»PS: Ich mag dich« lässt grüßen! Diese sommerlich leichte und herrlich romantische Liebesgeschichte von Erfolgsautorin Kasie West ist einfach zum Dahinschmelzen.
Avery liebt es, sich in Musik zu verlieren. Aber nach einem Streit mit ihrer besten Freundin können selbst ihre Playlists sie nicht ablenken. Und es hilft auch nicht, dass ihre Eltern sie und ihre hyperaktive Schwester für zwei Monate »Spaß« in ein abgelegenes Familien-Resort schleppen. Avery will den Sommer schon abschreiben, da trifft sie Brooks, den Gitarristen der Camp-Band – sehr attraktiv und absolut tabu. Trotzdem landen sie ständig zusammen am Lagerfeuer. Oder bei den Bandproben. Bald wird klar, dass sie sich gegenseitig neue Wege zeigen können – mit ein wenig Mut und ganz viel Herz.
Eine fabelhafte romantische Komödie mit tollen Songs und einer Prise »Dirty Dancing«!
»Trifft genau die richtigen Töne.«
Kirkus Reviews
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Avery geht bald aufs College, sodass ihre Eltern die Gelegenheit auf einen ausgiebigen Urlaub nutzen. Ein kleines Manko hat es doch, da es die Abnabelung ...
Ein Familienurlaub vor der großen Veränderungen.
Avery geht bald aufs College, sodass ihre Eltern die Gelegenheit auf einen ausgiebigen Urlaub nutzen. Ein kleines Manko hat es doch, da es die Abnabelung von der Verbindung mit dem Handy und der Außenwelt betrifft. Kein Handyempfang bringt aber auch mehr Spielraum auf einen neuen Fokus.
An die Liebe der Musik und das neu Kennenlernen der Familienmitglieder.
Besonders das Musikprogramm und die Bandmitglieder scheinen Avery sowie ihrer Schwester Aufmerksamkeit zu erzeugen.
Die Liebe zur Musik bestand schon immer, aber durch Brooks kann sie diese viel intensiver erleben. Beide so voller Elan und Kreativität zur Erschaffung der Lieder, der Leidenschaft gemeinsam die Liedtexte zu erschaffen.
In wunderschöner, idyllischen Umgebung von einem Camp, dass viele Attraktionen bietet, aber auch Freundschaft entstehen lässt. Die Verbindung der Schwestern bereichert und von ganz anderen Blickwinkel zeigt.
Ein bittersüßes und entzückendes Werk, was einen beflügelt und in das Dilemma von Avery, der Sehnsucht und der Hoffnung zieht. Einen beeindruckenden jungen Mann präsentiert, der alles für andere opfert und doch so voller Elan von seiner Musik schöpft.
Die Kombination von Brooks und Avery scheint perfekt gewählt, die gemeinsame Liebe zur Musik, die gegenseitige Unterstützung und das Fördern zur Erschaffung der beeindruckenden Musik.
Ich habe sehr schnell Avery ins Herz geschlossen, sie ist so verletzt und doch voller Sehnsucht, der Versuch zu Neuanfängen und die Sensibilität alles hinter sich zu lassen. Herausstechend auch die Familiendynamik, die in köstlich amüsante aber auch emotionale Begebenheiten zieht.
Das Buch bietet ein tolles Lesevergnügen und fesselt einen mit den ersten Worten. Romantischen als auch amüsanten Begebenheiten, mit intensiven Gefühlen, die sich mit der Entwicklung der Persönlichkeiten und der Liebe zur Musik gewürzt.
Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag.
Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt.
Für Avery und ihre Schwester Lauren ist es nichts Neues mit ihrer Familie in den Sommerferien in ein Resort zu fahren. Dieses Mal ist es allerdings nicht am Strand sondern mitten im Wald, in der Nähe von ...
Für Avery und ihre Schwester Lauren ist es nichts Neues mit ihrer Familie in den Sommerferien in ein Resort zu fahren. Dieses Mal ist es allerdings nicht am Strand sondern mitten im Wald, in der Nähe von einem See. Ziemlich idyllisch und ziemlich frei von Internet. Für Avery eine mittlere Katastrophe. Nicht unbedingt um den Kontakt zur Außenwelt zu halten, sondern viel mehr weil sie an die ganze Musik, die sie in ihren Playlists gespeichert hat, nicht drankommt.
Dafür ist die Ausstattung des Camps sonst eher luxuriös und lässt nicht viele Wünsche übrig. Die Familien haben ihre eigenen, gut eingerichteten Hütten, es gibt viele Möglichkeiten für Aktivitäten, verschiedene Programmpunkte, an denen man teilnehmen kann und sogar eine Band beim Abendessen. Ebendiese Band weckt Averys Aufmerksamkeit und Neugier. Nicht, weil sie so unglaublich spielen, wenn die Leute vertieft in ihre Mahlzeiten sind, sondern eher wegen dem, was sie bei ihren privaten Bandproben spielen und weil ihr Brooks, eines der Bandmitglieder, ins Auge sticht. Doch dem Personal ist es verboten, sich intensiver auf die Gäste einzulassen. Und trotzdem treffen die beiden immer wieder aufeinander und beschließen, sich gegenseitig auf ihren Wegen zu unterstützen.
„Sunkissed“ ist eine sommerlich-leichte, musikgeprägte Jugendliebesgeschichte, die viel Spaß beim Lesen gemacht hat. Insgesamt eher unaufgeregt, über weite Strecken recht ruhig in der Handlung, aber trotzdem schön zu verfolgen, wie Protagonistin Avery ihren Sommer verlebt, was sie Neues probiert und welche Mauern sie niederreißt bzw. überwindet. Es gibt nicht so viele Überraschungen, die Handlung ist recht gradlinig und vorhersehbar, hier und da mal ein kleines Missverständnis oder Minidrama, ein bisschen Versteckspiel, damit nicht rauskommt, dass Avery und ihre Schwester viel beim Personal abhängen, aber ansonsten viel Fokus auf die Figuren, ihre Gedanken und Gefühle.
Besonders viel erfährt man aufgrund der Ich-Perspektive von Avery. Die Siebzehnjähirge steht kurz vor ihrem letzten Highschool-Jahr, da geht es jetzt nicht nur um Spaß im Resort, sondern auch um Zukunftspläne, die noch mal ein wenig ins Wanken zu geraten scheinen. Durch die detaillierten Einblicke in ihre Gedanken- und Gefühlswelt kann man die Protagonistin ziemlich gut einschätzen und ihre Reaktionen nachvollziehen. Avery steht nicht so gern im Mittelpunkt, sie ist nicht so extrovertiert, wie ihre jüngere Schwester Lauren, insgesamt ruhiger und besonnenen. Sie mag es am liebsten, wenn es keine Konflikte gibt und passt ihr Verhalten oft entsprechend an, um keine unliebsamen Situationen heraufzubeschwören. Aber Avery nimmt auch nicht alles einfach hin, ohne dass es ihr etwas ausmachen würde. Manchmal sind es vielleicht nur kleine Auslöser, die sie verletzen oder nachdenklich machen, meistens konnte ich es aber trotzdem verstehen. Avery macht die Dinge allerdings dann lieber erst mal mit sich aus, als drüber zu reden, was es für andere manchmal schwer macht. Im Laufe des Sommers wird sie aber offener und mutiger, sowohl in dem Punkt, aber auch wenn es darum geht, Komfortzonen zu verlassen, Ängste zu überwinden und neue Dinge auszuprobieren. Brooks und sie haben sich zusammengetan, um neue Erfahrungen zu machen, sich gegenseitig zu helfen und zu unterstützen. Verlieben stand ursprünglich nicht auf dem Plan, das gab es dann gratis obendrauf. Im Verlauf des Buches kann man auch bei dem Camp-Musiker dann hinter die Fassade blicken und einige persönliche Dinge erfahren.
Auch wenn hauptsächlich Avery und Brooks im Fokus der Geschichte stehen, bekommt man auch kleine Informationen zu den anderen Charakteren, es werden neue Freundschaften geschlossen und es gab auch ein paar schöne Schwesternmomente, die mir gut gefallen haben. Der Schreibstil ist mitnehmend, leichtgängig und geprägt von den vielfältigen Emotionen, die ebenso in der Luft liegen wie die Musik, die ein großes Thema ist. Immer wieder gibt es auch schöne Dialoge, in denen die eine oder andere tolle Botschaft mitschwingt. Es war schön zu verfolgen, wie Avery ein wenig aus sich herausgeht, wie sie sich mehr traut, zu den Dingen steht, die sie denkt und will, ohne dass sie dabei von einem Tag auf den anderen eine völlig neue Person wird.
Fazit
Eine süße, sommerliche Liebesgeschichte, die mir von der Dynamik und dem Aufbau gut gefallen hat. Auch wenn die Geschichte eher ruhig und unaufgeregt daherkommt, fühlte ich mich gut mitgenommen und habe mich in dem idyllischen Setting im Camp wohlgefühlt. Eine große Portion Musik, ein bisschen Mut, eine Spur Neuanfang, ein wenig Herausforderung, eine Prise Ängste überwinden, gepaart mit einer Ladung Freundschaft, Zusammenhalt, Schwesternpower und ganz viel Gefühl.
“»Manchmal ist es sehr einfach, in der Schublade zu bleiben, die wir uns selbst geschaffen haben. Darin ist es gemütlich und vertraut. Und oftmals möchten auch die Menschen um uns herum, ...
Meine Meinung
“»Manchmal ist es sehr einfach, in der Schublade zu bleiben, die wir uns selbst geschaffen haben. Darin ist es gemütlich und vertraut. Und oftmals möchten auch die Menschen um uns herum, dass wir in dieser Schublade bleiben, weil sie uns schon immer als Teil dieser Schublade gekannt haben.«” (Sunkissed, S. 285)
Das Cover versprüht Sommer- und leichte Musikvibes, die ich sehr mag, vor allem weil die Farbe sehr fröhlich wirkt.
Der Schreibstil der Autorin ist leicht, flüssig, sodass man nur so durch die Geschichte fliegt. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Avery erzählt.
Avery liebt die Musik über alles und hat auch für jede Stimmung ihre eigene Playlist, denn durch Musik kann sich völlig abschalten. Doch diesen Sommer fährt sie mit ihren Eltern und ihrer Schwester in ein Familien-Resort, wo es kein Internet oder WLAN gibt. Keine Playlist für Avery, denn die Musik hat sie sich leider nicht heruntergeladen. Daher hat sie genug Zeit plötzlich an ihrer Zukunft zu zweifeln, sich selbst zu finden und die Musik noch ein Stückchen mehr in ihr Herz zu lassen. Dabei kann ihr ja auch ganz vielleicht der gutaussehende Gitarrist der Camp-Band Brooks helfen.
Sunkissed ist eine wunderschöne, leichte Sommerromance über die Liebe, Freundschaft und Selbstfindung. Denn der Weg, den wir einschlagen, muss nicht immer gradlinig, sondern kann auch voller Ecken und Kanten sein. Natürlich gibt es hier auch das ein oder andere Jugenddrama, aber die Geschichte überspielt das hier mit einer wirklich angenehmen Leichtigkeit. Außerdem bekommt man durch die Campatmosphäre, gleich Sommer- und Lagerfeuervibes und fühlt sich direkt in die früheren Sommerferien versetzt. Auch wenn mir die Geschichte gut gefällt, kommt sie doch nicht an P.S. Ich liebe dich von der Autorin ran, das war einfach noch ein Tick emotionaler und tiefer. Dennoch weiß auch diese Geschichte zu unterhalten mit ganz viel Musik, Liebe und Selbstfindung.
Mein Fazit
Sunkissed ist eine sommerliche Liebesgeschichte über Ferien, Freundschaft und Selbstfindung mit leichten Musikvibes. Mich konnte die Geschichte gut unterhalten, außerdem hat es mich in meine früheren Sommerferien ein bisschen zurückversetzt und das Setting hat auch ganz viele Lagerfeuervibes versprüht. Für die sommerlichen Tage ist es eine sehr unterhaltsame Geschichte über die jugendliche Liebe.
Avery verbringt schon als Kind immer die Sommerferien mit ihren Eltern + jüngeren Schwester Lauren. Doch dieses Jahr fängt ihr letztes Schuljahr an und sie verbringt noch einmal mit ihren Eltern in einem ...
Avery verbringt schon als Kind immer die Sommerferien mit ihren Eltern + jüngeren Schwester Lauren. Doch dieses Jahr fängt ihr letztes Schuljahr an und sie verbringt noch einmal mit ihren Eltern in einem Familiencamp.
In diesem muss sie ohne WLAN und Internet auskommen und für ihre Schwester ist es das schlimmste, weil sie süchtig nach Social Media ist. …
Im Camp lernt sie Brooks kennen, der Gitarrist der Camp-Band und man spürt sofort diese Chemie.
Doch das Personal hat eigentlich ein Verbot, mit den Gästen Zeit zusammen zu verbringen ...
Die Musik bringt sie beide, aber dennoch zusammen ...
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und hat mich der Protagonistin noch
ein wenig nähergebracht. Der Leser kann sie so noch näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit.
Die Geschichte zeigt, wie Avery eine Wandlung erlebt und sich ihren eigenen Empfindungen lernt zu vertrauen. Sie lernt neuen Dingen kennen und probiert aus ,was sie aus ihrer Komfortzone lockt. Brooks ist dabei ein Charakter, der trotz ihrer etwas holprigen ersten Begegnung mehr in ihr bewegt.
Zusammen stellen sie etwas Besonderes auf die Beine, was auch die Liebesgeschichte immer weiter vorantreibt. Doch was wird nach diesem Sommer passieren?
Können beide sich wiedersehen oder kommt nun doch alles anders?
Das Ende hat mir mehr als nur gefallen und ich freue mich schon auf den nächsten Roman von ihr.
Das Cover sieht süß aus und passt, finde ich, zu diesem Genre.
FAZIT:
Ein schöner Roman, der mich wieder mitgerissen hat.
Avery liebt es, sich in Musik zu verlieren. Aber nach einem Streit mit ihrer besten Freundin können selbst ihre Playlists sie nicht ablenken. Und es hilft auch nicht, dass ihre Eltern sie und ihre hyperaktive ...
Avery liebt es, sich in Musik zu verlieren. Aber nach einem Streit mit ihrer besten Freundin können selbst ihre Playlists sie nicht ablenken. Und es hilft auch nicht, dass ihre Eltern sie und ihre hyperaktive Schwester für zwei Monate "Spaß" in ein abgelegenes Familien-Resort schleppen. Avery will den Sommer schon abschreiben, da trifft sie Brooks, den Gitarristen der Camp-Band - sehr attraktiv und absolut tabu. Trotzdem landen sie ständig zusammen am Lagerfeuer. Oder bei den Bandproben. Bald wird klar, dass sie sich gegenseitig neue Wege zeigen können - mit ein wenig Mut und ganz viel Herz.
Eine wirklich super süsse sommerliche Teenie-Lovestory und perfekt für zwischendurch zum wegsnacken.
Am besten hat mir ganz klar gefallen das, das versprochene Dirty Dancing Feeling - so steht es hinten am Klappentext - ganz deutlich zu spüren war. Überhaupt am Anfang war es einfach genau der gleiche Vibe wie es im Film ist und ja ich gebe zu ich habe jetzt große Lust DD zum drölfhundersten Mal zu schauen. Dieses Camp Feeling war einfach klasse! Aber auch Avery ist eine tolle Protagonistin die es einem sehr leicht macht in die Geschichte einzutauchen. Sie muss diesen Sommer viel über sich selbst lernen und geht dabei an ihre ganz eigenen Grenzen und sie dabei zu beobachten und welchen Mut sie zeigt, das war ganz klasse. Ich muss aber auch ihre Schwester kurz erwähnen. Lauren kommt auch viel in dem Buch vor und anfangs ging sie mir ein klein wenig am Keks - aber letztendlich ist auch sie ein ganz toller Charakter - ganz viel Liebe auch für sie. Und natürlich Brooks, der klassische junge Musiker, zumindest auf den ersten Blick. Er ist ein toller Typ auch wenn er in manchen Situationen, vor allem zum Ende hin, doch noch die klassischen Jugendfehler macht. Sei ihm aber verziehen, auch Avery macht diese und am Ende ist ja alles ganz wunderbar.
Ich hab die Geschichte gerne gelesen und finde sie wirklich perfekt für zwischendurch zum weginhalieren. Und nochmals ganz große Liebe für das Setting und dieses Dirty Dancing Feeling!! Ich gebe 3.5 von 5 Sterne!!
