Cover-Bild Die Moortochter
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 19.11.2018
  • ISBN: 9783442488186
Karen Dionne

Die Moortochter

Das Buch zum Film „Das Erwachen der Jägerin“ mit Daisy Ridley und Ben Mendelsohn - Psychothriller
Andreas Jäger (Übersetzer)

Das Buch zum Film »Das Erwachen der Jägerin« mit Daisy Ridley und Ben Mendelsohn.

Helena Pelletier lebt in Michigan auf der Upper Peninsula. Sie ist eine ausgezeichnete Fährtenleserin und Jägerin – die Fähigkeiten hierzu hat sie von ihrem Vater gelernt, als sie in einer Blockhütte mitten im Moor lebten. Für Helena war ihr Vater immer ein Held – bis sie erfahren musste, dass er in Wahrheit ein gefährlicher Psychopath ist. Seit dreizehn Jahren sitzt er nun im Hochsicherheitsgefängnis. Doch als Helena eines Tages in den Nachrichten hört, dass ihr Vater von dort entkommen ist, weiß sie sofort, dass er sich im Moor versteckt. Nur Helena ist in der Lage, ihn aufzuspüren. Es wird eine brutale Jagd, denn er hat noch eine Rechnung mit ihr offen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.08.2018

Vergangenheitsorientiert und spannungslos

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Die Protagonistin erzählt fast nur aus den vergangenen Tagen, von der Entführung ihrer Mutter und wie sie aufgewachsen ist. Es ist schon schockierend, aber da man weiß, dass sie in der Gegenwart lebt und ...

Die Protagonistin erzählt fast nur aus den vergangenen Tagen, von der Entführung ihrer Mutter und wie sie aufgewachsen ist. Es ist schon schockierend, aber da man weiß, dass sie in der Gegenwart lebt und einen Mann und Kinder hat, hat es mich emotional nicht so gepackt wie es eigentlich sein sollte. Sehr schade.

Veröffentlicht am 22.08.2023

Nichts für mich

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Für mich ist dieses Buch leider kein Psychothriller.
Es wird sehr detailliert beschrieben, wie Tiere umgebracht oder ausgenommen werden – finde ich persönlich echt schlimm.
Ich konnte die Handlungen und ...

Für mich ist dieses Buch leider kein Psychothriller.
Es wird sehr detailliert beschrieben, wie Tiere umgebracht oder ausgenommen werden – finde ich persönlich echt schlimm.
Ich konnte die Handlungen und Gefühle von Helena überhaupt nicht nachvollziehen. Ich hatte das Gefühl, dass sie ihren Vater regelrecht vergöttert, obwohl sie weiß, was er getan hat.
Ihre Mutter hingegen, scheint sie zu hassen, was für mich nicht verständlich ist. Müsste nicht gerade sie ihre Mutter besser verstehen können?
Das Buch handelt in der Gegenwart und in der Vergangenheit.
Der Anteil in der Vergangenheit nimmt einen sehr großen Teil des Buches ein. Die Gegenwart, um die es eigentlich gehen sollte, kommt dadurch viel zu kurz.
Teilweise hatte ich das Gefühl, dass es sich um ein „Sachbuch“ handelt, indem man Pflanzennamen lernen soll und lernt, wie man in der Natur überlebt.
Wer etwas über die Natur oder die Jagd erfahren möchte, kann dieses Buch gerne lesen, diejenigen die einen Psychothriller lesen möchten, sucht euch lieber ein anders Buch.

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Veröffentlicht am 29.05.2020

für mich viel zu geogen und langweilig

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Ich hatte hohe Erwartungen an das Buch, vor allem weil es von anderen Autoren empfohlen wird. Ich lese auch unwahrscheinlich gerne Psychothriller, deshalb habe ich zugegriffen.
Die ersten Seiten gehen ...

Ich hatte hohe Erwartungen an das Buch, vor allem weil es von anderen Autoren empfohlen wird. Ich lese auch unwahrscheinlich gerne Psychothriller, deshalb habe ich zugegriffen.
Die ersten Seiten gehen auch sehr spannend los, dann verliert es sich leider in alten Erinnerungen und einer Aufzählung der Erlebnisse im Moor. Wirklich mit Psycho oder Thriller hat es in meinen Augen nichts zu tun, eher ein Adventure Bericht.
Für mich hat es sich einfach wahnsinnig gezogen und wurde immer langweiliger, so dass ich bei Seite 200 abgebrochen habe und das passiert bei mir selten bei einem Buch.

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Veröffentlicht am 01.04.2024

Die Moortochter

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Inhalt
Helena Pelletier lebt auf der Upper Peninsula in Michigan. Sie ist eine ausgezeichnete Fährtenleserin und Jägerin. Diese Fähigkeiten hat sie von ihrem Vater gelernt, als sie mitten im Moor in ...

Inhalt
Helena Pelletier lebt auf der Upper Peninsula in Michigan. Sie ist eine ausgezeichnete Fährtenleserin und Jägerin. Diese Fähigkeiten hat sie von ihrem Vater gelernt, als sie mitten im Moor in einer Blockhütte lebten. Ihr Vater war für Helena war immer ein Held – bis sie erfahren musste, dass er in Wahrheit ein gefährlicher Psychopath ist. Seit dreizehn Jahren sitzt er nun im Hochsicherheitsgefängnis. Doch als eines Tages Helena in den Nachrichten hört, dass ihr Vater von dort entkommen ist, weiß sie sofort, dass er sich im Moor versteckt. Nur Helena ist in der Lage, ihn aufzuspüren. Es wird eine brutale Jagd, denn er hat noch eine Rechnung mit ihr offen ...

Fazit
Der Schreibstil selbst spricht mich prinzipiell durchaus an, das war's aber schon. Für mich persönlich kein Psychothriller.
Die Geschichte spielt hauptsächlich in der Vergangenheit und erinnert sehr an ein (Outdoor-) Lehr-/Sachbuch. Die Figuren lassen einen vollkommen kalt, es fiel mir schwer, mich auch nur annähernd in die Protagonistin hineinzuversetzen. Ebensowenig konnte ich nachvollziehen, warum Helena ihren Vater so vergöttert, ihre Mutter dagegen so verachtet und hasst. Das war mir doch sehr schleierhaft. Auch wirkt das Ende recht zusammengeschustert.

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