Cover-Bild Das Haus ohne Männer
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Diana
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 09.10.2017
  • ISBN: 9783453359628
Karine Lambert

Das Haus ohne Männer

Roman
Pauline Kurbasik (Übersetzer)

Keine Männer – das ist die Regel. Die Bewohnerinnen eines verwunschenen Hauses mitten in Paris haben der Liebe abgeschworen. Kater Jean-Pierre ist das einzige männliche Wesen, dem sie Zutritt zu ihrer Welt gestatten. Als die junge Juliette einzieht, stellt sie das Leben der unterschiedlichen Frauen auf die Probe. Denn sie hat die Liebe noch nicht aus ihrem Herzen verbannt …

Mit einer Leseprobe aus dem SPIEGEL-Bestseller »Und jetzt lass uns tanzen« von Karine Lambert.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.02.2018

Gähnende Langeweile ... leider nichts für mich

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Angesprochen hat mich das Cover und der Klappentext. Beides hat mir gut gefallen, da war die Entscheidung für dieses Buch schnell gefallen.

Keine Männer - das ist die Regel. Die Bewohnerinnen eines verwunschenen ...

Angesprochen hat mich das Cover und der Klappentext. Beides hat mir gut gefallen, da war die Entscheidung für dieses Buch schnell gefallen.

Keine Männer - das ist die Regel. Die Bewohnerinnen eines verwunschenen Hauses mitten in Paris haben der Liebe abgeschworen. Kater Jean-Pierre ist das einzige männliche Wesen, dem sie Zutritt zu ihrer Welt gestatten. Als die junge Juliette einzieht, stellt sie das Leben der unterschiedlichen Frauen auf die Probe. Denn sie hat die Liebe noch nicht aus ihrem Herzen verbannt ....

Soweit so gut ... ich habe mich von Anfang schwer getan. Obwohl der Schreibstil nicht schlecht ist, hat mich die Autorin nicht fesseln können. Die Geschichte wird abwechselnd von Kapitel zu Kapitel aus Sicht einer anderen Bewohnerin erzählt, die natürlich alle aufgrund ihrer Vergangenheit in dem Haus ohne Männer gelandet sind. Leider konnte ich mit den Protagonisten nicht warm werden. Das ständige Wechseln der Perspektive fand ich sehr störend. Wurde die eine Person gerade kurz beschrieben, war man schon bei der nächsten. Und das ganze war aus meiner Sicht auch noch absolut langweilig verpackt. Ab Kapitel 12 war ich dann echt genervt und hab zum ersten Mal überlegt, das Buch wegzulegen. Ich habe dann noch zwei weitere Kapitel mit mir gekämpft und dann doch aufgegeben.

Mein Fazit:
Leider nichts für mich. Mich hat seit langem kein Buch mehr so kalt gelassen. Schade, ich hab mir definitiv mehr davon versprochen.