Cover-Bild Show me the Stars
Band 1 der Reihe "Leuchtturm-Trilogie"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 23.07.2019
  • ISBN: 9783499275999
Kira Mohn

Show me the Stars

Der Beginn einer einzigartigen Romance-Trilogie über drei junge Frauen, einen Leuchtturm und die große Liebe – für alle Fans von Mona Kasten, Laura Kneidl und Colleen Hoover

Auszeit! Diese Überschrift schreit Liv geradezu an, als sie deprimiert Stellenanzeigen durchforstet. Nach dem Journalismusstudium wollte sie eigentlich durchstarten, aber ein verpatztes Interview hat sie gerade den ersten Job gekostet. Da hört sich die Anzeige, in der für sechs Monate ein Housesitter für einen Leuchtturm auf einer kleinen Insel vor der irischen Küste gesucht wird, wie ein Traum an. Eine Auszeit ist genau das, was sie jetzt braucht. Sie bewirbt sich, und nur wenige Wochen später steht Liv vor ihrem neuen Zuhause. Und zwar zusammen mit einem gutaussehenden Iren, der ihr Herz erst zum Klopfen, dann zum Überlaufen und schließlich zum Zerbrechen bringt …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.11.2020

Schwacher Plot vor traumhafter Kulisse

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Ich wollte dieses Buch unbedingt lieben: eine herzzerreißende Liebesgeschichte vor traumhafter Kulisse mit einem atemberaubenden Cover - was will das Leserherz mehr? Nun ja... Leider wurden meine Erwartungen ...

Ich wollte dieses Buch unbedingt lieben: eine herzzerreißende Liebesgeschichte vor traumhafter Kulisse mit einem atemberaubenden Cover - was will das Leserherz mehr? Nun ja... Leider wurden meine Erwartungen nicht so erfüllt, wie ich es mir vorgestellt hatte. Aber eins nach dem anderen.

Liv möchte aus ihrem Stadtleben heraus und wagt einen riskanten Schritt: sie wird Haussitter eines Leuchtturms auf einer kleinen irischen Insel und lässt ihr Stadtleben für die nächsten Monate hinter sich.

Liv war mir auf Anhieb sympathisch. Ich mochte ihren Ehrgeiz, der in ihrem Job Ausdruck findet, aber auch ihren moralischen Kompass, den sie nicht für ihre Karriere wegwirft.

Auch als Kjer auf der Bildfläche auftauchte, konnte ich ein bisschen mit Liv schwärmen. Wie die beiden zu Anfang miteinander umgehen, fand ich wirklich unterhaltsam und süß. Und sobald Liv auf der Insel ankam, habe ich mich in den Leuchtturm und die kleine Insel verliebt.

Überhaupt war die Atmosphäre großartig, die Beschreibungen der Autorin haben mich fast schon das Salzwasser und die brausenden Wellen spüren lassen und auch die Wärme und Geborgenheit des Leuchtturms waren fast schon greifbar. Aber leider macht eine stimmige Atmosphäre für mich noch kein ganzes Buch.

Ich habe darauf gewartet, dass die Handlungen etwas an Fahrt aufnimmt, doch dies geschah nicht. Die Probleme zwischen den beiden Protagonisten empfand ich als künstlich und fast schon an den Haaren herbeigezogen. Die Autorin hat Kjer in die klischeehafte dunkle Vergangenheit eingetaucht und die Probleme, die sich daraus ergeben, hätten sich ganz einfach durch Kommunikation lösen lassen. Dass hieraus ein kleines Drama kreiert wurde, fand ich schlichtweg unnötig. In diesem Punkt hatte ich das Gefühl, eine Geschichte in dieser Art schon tausendmal gelesen zu haben.

Die Spannungskurve empfand ich eigentlich durchgehend als flach. Viel Handlung ergibt sich aus der Geschichte nicht und auch warum das Interview geplatzt ist, war für mich sehr schnell klar.

An sich ist das nicht schlimm, wenn das Buch dies mit Emotionen wieder wett macht. Doch auch die kamen irgendwie nicht ganz bei mir an. Ich hätte mir einfach mehr gewünscht: mehr Momente zwischen Liv und Kjer, die mir den Atem rauben, mehr Charakterentwicklung auf beiden Seiten und Gefühle, die übersprudeln. Die Autorin hat mehrmals eine gute Basis geschaffen, z.B. durch Livs Angst, oder die einsamen Momente auf der Insel zwischen Liv und Kjer, aber ich wurde trotzdem mit dem Gefühl zurückgelassen, dass dies nicht voll ausgeschöpft wurde. Der Funke ist bei mir nicht übergesprungen, die Annäherung der beiden hat mich nur kaum berührt.

Ich habe von "Show me the stars" nur Gutes gehört, umso enttäuschter bin ich, dass ich es nicht so lieben konnte wie viele andere Leser.

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Veröffentlicht am 10.10.2020

Rezension

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Da ich schon so viel gutes auf Bookstagram von der Trilogie gehört habe, musste ich sie nun einfach mal lesen. Das habe ich zusammen mit Franzi von @buecherinsel_ getan. Nochmal vielen Dank für den Austauch!
Ich ...

Da ich schon so viel gutes auf Bookstagram von der Trilogie gehört habe, musste ich sie nun einfach mal lesen. Das habe ich zusammen mit Franzi von @buecherinsel_ getan. Nochmal vielen Dank für den Austauch!
Ich habe mich schon auf eine tiefgründige und ehrliche Liebesgeschichte gefreut, leider war es eher langatmig und stellenweise sehr unrealistisch. Liv ist eine freundliche, wenn auch etwas naive Hauptfigur. An einigen Szenen konnte ich ihre Handlung nicht nachvollziehen, aber im groben mochte ich sie sehr gerne. Das zu Beginn so viel über ihre Arbeitssituation erzählt wurde, hat meine Begeisterung über das Buch schon abgeschwächt. Es war zu viel unnötiges dabei. Auch im Laufe der Geschichte kam die langatmigkeit immer wieder hoch. Es gab nichts, was mich so sehr an das Buch gefesselt hat, dass ich total darin abgetaucht bin. Des öfteren sich meine Gedanken auch mal abgeschwiffen. Allerdings ist das Setting so toll beschrieben, dass man sich tatsächlich im Kopf an diesem Ort befindet.
Zudem gibte es unglaublich viele Zufälle. Diese lassen das Buch unrealistisch wirken. Die Beziehung zwischen Kjer und Liv finde ich auch unnatürlich. Sie reden kaum etwas miteinander und wenn, dann nur über belaglose Dinge. Deshalb frage ich mich immer wieder, wie diese Beziehung überhaupt zustande kommen konnte. Es ging einfach viel zu schnell. Auf der einen Seite sind sie noch total distanziert und auf der nächsten küssen sie sich schon. Diese Geschwindigkeit klaut die Emotionen und die Tiefe. Ebenfalls die Freundschaft zwischen Liv und Airin überspringt einige Haltestellen. Sie kennen sich kaum und sind sofort beste Freundinnen. Die Freundschaft zu Dana gefielt mir ebenso wenig. Durch die Verhältnisse zu den verschiedenen Figuren spührt man auch wie naiv und leichtsinnig Liv teilweise ist.
Das die Lüftung von Kjers Geheimnis von Airin ausging und nicht von Kjer selbst hat mich auch gestöhrt. Es ist schließlich seine Geschichte. Ihn mag ich als Charakter übrigens ganz gerne. Er hat zwar seine eigenart, aber ansich ist er eine authentische und smpathische Figur. Ab der Szenen in der man das Geheimniss kennt, also im guten letzten drittel des Buches, wurde es richtig interessant. Schade finde ich, dass es auch noch mal Schluss so viele unbeantwortete Fragen gibt. Die werden ja möglicherweise in den Folgebänden geklärt.

Veröffentlicht am 25.06.2020

Eine Geschichte über eine Auszeit und einer überraschend gefundenen Liebe

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Inhalt:
Liv ist jung, motiviert und steht am Anfang ihrer Karriere als Journalisten – doch ein verpatztes Interview kostet sie ihren ersten Job. Verzweifelt durchforstet sie das Internet nach Stellenanzeigen ...

Inhalt:
Liv ist jung, motiviert und steht am Anfang ihrer Karriere als Journalisten – doch ein verpatztes Interview kostet sie ihren ersten Job. Verzweifelt durchforstet sie das Internet nach Stellenanzeigen und stutzt, als sie die Überschrift „Auszeit“ ließt. Das scheint nach genau dem zu klingen, was sie sucht. Für einen Leuchtturm in Irland sucht der Inhaber für sechs Monate einen Housesitter. Liv nimmt die Gelegenheit wahr, um ihren Kopf frei zu bekommen und wieder zu sich selbst zu finden. Vor allem aber, um in Ruhe an Artikelentwürfen zu arbeiten, um nach den sechs Monaten wieder Chancen auf einen Job als Journalisten zu haben. Als sie schließlich wenige Wochen später vor ihrem neuen Zuhause steht, kann sie es noch immer kaum glauben. Und auch der junge Ire, Kjer, bringt ihren Magen gründlich durcheinander und ihr Herz zum Klopfen.
Bewertung:
Der Klappentext über ein Leuchtturm-Sitting als Auszeit hat mich wirklich sehr angesprochen – endlich mal etwas Besonderes! Doch leider hat „Show Me The Stars“ so ziemlich jedes Klischee bedient und damit den besonderen Faktor des Leuchtturms zunichte gemacht.
Mit Liv bin ich nicht wirklich warm geworden. Sie ist noch so jung, hat große Ziele und scheint nicht wirklich zu verstehen, dass man auch mal scheitern wird und nicht immer alles so läuft, wie sie es sich vorgenommen hat. Meiner Meinung nach gibt sie viel zu schnell auf und es scheint für sie keine Alternative zu sein, es bei einer anderen Zeitschrift zu versuchen. Stattdessen flieht sie vor ihren Problemen auf eine einsame Insel.
Auch Kjers Verhalten ist nicht wirklich nachvollziehbar. Einerseits fühlt er sich zu Liv hingezogen und will Zeit mit ihr verbringen, andererseits stößt er sie andauernd von sich, erwartet aber von ihr, dass sie ihm immer noch vertraut. Die beiden scheint so viel zu trennen, dass es mich letztendlich überrascht hat, dass sie „so schnell“ wieder zueinander gefunden haben. Das Ende des Buches war für mich zu schnell Friede – Freude – Eierkuchen und kam nach all den Schwierigkeiten zwischen Liv und Kjer dann doch etwas überraschend.
Fazit:
Ganz nett, aber definitiv nichts Besonderes, da es etwas an Realitätsnähe fehlt. Daher nur 3/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 04.06.2020

Leider eine kleine Enttäuschung

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Ich habe dieses Buch empfohlen bekommen und habe somit wahrscheinlich zu Hohe Erwartungen an das Buch gehabt.

Ich fand die Kulisse und auch die Handlung eigentlich sehr gut. Jedoch und hier kommt das ...

Ich habe dieses Buch empfohlen bekommen und habe somit wahrscheinlich zu Hohe Erwartungen an das Buch gehabt.

Ich fand die Kulisse und auch die Handlung eigentlich sehr gut. Jedoch und hier kommt das große ABER: Es hat sich wahnsinnig gezogen und ist nie richtig spannend geworden. Auch die Charaktere konnte ich an vielen Stellen einfach nicht verstehen und ich konnte mich schwer in sie und ihre Geschichte reinfühlen.

Ein Pluspunkt ist, dass ich das Buch trotz meiner Kritik recht schnell gelesen hatte und auch die außergewöhnliche Lokation fand ich sehr erfrischend.

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Veröffentlicht am 04.06.2020

Tolles Buch

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Hey ihr Lieben,
Heute kommt meine Rezension zu Show Me The Stars von Kira Mohn.
Das Buch hat ein unglaublich schönes Cover und man bekommt dadurch richtig Sehnsucht nach dem Meer...
Auch die Geschichte ...

Hey ihr Lieben,
Heute kommt meine Rezension zu Show Me The Stars von Kira Mohn.
Das Buch hat ein unglaublich schönes Cover und man bekommt dadurch richtig Sehnsucht nach dem Meer...
Auch die Geschichte war wunderschön, jedoch habe ich lange gebraucht, bis ich wirklich in die Geschichte und die Charaktere eintauchen konnte.
Ich weiß auch nicht, aber irgendwas hat mich an der ganzen Handlung gestört, oder hatte ich einfach nur das Gefühl, dass sich das alles so hinzieht?
Genug Kritik! Trotz allem ein unglaublich tolles Buch und ein Schreibstil, der es den Lesern leicht macht, schnell das ganze Buch zu verschlingen, um sich anschließend sofort den zweiten Teil zu schnappen und mit dem zu beginnen.

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