Cover-Bild Eine perfekte Ehe
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Droemer
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 03.05.2021
  • ISBN: 9783426282625
Kimberly McCreight

Eine perfekte Ehe

Thriller
Kristina Lake-Zapp (Übersetzer)

Hochspannend, hochemotional und unvorhersehbar:
trickreicher Ehe-Thriller aus den USA um eine New Yorker Anwältin und ihren Freund aus Studientagen, der seine Frau ermordet haben soll

Der Hilferuf ihres alten Studienfreundes Zach kommt für die New Yorker Anwältin Lizzie Kitsakis denkbar ungelegen: Eigentlich wollte sie wieder mehr Zeit mit ihrem Mann verbringen, um die Risse zu kitten, die sich inzwischen unübersehbar in ihrer Ehe auftun.
Doch Zach wird verdächtigt, seine Frau Amanda ermordet zu haben, und sitzt bereits in der berüchtigten New Yorker Haftanstalt Rikers Island. Natürlich beteuert Zach seine Unschuld, und Lizzie glaubt ihm. Je mehr sie allerdings über die Ehe von Zach und Amanda erfährt, desto mehr häufen sich die Ungereimtheiten. Was verschweigen Zach und seine Freunde in dem elitären Brooklyner Wohnviertel?
Als ein neues Beweismittel auftaucht, wird Lizzies Welt auf den Kopf gestellt: Kann es sein, dass ihr eigener Ehemann Sam in den Fall verwickelt ist?
Mit Raffinesse und dem perfekten Gefühl für Timing sorgt die New-York-Times-Bestseller-Autorin Kimberly McCreight in ihrem Thriller »Eine perfekte Ehe« immer wieder für überraschende Wendungen, während sie Stück für Stück den Vorhang beiseite zieht. Was dahinter zum Vorschein kommt, wird zweifellos noch lange im Gedächtnis bleiben!
»Ein süchtig machender Thriller, der mich von Anfang bis Ende gepackt hat.«
Megan Miranda

»Meisterhafte Kombination aus Domestic Drama und packend erzähltem Thriller – gespickt mit großartigen Plot Twists und plastischen Charakteren.« Publishers Weekly, Starred review

»Ein echter Page-Turner, der mich nicht mehr losließ.« Harlan Coben

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.08.2021

Seichter Thriller

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Nach vielen Jahre ruft plötzlich Lizzies ehemaliger Studienkommilitone Zach aus dem Rikers an und bittet sie um Hilfe. Nach anfänglichem Zögern ist sie bereit sich in die Geschehnisse des Tatabends einzuarbeiten ...

Nach vielen Jahre ruft plötzlich Lizzies ehemaliger Studienkommilitone Zach aus dem Rikers an und bittet sie um Hilfe. Nach anfänglichem Zögern ist sie bereit sich in die Geschehnisse des Tatabends einzuarbeiten und findet dabei einige schwerwiegende Geheimnisse heraus, die auch ihr privates Umfeld betreffen...

Bereits Klappentext und Cover ließen mich auf einen eher leichten Thriller schließen, der weniger spannungsgeladene Situationen darbietet, sondern eher auf die Geheimnisse und Vertuschungen der Charaktere abzielt und diese eindrücklich präsentiert. Und mit dieser Annahme lag ich auch richtig. Die Handlung wird aus zwei Perspektiven erzählt, der von Lizzie und Amanda, das Opfer der Geschichte. Dazwischen gibt es ausdrucksstarke Tagebucheinträge von Amanda, die ihre Vergangenheit und ihr aktuelles Leben teilweise widerspiegeln. Dadurch hatte ich die Möglichkeit sie als Charakter besser zu verstehen und kennenzulernen. Da Zach sich sehr rar macht, erfährt man nur über Amanda etwas über ihre Ehe und wie Zach sie behandelt hat, was ihn zugegeben nicht in einem guten Licht dastehen lässt. Und so langsam kamen mir Zweifel, ob er nicht doch etwas mit ihrem Tod zu tun haben könnte. Nur, dass es keine erfüllte liebevolle Ehe war, das wurde mir immer deutlicher klar während des Buchlesens. Zwischendurch hatte ich auch den Gedanken, Amanda könnte direkt etwas mit ihrem eigenen Tod zu tun haben (vielleicht sogar irgendwie vorgetäuscht) und das Zach in die Schuhe geschoben haben, weil er sich nicht gut um sie gekümmert hat. Die Spekulationen gingen also bei mir in verschiedene Richtungen. Nur mit der Aufklärung selbst habe ich nicht gerechnet, wobei diese mich auch ein wenig enttäuscht hat, da es anfangs nach einem kaltblütigen Tod aussah und die Auflösung nicht ganz das ergeben hat, was der Klappentext verspricht. Es war durchaus spannend zu erfahren wie Lizzie alle Geheimnisse von Amandas Freunden aufdeckt und so der Wahrheit auf die Spur kommt, fesselnd war die Handlung aber nicht, eher interessant und unterhaltsam, aber es fehlten die typischen Thriller-Elemente.

Nichtsdestotrotz ein lesenswerter Thriller, wenn man auch gerne ruhigere Geschichten mag, die mehr von Geheimnissen/Lügen/Vertuschungen berichten, als von atemberaubenden spannungsgeladenen Momenten in denen es um Leben und Tod geht.

Veröffentlicht am 11.08.2021

Hinter der Fassade

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Zach, milionenschwerer Geschäftsmann ist vor kurzem mit Frau und Sohn nach New York gezogen. Während er seine Zeit im Büro verbringt, freundet sich Amanda mit zwei Frauen aus der Nachbarschaft an. Nach ...

Zach, milionenschwerer Geschäftsmann ist vor kurzem mit Frau und Sohn nach New York gezogen. Während er seine Zeit im Büro verbringt, freundet sich Amanda mit zwei Frauen aus der Nachbarschaft an. Nach Außen hin scheint jede der Freundinnen eine perfekte Ehe zu führen, doch perfekt ist hinter der roten Backsteinfassade der Brooklyner Brownstone Häuser eigentlich gar nichts und schließlich führt das zu einem Mord.

Das Buch erzählt seine Geschichte auf mehreren Ebenen. Der Leser begleitet Anwältin Lizzi in den Tagen nach dem Mord bei ihrer Arbeit, in ihrer Ehe und bei der Spurensuche, um Zachs Unschuld zu beweisen. Im Kontrast dazu erleben wir Amandas Tage vor dem Mord in Rückblenden. Lizzis Abschnitte sind dabei, anders als die um Amanda, in der Ich Form geschrieben. Eingestreut in die beiden Zeitstränge sind Vernehmungsprotokolle und Berichte über eine Cyber Attacke in einer anderen Schriftform.

Der Schreibstil der Autorin ist gut zu lesen, für einen Thriller aber unaufgeregt und eher auf unterschwellige Spannung gerichtet. Bei über 500 Seiten kann es da schon mal ein paar Längen geben. Über weite Strecken hinweg füttert die Autorin ihre Leser an, um dann nur ganz spärliche Hinweise, oder neue Erkenntnisse einzustreuen. Mich selbst hat das zuerst gar nicht wirklich gestört, konnte sich so doch mein Hirn die wildesten Theorien überlegen, je mehr es aber auf das Ende zuging fand ich diese Taktik leicht frustrierend.

Tatsächlich bildet sich relativ am Anfang eine Erwartungshaltung an das Buch. Aufgrund der Konstellation und der vermeintlichen Ähnlichkeiten z.B. zu "Gone Girl", glaubt man zu wissen in welche Richtung sich das Buch entwickelt. Die Autorin setzt hier sicher ganz bewusst auf diese Parallelen und schafft es dann, durch ihre eingebauten Wendungen, dass der Leser wieder bei Null steht. Leider hat sie, für meine Begriffe, hier etwas übertrieben und einfach zu viele Twists eingebaut. Letztlich fühlte ich mich an "Desperate Housewives" erinnert, wo innerhalb einer kleinen, begrenzten Gruppe so viele Themen eingebaut werden,dass am Ende die Glaubwürdigkeit darunter leidet. Eine Zeitlang ist das ganz amüsant, später wird es aber irgendwann anstrengend.

Für mich hat die Autorin viel zu viel Energie in die Ausarbeitung ihrer Wendungen gesteckt und diese Energie hat den Figuren am Ende gefehlt. Jede von ihnen bleibt flach und oberflächlich, selbst über Amanda, die sogar Tagebuch führt erfährt man nur wenig und das auch erst zur Auflösung hin. Möglicherweise nutz die Autorin das aber auch als Stilmittel, um den Effekt zu verstärken, dass man eben nicht hinter die Fassade sehen kann, dass Menschen uns nur das von sich sehen lassen, was sie wollen das wir sehen. Die Auflösung der Geschichte wird dann im Vergleich zum Rest recht flott erzählt, wobei einige lose Enden und Ungereimtheiten für mich bleiben. Ich empfand das Ende fast etwas zurechtgebogen, damit es dann rückblickend zur Story passt.

Ein durchaus unterschwellig spannender Roman, im Ansatz sicher auch Thriller, den man schnell weglesen kann und der es schafft einen zu überraschen, wenn man über kleine Ungereimtheiten hinwegsieht. Für mich ein Buch, dass mit der richtigen Besetzung, besser als Verfilmung funktionieren könnte.

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Veröffentlicht am 30.07.2021

Kommt erst allmählich auf Touren

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Der Thriller beginnt sehr weitschweifig, so dass der Leser einiges an Durchhaltevermögen braucht bis allmählich Spannung und Tempo aufkommen. Kimberly McCreight beschreibt hier das vermeintlich tolle Leben ...

Der Thriller beginnt sehr weitschweifig, so dass der Leser einiges an Durchhaltevermögen braucht bis allmählich Spannung und Tempo aufkommen. Kimberly McCreight beschreibt hier das vermeintlich tolle Leben der Reichen und Schönen, nur um im nächsten Abschnitt aufzuzeigen, dass auch hier nicht alles Gold ist was glänzt. Und genau das muss auch Lizzie im weiteren Verlauf der Handlung feststellen.

Erzählt wird die Story einmal aus Sicht von Lizzie, die alles tut um den Fehltritt ihres Gatten unter Verschluss zu halten. Als nächstes erfährt der Leser einiges über Zack aus der Perspektive Amandas, dessen verstorbener Ehefrau. Und zu guter Letzt kommen Gerichtsprotokolle zum tragen, die die Vorkommnisse um den Tod Amandas darlegen. Alles verweist anfänglich auf Zach und Amanda, doch plötzlich scheint sich die Schlinge immer mehr um Lizzie und Sam zuzuziehen. Durch viele Wendungen und Sackgassen wird man als mitratender Leser immer wieder auf die falsche Fährte gesetzt. Auf diese Weise kommt dann doch noch Spannung auf. Die Aufklärung des Falls fand ich dann wiederum gelungen und stimmig.

Fazit: Was hier zu Beginn als überfrachtete Handlung mit einer Vielzahl an Charakteren begann, verzweigte sich im weiteren zu einem gut ausgefeilten (Rechts)Thriller. Mich hat der Thriller ganz gut unterhalten, auch wenn er für mich stellenweise etwas verworren daherkam. Ich vergebe aber dennoch eine Leseempfehlung und 3 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 24.05.2021

Langatmige erste Hälfte

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Die New Yorker Anwältin Lizzie Kitsakis wird von einem alten Schulfreund angerufen, der sie um Hilfe bittet. Zachs Frau Amanda wurde nach einer auswärtigen Party von Freunden ermordet Zuhause ...

Die New Yorker Anwältin Lizzie Kitsakis wird von einem alten Schulfreund angerufen, der sie um Hilfe bittet. Zachs Frau Amanda wurde nach einer auswärtigen Party von Freunden ermordet Zuhause aufgefunden. Als Zach seine Frau findet, ruft er sofort den Notruf aber trotzdem wird er verdächtigt und sitzt nun in einer berüchtigten Haftanstalt. Lizzie macht alles um Zach da rauszubekommen, stößt aber auch nach und nach auf Ungereimtheiten...

Das Buch wird abwechselnd aus Sicht von Lizzie geschrieben und aus Sicht des Opfers Amand, ein paar Tage vor der Tat. Ausserdem lockern immer wieder Protokolle von Zeugenaussagen den Inhalt auf!
Ich muss sagen,dass mir die erste Hälfte des Buches nicht sehr gefallen hat. Es wurde langatmig über Lizzie und ihre verkorkste Beziehung zu Ehemann Sam geschrieben, bei Amanda drehte sich alles um Probleme der gehobenen Gesellschaft wie zum Beispiel ob die Kinder regelmäßig aus dem Feriencamp schreiben. Das alles war sehr langatmig und langweilig zu lesen und hätte in meinen Augen deutlich gekürzt werden können. Die Personen waren mir auch eher unsympathisch und oft konnte ich ihre "Probleme" nicht nachvollziehen, da sie einfach in einer anderen Welt leben als die normale, arbeitende Bevölkerung. Weder mit Lizzie noch mit Amanda konnte ich als Person etwas anfangen.

Zur Mitte hin beginnt Lizzie tatsächlich mehr über Zach, Amanda und die Party rauszufinden und bei Amanda bekommt man langsam mehr von ihrer Vergangenheit mit. Ab diesem Zeitpunkt hat mir das Buch besser gefallen und es gab auch einige unvorhersehbare Wendungen in der Geschichte. Trotzdem ist das Buch bis zum Ende hin kein richtiger Thriller für mich, dafür hat mir einfach die Spannung gefehlt. Vielmehr ist es ein psychologischer Roman über die Probleme die in einer Ehe auftreten (können) und wie weit man gehen kann-mehr Krimi als Thrill. Ist die erste Hälfte des Buches noch sehr langatmig gewesen, hat mich die zweite dann doch noch ganz gut unterhalten. Thrillerfans könnten allerdings enttäuscht sein, da sehr wenig Spannung aufkommt, und auch nur gegen Ende.

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Veröffentlicht am 13.05.2021

Benötigt Anlaufzeit!

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Die Anwältin Lizzie Kitsakis arbeitet in einer New Yorker Kanzlei und ist erst mal sehr zurückhaltend, als ein alter Studienfreund sie anruft. Zach Grayson sitzt in der New Yorker Justizvollzugsanstalt ...

Die Anwältin Lizzie Kitsakis arbeitet in einer New Yorker Kanzlei und ist erst mal sehr zurückhaltend, als ein alter Studienfreund sie anruft. Zach Grayson sitzt in der New Yorker Justizvollzugsanstalt und ihm wird vorgeworfen seine Ehefrau Amanda erschlagen zu haben. Lizzie, die sich eigentlich auf Wirtschaftskriminalität spezialisiert hat, übernimmt der alten Freundschaft zuliebe den Fall. Je länger Lizzie an der Verteidigung arbeitet, desto mehr Ungereimtheiten tauchen auf.





Die Geschichte ist in wechselnde Kapitel eingeteilt. Einmal die Kapitel, in denen die Anwältin Lizzie in der Gegenwart im Mittelpunkt steht. Dann wieder liest man, was die ermordete Amanda ein paar Tage vor ihrem Tod erlebt. Schlussendlich wurden auch noch kurze Kapitel, die Auszüge aus Zeugenbefragungen beinhalten, eingeschoben. Die Passagen mit Lizzie sind erst mal alles andere als spannend. Denn ausdauernd wird ihre Ehe mit ihrem alkoholkranken Mann erörtert, was für mich schon zu viel an Privatleben der Anwältin war. Diese Kapitel werden erst nach der ersten Hälfte des Buches spannender, als Lizzie endlich die Ermittlungen rund um Amandas Tod aufnimmt.

In der Vergangenheit, in den Kapiteln über Amanda, herrscht zu Beginn eine ähnliche Langatmigkeit. Es dauert, bis die Geschichte endlich an Fahrt aufnimmt. Vorher wähnt man sich oft in einem Film, in dem die drei Freundinnen Amanda, Maude und Sarah über Kinder, Partys, Frauenfreundschaft, Ehe und Männer tratschen. Nach und nach blickt man als Leser dann hinter die Fassade einer perfekten Ehe und damit meine ich nicht nur die von Zach und der verstorbenen Amanda. Sondern auch die Beziehungen von Maude und ihrem Mann Sebe, sowie von Sarah mit Kerry werden thematisiert. Ab und zu dachte ich seufzend: Reiche Frauen und ihre Probleme …



In den Ermittlungen, rund um den Mord an Amanda, erfährt man nicht viel über Untersuchungen von offizieller Seite her. Die sind in die Arbeit von Verteidigerin Lizzie integriert und zeigen gut, wie die Anwältin die Verteidigung ihres Mandanten aufbaut. Die Arbeit der Polizei wird nur am Rande gestreift.



Die vielen Beziehungen, Ermittlungen, Zeitsprünge und Figuren machen die Handlung chaotisch. Ich hätte mir eine überschaubare Struktur gewünscht, damit mehr Spannung aufkommt. So wird diese leider unter vielen unrelevanten Details teilweise völlig erdrückt. Erst ab der Mitte habe ich mich an das hin und her gewöhnt und ich konnte mich auf die Geschichte so weit einlassen, dass ich sogar einigen Verdacht hegte, was mit Amanda genau geschehen ist.



Praktisch alle Figuren bewegen sich in New Yorks High Society und haben Probleme und Sorgen, über die Otto Normalverbraucher nur den Kopf schütteln kann. Schockiert haben mich zum Beispiel die Helikoptermütter, die eine tägliche schriftliche Nachricht aus dem Ferienlager ihrer Kinder erwarten und, falls nicht wie gewünscht, ein Nervenbündel sind. Ein Cyberangriff auf die Mailadressen der Schule ihrer Sprösslinge lässt sie komplett auf dem Zahnfleisch laufen. Nicht meine Welt und so habe ich mich oft köstlich amüsiert.



Dieser Thriller benötigt jede Menge Anlaufzeit und eigentlich wurde es erst auf den letzten 100 Seiten fesselnd. Dafür da mit vielen Ueberraschungen und gut gemachten Wendungen, die doch noch einiges an meiner Bewertung retten konnten.

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