbedingt lesen, was der Ursprung des Ganzen ist. „The Duke & I“, wenn auch der erste ...

Wie viele Andere hier auch, habe ich mich durch die Netflix-Produktion in die Bridgerton-Serie verguckt und wollte dann unbedingt lesen, was der Ursprung des Ganzen ist. „The Duke & I“, wenn auch der erste Teil der Reihe, war nicht das erste Bridgerton-Buch, das ich gelesen habe. Irgendwie war, nachdem ich die Serie gesehen habe, nicht ganz das Interesse da, weil man ja doch viel von der Handlung im Voraus kennt, allerdings hat mich dann irgendwann doch die Neugier gepackt.

Mein Lieblingsteil der Reihe ist es nicht, aber es liefert doch viele Elemente, die einen tollen Regency-Roman ausmachen und das Lesen zu einer sehr unterhaltsamen Angelegenheit machen. Der Schreibstil (im Englischen-Original) ist flüssig, lebendig und sehr leichtgängig. Besonders die Dialoge machen immer wieder viel Spaß und entlocken einem das ein oder andere Schmunzeln beim Lesen. Zwar tauchen durchaus ein paar (wie ich glaube) unzeitgemäße, sprich modernere, Ausdrücke auf, mich persönlich hat das allerdings nicht weiter gestört. Auch setzt sich mit der Zeit eher amerikanisches Englisch durch, was für einen Roman, der in England spielt, vielleicht etwas schwierig ist. Für mich zählt der aber der Gesamteindruck und ich finde es von der Ausdrucksweise überzeugend und (sagen wir mal) authentisch genug, um mich in der Geschichte wohlzufühlen, (das habe ich auch schon anders erlebt und da auch als sehr störend empfunden) und am Ende des Tages ist es kein Jane Austen Roman.
(Geht man davon als Standard aus, gäbe es nicht nur an der Sprache was auszusetzen, sondern dann wäre das ganze Buch, mit den Charakteren, ihrem Verhalten und ihren Interaktionen wohl nicht überzeugend. Deshalb sollte man diese Sache mit der Authentizität in Regency Romanen wohl immer mit einem kleinen Augenzwinkern betrachten. Aber das nur als kleine Bemerkung am Rande.)

Simon und Daphne haben mir als Paar gut gefallen. Sie ergänzen sich hervorragend und die Autorin hat sich auch reichlich Mühe gegeben ihnen Tiefe zu verleihen. Daph ist einfach ein Charakter zum Gernhaben. Sie ist lieb und sanftmütig, lässt sich aber – wie sie nicht müde wird zu erwähnen – als Schwester von vier Brüdern, auch nicht einfach über den Mund fahren. Sie ist schlagfertig (in vermutlich jedem Sinne des Wortes) und gewitzt, aufmerksam und definitiv klein hübsches Debütantinnen-Dummchen. Die Kabbeleien mit ihren Brüdern haben mir daher auch mit am besten gefallen. Ich glaube aber am Ende hat mir bei ihr einfach etwas gefehlt, das sie wirklich interessant, oder sagen wir erinnerungswürdig macht.
Simon auf der anderen Seite kommt sehr düster und grimmig um die Ecke. Umso spannender war es zu lesen, wie er in Daphnes Gegenwart entspannter und leichtgängiger wurde. Hier hat sich finde ich am besten gezeigt, wie sehr sich die beiden ergänzen. Anders als Daphne, kommt Simon mit einer eher unglücklichen Vorgeschichte daher, weshalb sein Charakter in mancherlei Hinsicht mehr Entwicklung durchmachen muss, um an sein Happy End zu kommen. Er ist finde ich zweifellos der interessantere/ vielschichtigere Protagonist. Trotzdem hätte ich mir an mancher Stelle gewünscht, dass er sich etwas früher von seinen aufzehrenden Rachegedanken gelöst und etwas selbstreflektierter gehandelt hätte. Das hat die Autorin für meinen Geschmack beinahe etwas zu sehr in die Länge gezogen.

Das besondere an diesem Buch, wohl eher an der ganzen Reihe sind die Nebencharaktere. Der Bridgerton-Clan mit 8 Kindern und der ambitionierten Matriarchin Violet Bridgerton an ihrer Spitze wächst einem wirklich schnell ans Herz, auch wenn es nur wenig Gelegenheit gibt, sie kennenzulernen. Ich glaube es ist diese herzliche und witzige Familiendynamik, die sich so offensichtlich durch das Buch (und alle weiteren Bücher) zieht, die mich so sehr an diese Reihe gefesselt haben.
Die Serie hat, verglichen mit dem Buch, ein paar drastische Veränderungen vorgenommen, wodurch unter anderem viele Nebencharaktere ihre eigenen Handlungsstränge erhalten haben, die manch ein hoffnungsvoller Leser vergeblich in diesem ersten Teil sucht. Ich verstehe die Enttäuschung, hab es aber selbst nicht wirklich so empfunden. Am Ende muss man beides voneinander unterscheiden und auch akzeptieren, dass die Serie aus Spannungs- und Etablierungsgründen einige Veränderungen und Erweiterungen vorgenommen hat. Mir hat es jedenfalls nicht den Unterhaltungsfaktor genommen und ich hatte trotzdem Spaß mit diesem Teil der Reihe.

Abschließend muss ich sagen, dass ich nicht wirklich ein Fan von dem Cover bin. Das liegt nicht an den Schauspielern (die mir in den Rollen sehr gefallen haben), ich mag nur einfach nicht diese Angewohnheit von Verlagen unbedingt "Netflix" bzw Verfilmungscover rausbringen zu müssen. Für mich persönlich hätte das nicht sein müssen.

Am Ende des Tages ist „The Duke & I“ ist ein kurzweiliger, romantischer (definitiv mit kitsch-Faktor), sehr humorvoll und sympathisch geschriebener Roman, der ein paar schöne Lesestunden verspricht. Vielleicht nicht der beste Regency-Roman aller Zeiten, aber doch eine Leseempfehlung wert.

Veröffentlicht am 20.03.2022

Erste Saison beim englischen Adel

0

Wart ihr von der Bridgerton Serie auch so begeistert, wie ich?
Falls die Antwort ja lautet, dann könnten euch die Bücher auch gefallen!

Dieses mal hat mir Netflix geholfen eine neue Autorin für mich ...

Wart ihr von der Bridgerton Serie auch so begeistert, wie ich?
Falls die Antwort ja lautet, dann könnten euch die Bücher auch gefallen!

Dieses mal hat mir Netflix geholfen eine neue Autorin für mich zu gewinnen. Wenn es um aristokratische Romanzen geht ist Julia Quinn spätetstens seit der sehr guten Verfilmung ihrer Bücher aus den Bchhandlungen nicht mehr weg zu denken.

Alle, die noch nichts von den Geschichten Rund um die Familie Bridgerton gehört haben, könnte sich auf den ersten Seiten von "Der Duke & ich" abgeholt wiederfinden:
Daphne Bridgerton, Tochter aus gutem Hause, findet ihren Namen eines Tages in einem Klatschblatt wieder. Das große Thema: Ihre zweite Saison im "ton" ohne einen passenden Heiratskandidaten gefunden zu haben. Sie stöhrt das nicht weiter, ihrer Mutter, Viscountess Bridgerton, ist allerdings alles daran gelgen, diese Situation so schnell wie möglich aus der Welt zu schaffen. Immerhin hat sie noch 7 weitere Kinder, die versorgt werden müssen.

Bevor die Ballsaison zu Ende beschließt Daphne mit Simon Basset, dem Duke of Hastings, eine Abmachung einzugehen. Heutzutage würde man wohl sagen "Beziehung für PR Zwecke".
Bonus für beide: Daphne steht im Mittelpunkt und hat so hoffentlich mehr Umwerber und Simon wird von Müttern in Ruhe gelassen, die verzweifelt versuchen ihn auf ihre Töchter aufmerksam zu machen.

Was beide zunächst als konfortablen Beschluss sehen entwickelt sich schnell zu mehr. Doch eine potentelle Ehe mit dem Duke of Hastings kommt wegen Simons Vergangenheit nicht in Frage...

Wie sich die Geschuchte mit Simon und Daphne weiter entwickelt hat Julia Quinn geschickt im ersten von acht Bänden auf 430 Seiten eingefädelt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.03.2023

Nicht unbedingt spannend

0

Handlung: Daphne soll einen Ehemann finden. Aus diesem Grund muss sie sich auf jeder Veranstaltung mit mehreren Männern unterhalten. Doch dann trifft sie auf den Duke of Hastings: Simon. Der Duke möchte ...

Handlung: Daphne soll einen Ehemann finden. Aus diesem Grund muss sie sich auf jeder Veranstaltung mit mehreren Männern unterhalten. Doch dann trifft sie auf den Duke of Hastings: Simon. Der Duke möchte nicht heiraten, also schließen die Beiden einen Pakt: Sie tun so als ob sie sich füreinander interessieren, sodass der Duke von den Frauen in Ruhe gelassen wird und Daphne durch ihre neugewonnene Bekanntheit von mehr Männern angesprochen wird. Doch dann kommen sich die Beiden näher.
Charaktere: Daphne fand ich schon echt lustig. Sie ist sehr nett, aber doch auch sehr unschuldig, was zu der Zeit wohl nicht ungewöhnlich war. Trotzdem hat sie am Ende so dumm gehandelt, was mich teilweise echt aufgeregt hat.
Simon war ganz nett und er wusste genau was er wollte. Mich hat an ihm bloß gestört, dass er nahezu ständig so schnell aus der Haut gefahren ist, sobald es einmal um das Thema Ehe oder Kinder ging.
Anthony war ein wirklich guter Bruder gegenüber Daphne. Dennoch hat er sich immerzu so aufgespielt und wollte letztendlich auch aufs Ganze gehen.
Daphnes Mutter fand ich teilweise echt anstrengend. Ich habe bereits die Serie gesehen und da fand ich sie gar nicht so anstrengend. Sie war sehr eifrig für Daphne einen Mann zu finden, aber sie hat es auf so eine erbarmungslose Art getan, dass es wirklich anstrengend war ihr zu folgen.
Spannung: Die Geschichte war nicht unbedingt spannend, was eventuell daran lag, dass ich die Serie bereits geschaut habe. Trotzdem fand ich Simon und Daphne als Paar sehr süß zusammen.
Schreibstil: Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen, da er flüssig war, aber dennoch der jeweiligen Zeit angepasst.
Cover: Das Cover finde ich ganz schön, obwohl ich Menschen auf Covern nicht wirklich mag. Trotzdem gefällt mir die Farbgebung.
Fazit: Ich gebe dem Buch 3/5 Sterne, da ich die Figuren in Ordnung fand, aber die Geschichte nicht unbedingt spannend war. Die Handlung an sich mochte ich gerne, aber die Serie fand ich tatsächlich doch besser. Trotzdem eine Leseempfehlung meinerseits!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere