Cover-Bild Die Beschenkte (Die sieben Königreiche 1)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 22.02.2011
  • ISBN: 9783551310095
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kristin Cashore

Die Beschenkte (Die sieben Königreiche 1)

Irmela Brender (Übersetzer)

Lady Katsa wird überall gefürchtet, denn sie hat die Gabe des Tötens. Doch sie ist es leid, ständig als Racheengel eingesetzt zu werden - und als sie dem geheimnisvollen Prinzen von Lienid begegnet, schöpft sie Hoffnung, mit ihrer Gabe auch Gutes bewirken zu können. Der Prinz fasziniert Lady Katsa. Außerdem scheint er genau wie sie ein Beschenkter zu sein. Schon bald verbünden sich die beiden, um gemeinsam in den Kampf zu ziehen und nicht nur das ...

Alle Bände der romantischen Serie:
Die Beschenkte (Band 1)
Die Flammende (Band 2)
Die Königliche (Band 3)

 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.06.2017

Rezensio Die Beschenkte

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Klappentext:
Er schien plötzlich nicht zu wissen, was er sagen sollte, schaute nach unten und spielte mit seinen Ringen. Er holte Luft und rieb sich den Kopf, und als er ihr wieder das Gesicht zuwandte, ...

Klappentext:
Er schien plötzlich nicht zu wissen, was er sagen sollte, schaute nach unten und spielte mit seinen Ringen. Er holte Luft und rieb sich den Kopf, und als er ihr wieder das Gesicht zuwandte, hatte sie das Gefühl, seine Augen seien nackt, sie könne direkt durch sie hindurch ins Licht seiner Seele sehen. Sie wusste, was er sagen würde.“ Als Katsa dem geheimnisvollen Prinzen von Lienid begegnet, weiß sie sofort, dass auch er beschenkt ist – sie ist sich nur nicht sicher, mit welcher Gabe. Katsa dagegen ist in allen sieben Königreichen bekannt und gefürchtet: Sie hat die Gabe des Tötens. Nur Bo, der fremde Prinz, scheint keine Angst vor ihr zu haben und ringt beharrlich und mit viel Geduld um ihr Vertrauen. Im Kampf gegen einen König mit einer teuflischen Gabe werden sie auf ihrem gemeinsamen Weg durch Schnee und Eis, über Meere und Gebirgsketten zu Verbündeten – und zu einem leidenschaftlichen, unabhängigen, innigen, streitenden, liebenden Paar.

Meinung;
Das ist der Klappentext des Buches. Doch ich muss sagen, dass ich im Nachhinein einen andern Klappentext hätte passender gefunden. In dem Buch geht es um so viel mehr als nur eine einfache Liebesbeziehung zwischen Katsa und Bo. Zumal die beiden keine normalen Menschen sind. Sie sind Beschenkt! Mit Gaben, deren Ausmaß sie anfangs noch nicht erahnen können.

Beschenkte sind durch zwei unterschiedlich farbende Augen gekennzeichnet. Deshalb werden sie von vielen gefürchtet. Katsa ist eine von Ihnen. Als sie sich bei einem Familienfest im Hause König Randas gegen ihren Cousin verteidigen will, bringt sie ihn kurzerhand um. (So stellt sich ihre Gabe heraus, das Töten)

Katsa lernt mit ihrer Gabe umzugehen und wir deshalb auf grausamme Weise von Randa benutzt. Mir hat es sehr gut gefallen, wie das Verhältnis zwischen Katsa und Randa dargestellt wird. Allgemein konnte man sich die Verhältnisse der unterschiedlichen Personen zueinander immer sehr schön vorstellen. Am Besten hat mir die Beziehung zwischen Katsa und Bo gefallen. dieses ist wirklich sehr inständig beschrieben und man hat das Gefühl die beiden zu kennen als stünde man direkt neben ihnen.

Die Idee, die hinter dem Buch steckt hat mir sehr gut gefallen. Alle Beschreibungen sind sehr detailiert und ich konnte mich sehr gut in die unterschiedlichen Personen hineinversetzen. Allerdings konnte ich leider sehr schwer in das Buch eintauchen, da Kristin Cashore einen Schreibstil hat, mit dem ich nicht so klarkomme. Der Anfang des Buches hat mir überhaupt nicht gefallen und ich habe schon überlegt, ob ich es überhaupt zu Ende lesen sollte. Doch da ich auf Intagram sehr viel gutes über das Buch gelesen habe, habe ich mich dazu gezwungen es fertig zu lesen und ich muss sagen, es hat mich am Ende doch ganzschön aus den Socken gehauen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Hat mich leider nicht überzeugen können

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Da ich schon einiges Gutes über dieses Buch gehört habe, wollte auch ich es unbedingt lesen und musste leider feststellen, dass dieses Buch meinen Geschmack nicht wirklich treffen konnte.

Der Beginn ...

Da ich schon einiges Gutes über dieses Buch gehört habe, wollte auch ich es unbedingt lesen und musste leider feststellen, dass dieses Buch meinen Geschmack nicht wirklich treffen konnte.

Der Beginn des Buches liest sich wirklich sehr gut, dank des wunderbaren Schreibstils der Autorin und ich kam auch sehr gut zurecht in der Welt von Katsa und Bo. Gleich nach der ersten Seite dachte ich mir: Yeah, das ist genau mein Ding. Ich hatte eine Mischung aus "Throne of glass" und Mittelalter erwartet, doch leider war dieser Eindruck nur zu Anfang da.

Die Idee der "Beschenkten" finde ich richtig gut, doch ich hätte mir mehr Infos darüber gewünscht. Ich finde, dass man noch so viel mehr darüber erzählen hätte können z.B. was die Ursache dahinter ist, warum nur manche Beschenkte sind, woher die Gaben stammen, wer Katsas Eltern sind oder wie die Gaben vererbt werden.

Katsa ist für mich einfach ein Rätsel. Sie ist so dermaßen besonders, anders und in sich gekehrt, dass ich gar keinen Draht zu ihr aufbauen konnte. Mitten im Buch bekommt sie eine Identitätskrise. Und wie löst sie das ganze? Sie rennt weg in den Wald und denkt drüber nach. Am nächsten Morgen wacht sie mit einer vollkommen unverständlichen Wut im Bauch auf, die sie selbst nicht erklären kann und ich denke mir nur so: Hab ich hier eine fünfjährige vor mir oder eine erwachsene Frau. Fünf Minuten später schläft sie mit Bo, wobei sie auf gar keinen Fall ihre Selbstständigkeit verlieren will. Das ist neben der Frage, will ich einen Ehemann, ihr größtes Problem. Mir persönlich ist das einfach zu viel persönliche Krise. Ich will etwas spannendes über die Geschichte erfahren und nicht mit den Problemen einer Frau konfrontiert werden, die definitiv irgendwelche Kontaktprobleme mit Menschen hat.
Bo dagegen ist wirklich sympatisch und mit ihm habe ich das gesamte Buch mit gelitten. Allerdings fand ich die Liebesbeziehung zwischen Bo und Katsa sehr holprig und plötzlich, denn auf einmal wird eine Liebe gestanden, die einfach so wie nebenbei erzählt wird. Ich bin ja generell nicht so schnell begeistert bei Liebesbeziehungen in Büchern, aber diese war einfach unglaubwürdig.

Leider ebbt die Spannung zur Mitte des Buches ab, denn durch gefühlt ewige Szenen im Wald oder im Gebirge oder auf See zieht sich die Geschichte wie Kaugummi, ohne dass viel passiert.
Erst zu Ende des Buches überrascht die Autorin mit Wendungen und ein wenig Action, wobei auch das relativ schnell vorbei ist.

Fazit

Wow, dieses Buch hat mich leider enttäuscht, da ich einfach mehr bzw. was anderes erwartet habe als das Buch am Ende zu bieten hatte. Mir hat es eindeutig an Spannung gefehlt und die Charaktere sind einfach nicht mein Fall gewesen. Die Grundidee finde ich sehr interessant, wobei ich der Meinung bin, dass man alles um die Beschenkten um einiges mehr hätte ausschmücken können und da viel Potential verloren gegangen ist. Aber vielleicht kommt da ja noch mehr in den nächsten zwei Bänden, die ich aber wahrscheinlich eher nicht mehr lesen werde.

Von mir gibt es 3 von 5 Sternen, da mir trotzdem die Grundidee gut gefallen hat!

Veröffentlicht am 27.10.2020

Gerne gelesen trotz zahlreicher Störfaktoren

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Ich habe dieses Buch gelesen, als ich was Leichtes für Zwischendurch gebraucht habe und dafür war es dann auch ganz gut. Ich habe es gerne gelesen, obwohl mich vieles gestört hat.


Katsa als Protagonistin ...

Ich habe dieses Buch gelesen, als ich was Leichtes für Zwischendurch gebraucht habe und dafür war es dann auch ganz gut. Ich habe es gerne gelesen, obwohl mich vieles gestört hat.


Katsa als Protagonistin ist mir viel zu sehr Superheldin, weil sie durch ihre Gabe ja so unbesiegbar ist. Es wird zwar gesagt, sie würde darunter leiden, davon habe ich im Buch dann aber kaum was gemerkt. Ich bin mit ihr nicht wirklich warm geworden.

Bo mochte ich sehr und er war ein interessanter Charakter - bis die zwei sich ineinander verlieben. Ab da kriecht er nur noch vor ihr im Staub und macht sich vor ihr klein und sowas finde ich unfassbar nervig und das hat mich - auf gut Deutsch - angekotzt. Das hat mir den Charakter dann völlig verdorben.

Unlogisch finde ich auch, dass eine Jugendliche einen internationalen Geheimrat gründet und zahlreiche erwachsene Männer sich ihr einfach unterordnen? Und dazu soll niemand merken, wenn sie und ihre Helfer tage- oder wochenlang mal nicht am Hof sind, obwohl teilweise wichtige Berater des Königs mit ihr unterwegs sind. Das fällt niemandem auf und niemand stellt mal Fragen?!

Noch ein Beispiel: Da kommen ca. 10 Personen zu einer abgelegenen Hütte im Wald, um jemanden dort abzuholen, stellen dann aber fest, dass sie es wegen eines Schneesturms nicht zurückschaffen. Kein Problem, dann bleiben eben einfach alle bis zum Frühling dort. Bitte was? Da sitzen dann mehr als zehn Leute in einer Hütte, wo zuvor eine Person alleine gelebt hat ohne dass es etwas eng würde oder dass es Probleme mit Lebensmitteln geben würde? Oder dass sich auch nur einer überhaupt mal Gedanken über diese Punkte machen würde?

Ich könnte noch etliche solcher Beispiele aufzählen. Manches muss man vielleicht auch einfach gut sein lassen, denn es ist immerhin ein Jugendbuch, aber trotzdem hat mich das beim Lesen leider sehr aufgeregt.

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Veröffentlicht am 19.07.2017

Die Beschenkte - Kristin Cashore

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Katsa hat eine besondere Gabe - und zwar die Gabe des Tötens. Sie wird überall im Land gefürchtet,den alle haben Angst das sobald sie mit ihr in einem Raum sind das sie getötet werden. Eines Tages trifft ...

Katsa hat eine besondere Gabe - und zwar die Gabe des Tötens. Sie wird überall im Land gefürchtet,den alle haben Angst das sobald sie mit ihr in einem Raum sind das sie getötet werden. Eines Tages trifft sie auf den Prinzen von Lienid und sie hat die Hoffnung mit ihrer Gabe nun etwas Gutes bewirkt kann. Langsam lernen die beiden sich kennen und sie findet heraus das er ebenfalls ein Beschenkter ist, allerdings weiß sie nicht was für eine Gabe er hat. Sie verbünden sich und stürzen sich in ihr Abenteuer...

Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut da es sehr gut geklungen hat - allerdings hat es mich etwas enttäuscht.Für mich war es sehr schwer in das Buch hinein schon zu kommen,den man wurde mitten in eine Situation rein geschmissen und wusste nicht was los ist. Auch hatte man keine Einleitung oder Erklärung zu der Sache mit der "Beschenkung" deswegen fand ich das schon sehr verwirrend. Danach war ich dem Buch gegenüber etwas skeptisch hab aber nichts böses gedacht.Danach konnte ich mich zwar besser mit dem Buch auseinander setzen, allerdings kamen dennoch immer mehr Fragen über die Handlung auf. Es konnte mich nicht packen da es ziemlich langweilig und ohne Spannung war. Es verlief sehr monton, zwar bändelte sich langsam Katsa mit dem Prinzen an aber das wars.Deswegen war ich sehr enttäuscht von dem Buch, ich hatte mir nämlich durch die Inhaltsangabe mehr Spannung versprochen.Zwar gab es hin und wieder gute Scenen ,aber sie konnten dadurch auch nichts mehr herausholen.Irgendwann hat es mich auch nicht mehr interessiert wie es weiter geht weswegen ich das Buch einfach auf Seite gelegt habe.Zwar habe ich dann nach einiger Zeit das Buch doch noch beendet und die Hoffnung gehabt es wird besser - allerdings wurde es nicht und ich bin echt froh das Buch beendet zu haben - den es war ein sehr langweiliges Buch.

Die Idee an sich finde ich echt gut - allerdings fand ich es ziemlich langweilig und unspannend umgesetzt.

Die Protagonistin mochte ich nicht wirklich, ihr hat es etwas an Gefühlen und auch Emotionen gefehlt was ich echt nicht leiden konnte.Sie hatte auch keine wirkliche sympathische Art an sich weswegen sie mir ziemlich schnell auf die Nerven ging.

Den Schreibstil empfand ich als sehr angenehm und auch als das beste am ganzen Buch. Ich mochte wie sie alles beschreibt, auch wenn sie nicht wirklich ins Detail ging. Allerdings konnte das Buch ziemlich schnell gelesen werden - was mich sehr gefreut hat da es ohne jegliche Spannung war.

Bewertung

Ich gebe dem Buch 2/5 Sterne, den ich finde die Umsetzung sehr langweilig.
★★☆☆☆

Veröffentlicht am 22.02.2017

Leider ein Buch ohne Spannung

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Handlung
Katsa ist eine Beschenkte. Beschenkt mit der Gabe des Tötens. Da ihre Eltern beide Tod sind, lebt sie bei ihrem Onkel Randa, der ein König ist.
Randa benutzt sie, um seine Feinde zu töten, jedoch ...

Handlung
Katsa ist eine Beschenkte. Beschenkt mit der Gabe des Tötens. Da ihre Eltern beide Tod sind, lebt sie bei ihrem Onkel Randa, der ein König ist.
Randa benutzt sie, um seine Feinde zu töten, jedoch möchte Katsa dies nicht mehr.
Als sie sich auf einer Rettungsaktion befindet, trifft sie auf einen Lienid. Dieser Lienid trifft sie aber wieder und zwar auf dem Hof von ihrem Onkel. Prinz Bo , der Lienid, und Katsa freunden sich an, aber hier knistert es immer mehr. Außerdem findet Bo, dass in Katsas Gabe viel mehr steckt als nur das Töten.
Bo möchte sich auf eine Reise begeben, um der Entführung seinen Opas näher zu kommen und Katsa begleitet ihn.

Wie es weiter geht, dass erfahrt ihr am besten selbst.


Meine Meinung
Ich muss erstmal sagen, dass ich ein unglaublicher Fan von diesem Cover bin ! Das Cover passt zu Katsa, denn diese hatte Anfangs auch einfach immer nur einen Knoten. Und diese Verschnörklungen verleihen dem Cover nochmal etwas ganz edles.

Der Schreibstil hat mir auch ganz gut gefallen. Ich hatte, wie gefühlt immer, keine Schwierigkeiten mit dem Verständnis sondern konnte alles sehr flüssig lesen.

Die Idee mit den Beschenkten fand ich auch sehr interessant und ich war sehr gespannt, wie das Ganze umgesetzt wurde.
Leider wurde ich von der Geschichte an sich ein bisschen enttäuscht.
Der Anfang war sehr gut. Der Part mit der Rettungsaktion hat mir sehr gefallen.
Auch Prinz Bo hat mir gefallen, jedoch fand ich ging es sehr schnell wie die beiden sich kennengelernt haben und sich auch vertraut haben.

Die Story an sich war mir viel langatmig mit sehr sehr wenig Spannung.
Als Katsa und Bo sich auf die Reise nach Monsea gemacht haben, dachte ich, dass es jetzt richtig interessant wird. Wurde es aber nicht. Sie sind sehr lange bis nach Monsea gereist und das Einzig interessante war, wie sie sich bzw. wie Bo ihr seine Liebe gestanden hat.
Als die Zwei gerade mal in Monsea ankamen, ging alles sehr schnell. Sie sind gerade mal aus den Wald raus, schon haben sie König Leck gefunden und auch er hat die Beiden gleich erkannt und hat sie gejagt. Aber Bo und Katsa sind mir viel zu leicht davon gekommen. Ein Kampf wäre an dieser Stelle echt toll gewesen.

Bitterblue und Katsa , Bo wurde zurück gelassen, sind mir auch viel zu schnell und ohne Probleme nach Lienid gekommen. Als sie dann da waren, dachte ich, dass es jetzt interessant wird, denn König Leck saß am Tisch. aber hier wurde die Spannung sehr schnell blitzen gelassen, weil Katsa ihn sehr schnell töten konnte.
Alles in Einem war das Buch einfach total langweilig und Stellen, die hätten spannend sein können, wurden einfach nicht gut umgesetzt.




Bewertung
Da kaum Spannung in dem Buch vorhanden war und mir das Buch auch sehr langweilig vorkam kann ich dem Buch nicht so viele Sterne geben.
Es verdient aber dennoch 2 Sterne, weil mir die Idee und auch ein kleines bisschen die Umsetzung sehr gefallen haben. Auch die Charaktere konnten sich dennoch in mein Herz schleichen und es kam auch sehr gelungene Stellen.

Also 2 Sterne für "Die Beschenkte"