Cover-Bild Der Wind nimmt uns mit
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 16.04.2019
  • ISBN: 9783499275272
Katharina Herzog

Der Wind nimmt uns mit

Der neue große Sommerroman der Bestsellerautorin

Maya bindet sich weder an Orte noch an Menschen. Obwohl die Reisebloggerin erst 32 ist, hat sie schon fast die ganze Welt gesehen. Nur an einen Ort möchte sie niemals: Nach La Gomera. Dort wohnt ihre Adoptivmutter Karoline. Dass Karoline nicht ihre leibliche Mutter ist, hat Maya vor Jahren durch einen Zufall erfahren, und bis heute hat sie ihr nicht verziehen. Doch dann wird Maya schwanger, und Tobi, der Mann, mit dem sie eine flüchtige Affäre hatte, hält sich ausgerechnet auf der Kanareninsel auf. Nur widerwillig fliegt Maya dorthin, zu den Aussteigern und Künstlern, zu ihrer Mutter. Sie ahnt nicht, dass es die wichtigste Reise ihres Lebens sein wird. x

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.05.2019

Kommt leider nicht an "Zwischen dir und mir das Meer" heran

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m Flugzeug nach und von Lissabon hat mir der neue Roman von Katharina Herzog kurzweilige Stunden bereitet. Auch wenn ich nicht in Spanien bzw. den Kanarischen Inseln Urlaub gemacht habe, so hat mich der ...

m Flugzeug nach und von Lissabon hat mir der neue Roman von Katharina Herzog kurzweilige Stunden bereitet. Auch wenn ich nicht in Spanien bzw. den Kanarischen Inseln Urlaub gemacht habe, so hat mich der südländische Charme auch in Lissabon eingeholt. Und die Autorin "kenne" ich ja schon sehr lange, denn ich habe bereits ihre Bücher als Selfpublisher unter ihrem Klarnamen Katrin Koppold gelesen.

In "Der Wind nimmt uns mit" lernen wir Maya kennen, die als Reisebloggerin rund um die Welt chattet. Seit sechs Jahren bleibt sie allerdings der Insel La Gomera fern, wo ihre Adoptivmutter Karoline lebt. Bis heute hat sie dieser nicht verziehen, dass sie ihr nicht die Wahrheit über ihre wahre Herkunft erzählt hat. Als sie durch einen One-Night-Stand schwanger wird, versucht sie den Mann, von dem sie nur den Namen Tobi und einige wenige Details kennt, durch ihren Blog zu finden. Dass er sich auf La Gomera aufhalten soll, zieht Maya kurz die Füße weg, doch dann überwindet sie ihre Ängste und fliegt an jenem Ort, den sie niemals besuchen wollte...
Auf der esoterisch angehauchten Finca de la Luz findet sie erstmals eine Bleibe und lernt die Inselbewohner besser kennen.

Wechselnde Perspektiven lassen uns als Leser nicht nur Maya und Karoline in der Gegenwart kennenlernen, sondern auch Karoline als Studentin in den 1980er Jahren. Die Abschnitte werden durch die jeweiligen Namen und der Jahreszahl (bei Karoline) erkenntlich gemacht. Dabei erfahren wir häppchenweise was vor mehr als 30 Jahren passiert ist und tauchen in Karolines damaliges Leben ein.

Die Beschreibungen der Charaktere und der Insel sind sehr anschaulich. Trotzdem blieben die Figuren leider etwas an der Oberfläche. Manche von ihnen fand ich auch zu überzeichnet.
Karoline nahm mir im Gegenwartspart zu wenig Platz ein und blieb mir fremd. Nur im Rückblick ins Jahr 1983 oder 1984 kam sie mir als Studentin näher. In diesem Abschnitt konnte ich ihre Gefühle und ihre besondere Beziehung zu ihrem Vater sehr gut nachvollziehen.
Maya hingegen fand ich viel zu unreif für ihre 32 Jahre. Vorallem als Reisebloggerin, die durch die Welt reist und vollkommen auf sich alleine gestellt ist, war sie mir zu naiv und zu wankelmütig.

Die bildhaften Landschaftsbeschreibungen machen Lust die zweitkleinste der Kanarischen Inseln zu besuchen, doch die Darstellung der sehr durchgeknallten Inselbewohner, die noch dem Hippie-Kult frönen, ließ mich etwas davon Abstand nehmen. Trotzdem würde ich gerne einmal den merkwürdigen Gesängen der Gelbschnabelsturmtaucher lauschen, das Künstlerdorf El Guro besuchen oder zur Schweinebucht (das klingt so nach Piraten!) wandern.

Der rote Faden des Romans ist die Selbstfindung ...sich zu "ankern"...und verzeihen zu können.
Die Handlung ist etwas vorhersehbar und ich vermisste im Gegenwartsstrang die Tiefgründigkeit, wie auch etwas mehr Spannung. Trotzdem hat sich die Geschichte wunderbar lesen lassen und sie konnte mich durchgehend unterhalten.
Irritiert war ich durch eine angebliche Schwester von Karoline, die nie mehr erwähnt wird und Karoline später sogar als Einzelkind dargestellt wurde. Fehler wie diese sollten dem Lektorat auffallen!

Schreibstil:
Die Autorin hat einen wunderbareb Schreibstil, der mich schon in ihren anderen Romanen überzeugen konnte und mich in ihren Geschichten versinken lässt. Er ist locker-leicht, lebendig und dialoglastig.

Fazit:
"Der Wind nimmt uns mit" kann leider nicht an "Zwischen dir und mir das Meer" anschließen, das von mir volle fünf Sterne erhalten hat. Der Roman unterhält und ist als leichte Urlaubslektüre wie geschaffen, jedoch wird er wohl eher nur durch das wunderschöne Cover in Erinnerung bleiben. Ich bin allerdings davon überzeugt, dass Katharina Herzog mit ihrem nächsten Buch wieder an die gewohnte Qualität anschließen kann.

Veröffentlicht am 30.04.2019

Ein schöner Sommerroman, der mich aber nicht ganz packen konnte

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Die 32-jährige Reisebloggerin Maya ist ständig unterwegs und hat schon fast die ganze Welt bereist. Nur nach La Gomera möchte sie nicht, weil dort ihre Adoptivmutter Karoline lebt. Dass Maya adoptiert ...

Die 32-jährige Reisebloggerin Maya ist ständig unterwegs und hat schon fast die ganze Welt bereist. Nur nach La Gomera möchte sie nicht, weil dort ihre Adoptivmutter Karoline lebt. Dass Maya adoptiert wurde, hat sie nur durch Zufall erfahren und hat es ihrer Mutter bis heute nicht verziehen. Doch nun ist Maya schwanger und Tobi, eine flüchtige Affäre und Vater des Kindes, hält sich ausgerechnet auf La Gomera auf. Maya reist also dorthin, nicht ahnend, wie wichtig diese Reise wird.

Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, denn das wunderschöne Cover und die tolle Beschreibung haben mich sehr angesprochen.
Der Schreibstil war flüssig und gut zu lesen, so dass ich sehr gut ins Buch starten konnte und es zügig fertig gelesen hatte.
Die Beschreibungen der Umgebungen und Menschen war sehr bildhaft und anschaulich. Ich hatte alles hervorragend vor Augen und fühlte mich direkt mittendrin. La Gomera wurde wundervoll beschrieben, so dass ich mich total hin gesehnt habe.
Mit Maya bin ich leider einfach nicht warm geworden. Ich empfand ihr Verhalten immer wieder sehr unreif und konnte sie und ihre Handlungen häufig nicht nachvollziehen. Karoline hingegen fand ich unglaublich sympathisch und ihre Geschichte hat mich sehr berührt und neugierig gemacht.
Die Geschichte wurde in zwei Strängen erzählt. Einmal in der Gegenwart um Maya und einmal in der Vergangenheit um Karolin. Da die Kapitel entsprechende Überschriften hatten, konnte ich bestens folgen.
Was mich nicht so angesprochen hat, waren die esoterischen Aspekte, denn damit habe ich es einfach nicht so.
Insgesamt hat mir die Geschichte samt Grundidee wirklich gut gefallen. Nur Maya hat mich teilweise mit ihrem Verhalten genervt. Und so manche Dinge hätten durch Gespräche viel schneller geklärt und Probleme beseitigt werden können.

Ein schöner Sommerroman, der mich zwar nicht komplett überzeugen konnte, dennoch aber lesenswert ist. Ich vergebe 3 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 28.04.2019

Die Insel als Schlüssel zur Vergangenheit und Seelenheil

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Manchmal braucht man eine Insel mit viel Meer drum herum, um wieder zu sich selbst zu finden.
Maya hat eine bewegte Vergangenheit, von der sie noch keine Ahnung hat. Nach einem Streit mit ihrer Adoptivmutter ...

Manchmal braucht man eine Insel mit viel Meer drum herum, um wieder zu sich selbst zu finden.
Maya hat eine bewegte Vergangenheit, von der sie noch keine Ahnung hat. Nach einem Streit mit ihrer Adoptivmutter entfremdet sie sich immer mehr von ihr und beginnt ein Leben als Reisebloggerin. Sie bereist die ganze Welt immer auf der Suche nach noch schöneren Plätzen und noch schöneren Storys. Bei einem solchen Event lernt sie einen jungen Mann kennen und kurz darauf merkt sie das sie schwanger ist. Es kommt wie es kommen muss. Sie versucht ihn über ihren eigenen Blogg zu finden und landet am Ende auf einer Insel auf der auch ihre Mutter nun lebt. Die Inselbewohner haben sich ein Ziel gesetzt, von dem weder Mutter noch Maya etwas ahnen.
Es ist wirklich eine sehr schöne Geschichte, die einen in eine wunderschöne Gegend entführt. Bis auf das hier und da ein wenig zuviel Esokram ziemlich dominant ist, habe ich nicht viel zu meckern. Die Figuren wachsen einen wirklich schnell ans Herz. Nur die Maya ist eine ziemliche Kratzbürste, zum Selbstschutz, wie sich im laufe der Geschichte herausstellt. Sie durchläuft eine Katharsis und man lernt die richtige liebenswürdige Maya kennen. Denn am Ende wird mehr wie eine Beziehung gekittet.
Die Autorin legt einen flüssigen Schreibstil an den Tag. Und hätte sich noch besser lesen lassen wenn weniger Esothemen eingeflossen währen. Nur die Maya war mir hier und da ein wenig zu abgehoben.
Fazit: Eine nette Romanze, die den Sommer einläutet. Also wer mal wieder was fürs Herz braucht ist hier genau richtig.

Veröffentlicht am 21.04.2019

Wurzeln finden...

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Mit den Romanen "Immer wieder im Sommer" und "Zwischen dir und mir das Meer" hat die deutsche Autorin Katharina Herzog sich in die Herzen vieler Leserinnen geschrieben und die Bestseller-Liste erklommen. ...

Mit den Romanen "Immer wieder im Sommer" und "Zwischen dir und mir das Meer" hat die deutsche Autorin Katharina Herzog sich in die Herzen vieler Leserinnen geschrieben und die Bestseller-Liste erklommen. Nun legt sie ihren neuen Sommerroman "Der Wind nimmt uns mit" vor, der auf der kleinen Kanarischen Insel La Gomera spielt.

Maya bindet sich weder an Orte noch an Menschen. Obwohl die Reisebloggerin erst 32 ist, hat sie schon fast die ganze Welt gesehen. Nur an einen Ort möchte sie niemals: Nach La Gomera. Dort wohnt ihre Adoptivmutter Karoline. Dass Karoline nicht ihre leibliche Mutter ist, hat Maya vor Jahren durch einen Zufall erfahren, und bis heute hat sie ihr nicht verziehen. Doch dann wird Maya schwanger, und Tobi, der Mann, mit dem sie eine flüchtige Affäre hatte, hält sich ausgerechnet auf der Kanareninsel auf. Nur widerwillig fliegt Maya dorthin, zu den Aussteigern und Künstlern, zu ihrer Mutter. Sie ahnt nicht, dass es die wichtigste Reise ihres Lebens sein wird.

Das geschmackvoll gestaltete Cover ist in warmen Farbtönen gehalten, spiegelt die reizvolle natürliche Vielfalt von La Gomera und macht auf die zugrundeliegende Geschichte neugierig. Auch der schwungvolle Titel weckt die Lust, sich auf ein exotisches Lese-Abenteuer an einem ungewöhnlichen Ort einzulassen.

Das Geschehen wird in zwei verschiedenen Zeitsträngen erzählt, die in der Gegenwart und in der Vergangenheit spielen und aus der Sicht von Maya und Karoline, den zwei Protagonistinnen, geschildert werden. Sprachlich gesehen gibt es nichts an diesem Roman auszusetzen, Dank des flüssigen, lockeren Stils fällt der Einstieg in diesen Roman von Katharina Herzog leicht und man kann mühelos in ihre Geschichte eintauchen. Mit ihren großartigen Landschaftsbeschreibungen ist es Katharina Herzog gelungen, ihr einmalig schönes Setting auf der Kanarischen Insel einzufangen. Auch die esoterisch angehauchten Hippies, die sich auf der urwüchsigen Insel angesiedelt haben, wirken nicht überzeichnet, sondern sind wie aus dem echten Leben gegriffen und agieren weitgehend authentisch.

Trotzdem hat mich der Roman nicht vollständig überzeugen können, was an den charakterlich schwierigen Protagonisten liegt. Vor allem die 32jährige Reisebloggerin Maya hat ihren Platz in der Welt noch nicht gefunden, geht jeder dauerhaften Bindung aus dem Weg und wirkt für ihr Alter extrem unreif. Sexuelle Selbstbestimmung hin oder her - für meinen persönlichen Geschmack ist ihre fatale Neigung zu One Night Stands auf ihren exotischen Trips nicht nur leichtsinnig, sondern auch extrem gefährlich.

Gegen diese innerlich zerrissene Figur, die mehr an einem launischen Teenager als an eine erwachsene Frau erinnert, wirkt Karoline, die ruhige, sanfte Adoptiv-Mutter von Maya, weitaus sympathischer. Als junge Studentin hat sie die Insel La Gomera auf einer Reise mit ihren Eltern kennen- und lieben gelernt; später ist sie wieder dorthin zurückgekehrt und hat eine psychologische Praxis eröffnet. Karoline ist ein nachdenklicher Mensch und reflektiert ihr eigenes Verhalten; sie hängt an ihrem einzigen Kind und gibt sich die Schuld an einem verhängnisvollen Vorfall, der weit in die Gegenwart weist.

Leider ist die zugrunde liegende Geschichte viel zu simpel und vorhersehbar gestrickt, und die Erzählung kann nicht mit überraschenden Wendungen punkten, sondern plätschert unaufgeregt vor sich dahin. Für mein Empfinden fehlt dem neuen Sommer-Roman von Katharina Herzog die nötige Tiefe, er dümpelt an der Oberfläche herum und lässt viele (logische) Fragen unbeantwortet. Aus diesem Grunde kann ich nur eine eingeschränkte Lese-Empfehlung aussprechen.

Veröffentlicht am 16.04.2019

Ein sehr vorhersehbarer Sommerroman mit wenig Tiefgang!

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"Und ich bin fest davon überzeugt, dass der Wind dafür sorgt, dass wir letztendlich an genau den Ort gelangen, der in diesem Moment der richtige für uns ist!" (S. 254)


Inhalt

Maya bindet sich weder ...

"Und ich bin fest davon überzeugt, dass der Wind dafür sorgt, dass wir letztendlich an genau den Ort gelangen, der in diesem Moment der richtige für uns ist!" (S. 254)


Inhalt

Maya bindet sich weder an Orte noch an Menschen. Obwohl die Reisebloggerin erst 32 ist, hat sie schon fast die ganze Welt gesehen. Nur an einen Ort möchte sie niemals: Nach La Gomera. Dort wohnt ihre Adoptivmutter Karoline. Dass Karoline nicht ihre leibliche Mutter ist, hat Maya vor Jahren durch einen Zufall erfahren, und bis heute hat sie ihr nicht verziehen. Doch dann wird Maya schwanger, und Tobi, der Mann, mit dem sie eine flüchtige Affäre hatte, hält sich ausgerechnet auf der Kanareninsel auf. Nur widerwillig fliegt Maya dorthin, zu den Aussteigern und Künstlern, zu ihrer Mutter. Sie ahnt nicht, dass es die wichtigste Reise ihres Lebens sein wird


Meine Meinung

Nachdem ich letztes Jahr begeistert „Zwischen dir und mir das Meer“ von Katharina Herzog gelesen hatte, freute ich mich riesig, als ich erfuhr, dass es einen neuen sommerlichen Roman von ihr geben wird.

Der Schreibstil ist wunderbar flüssig und bildhaft. So hatte ich stets das Gefühl mit Maya durch die Welt zu reisen und konnte mir die Landschaften und Protagonisten sehr gut vor meinem inneren Augen vorstellen.

Mit Maya selbst wurde ich leider im gesamten Roman nicht richtig warm, was an ihrer teilweise sehr naiven Art lag. Ihre Adoptivmutter Karoline hingegen war mir von Anfang an sympathisch und die zahlreichen Rückblenden in ihre Jugend konnten mich berühren und in ihren Bann ziehen.

Doch leider vermisste ich in den Gegenwartsschilderungen Tiefgründigkeit und große Gefühle. Sehr bedeutende Stellen im Roman, die Stoff für ausgedehnte Gespräche und viel Gefühl geboten hätten, wurden teilweise sehr schnell erzählt und wirkten geradezu gehetzt.

Die vielen skurrilen und liebenswürdigen Charaktere auf La Gomera brachten Farbe und Lebendigkeit in den Roman, wurden aber allesamt nur sehr oberflächlich behandelt, so dass ich insgesamt nur zu Karoline und dem Schreiner Lasse eine wirkliche Beziehung aufbauen konnte.

Leider befanden sich auch einige Sinnfehler im Roman, die vom Lektorat übersehen wurden und beim Lesen zu Irritationen führten. So wurde von einer Schwester Mayas erzählt, die eigentlich gar nicht existiert oder verschiedenste Zeitangaben zu Mayas Alter gemacht. Dies wird aber sicherlich mit der nächsten Auflage des Romans behoben sein.

Fazit

Wer auf große Gefühle und eine Protagonistin hofft, die einen verzaubert und mit ihrer Geschichte mitfiebern lässt, wird wohl wie ich enttäuscht von diesem Roman sein. Nichtsdestotrotz ist er aber ein lockerer, vorhersehbarer Sommerroman, der Lust auf La Gomera, den Sommer und die Liebe macht!