Cover-Bild Der Alphabetmörder (Ein Grall-und-Wyler-Thriller 1)
Band 1 der Reihe "Ein Grall-und-Wyler-Thriller"
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 08.06.2018
  • ISBN: 9783548289304
Lars Schütz

Der Alphabetmörder (Ein Grall-und-Wyler-Thriller 1)

Der deutsche Chris Carter

Er quält. Er mordet. Buchstabe für Buchstabe.

Jan Grall und Rabea Wyler, Profiler beim LKA, übernehmen einen ganz besonders grausamen Fall: In einem Wildpark wurde ein Mann mit zersplitterter Schädeldecke gefunden. Wenig später stoßen die Ermittler auf zwei weitere Leichen, beide aufs Brutalste verstümmelt. Allen Opfern wurden Buchstaben unter die Haut tätowiert: ein A, ein B, ein C. Und das ist erst der Anfang … Mit der Post erhalten Grall und Wyler eine perfide Botschaft: einen blutverkrusteten Hautfetzen mit einem weiteren Buchstaben. Ist das Opfer noch am Leben? Als Gralls Hotelzimmer mit einem Z markiert wird, beginnt endgültig der Wettlauf gegen die Zeit.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.07.2019

Super Auftakt in eine neue Buchreihe

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Mit diesem Buch startet der Autor in eine neue Serie.
Die zwei Fallanalytiker Jan Grall und seine Assistentin Rabea Wyler werden zu einem Mord in den Westerwald gerufen. Dort wurde eine Leiche, tätowiert ...

Mit diesem Buch startet der Autor in eine neue Serie.
Die zwei Fallanalytiker Jan Grall und seine Assistentin Rabea Wyler werden zu einem Mord in den Westerwald gerufen. Dort wurde eine Leiche, tätowiert mit einem A, in einem Wildpark gefunden. Als kurz darauf auch eine zweite Leiche, die mit einem B tätowiert ist, entdeckt wird, ist schnell klar dass es sich hier um einen Serienmörder handeln muss. Wird es noch weitere Leichen geben, die mit Buchstaben tätowiert sind?
Der Westerwald ist die Heimat von Jan und bei der Aufklärung der Morde mit seiner "schlimmen" Vergangenheit konfrontiert. Seine Vergangenheit steht in unmittelbarer Verbindung zu den Morden, doch er ist noch nicht bereit diese mit den Ermittlern zu teilen. Aber auch Rabea hat eine "schlimme" Vergangenheit.
Der Leser erfährt Stück für Stück die Vergangenheit der beiden.

Ich fand dieses Debüt total super. Die Kapitel waren alle kurz gehalten und der Schreibstil war total fesselnd, sodass sich das Buch super schnell und flüssig lesen. Außerdem konnte man als Leser miträtseln wer denn hinter den Morden steckt und ich war am Ende ganz erstaunt, weil ich mit dem Verantwortlichen überhaupt nicht gerechnet habe.

Ich will auf jeden Fall mehr von dem Fallanalytiker-Duo lesen und bin schon jetzt gespannt auf die Fortsetzung!

Veröffentlicht am 15.12.2018

Mega

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Ich bin begeistert vom Buch, die Geschichte, um was es sich handelt, ist wirklich klasse. Jan Grall und Rabea Wyler wurden zu einem Fall gerufen, der in Jans alter Heimat - dem Westerwald - sich ereignet ...

Ich bin begeistert vom Buch, die Geschichte, um was es sich handelt, ist wirklich klasse. Jan Grall und Rabea Wyler wurden zu einem Fall gerufen, der in Jans alter Heimat - dem Westerwald - sich ereignet hat. Jan hatte vor vielen Jahren dieser Heimat den Rücken gekehrt. Dort wurden sie von Kriminalhauptkommissar Rolf Stüter begrüßt und auch eine alte Bekannte von Ja,n die das Duo eigendlich dorthin berufen hat, Anita Ichigawa vom K11 Koblenz und Leiterin der SOKO. Es gibt auch noch in Jans neuem Leben die Ausreißerin Miriam, sie ist sein kleiner Schützling, die später auch noch eine Rolle in der Geschichte bekommt. Ich möchte auch nicht viel mehr dazu erzählen, da ich sonst Angst habe zu spoilern. Alle Figuren im Buch sind alle toll und lebhaft beschrieben. Jan, Rabea und Miriam hab ich sofort ins Herz geschlossen. Stüter und Anita konnte ich eine Weile gar nicht leiden, was sich aber innerhalb der Geschichte ins Gegenteilige gewandelt hat. Es geht gleich von Anfang an richtig spannend los, ein Mann wurde mit zersplitternem Schadeldecke gfunden kurz darauf schon der nächste Fund ein Mann der auf brutalste Weise verstümmelt wurde allen wurde ein Buchstabe eintätowier, A, B, C. Diese Spannung hält sich auch durchweg bis zum Schluss des Buches. Die Morde und die Opfer wurden super bildlich beschrieben, sowie auch die Landschaf drum herum. Sie ist bis ins kleinste Detail anschaulich beschrieben, ohne das es von der eigentlichen Geschichte im Buch abweicht. Ein Großteil der Familie vom Autor kommt aus dem Westerwald und er war
als Kind und seiner Jugend oft da gewesen. Man bekommt selber Lust sich das mal anzusehen. Beim Buch kann ich für tolles Kopfkino garantieren. Man braucht gute Nerven. Wer mit einer zersplitterten Schädeldecke, Hautfetzen wo Buchstaben eintätowiert sind und anderen blutigen Verstümmelungen klar kommt, ist mit diesem Buch genau an der richtigen Stelle. Der Autor hat mich total überzeugt und in mir einen Fan gefunden, ich hoffe das es auch so weiter geht, dass sehn wir im nächstem Buch auf das ich jetzt schon brenne. Vielen dank für diese tollen Lesestunden.

Veröffentlicht am 06.10.2018

Grausames ABC

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Ein grausamer Mord lässt Jan Grall nach vielen Jahren in seine Heimat im Westerwald zurückkehren, die er nach dem Tod seines Bruders überstürzt verlassen hatte. Als Profiler werden er und seine ...

Ein grausamer Mord lässt Jan Grall nach vielen Jahren in seine Heimat im Westerwald zurückkehren, die er nach dem Tod seines Bruders überstürzt verlassen hatte. Als Profiler werden er und seine Kollegin Rabea Wyler der „SOKO Alphabetmörder“ zugeordnet. Die Opfer werden nicht nur brutal verstümmelt, sondern außerdem vom Mörder tätowiert, mit jeweils einem Buchstaben des Alphabets, A, B, C - ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt…
Dem Autor Jens Schütz ist ein Debütthriller erster Klasse gelungen. Er versteht es mit Worten umzugehen und die Spannung vom Anfang bis zum Ende zu halten. Obwohl die Opfer schrecklich zugerichtet wurden, versteht der Autor es, die Taten detailgetreu zu schildern, ohne dass die Beschreibung „blutrünstig“ wirkt. Immer wieder kommt es zu unvorhersehbaren Szenen und dadurch entsteht kein Nachlassen der Spannung.
Ganz besonders gefällt mir Jan Grall. Er ist ein Mann mit Ecken und Kanten, das macht ihn sympathisch. Außerdem hütet er ein altes Geheimnis, das zu erfahren allein schon Spannung für eine Geschichte bietet.

Veröffentlicht am 23.08.2018

Ein absolut überzeugendes Debüt

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Dem Autor Lars Schütz ist ein absolut überzeugendes Thriller-Debüt gelungen! Gleichzeitig ist es der erste Teil einer Reihe mit dem Profiler Jan Grall.

Der Thriller beginnt gleich mit einem rasanten ...

Dem Autor Lars Schütz ist ein absolut überzeugendes Thriller-Debüt gelungen! Gleichzeitig ist es der erste Teil einer Reihe mit dem Profiler Jan Grall.

Der Thriller beginnt gleich mit einem rasanten Tempo. Gerade erst ist der erste Tote mit einem zertrümmerten Schädel in einem Wildpark gefunden, da gibt es auch schon das zweite Opfer. Es gibt noch überhaupt keinen Hinweis, was passiert sein könnte. Klar scheint, dass es noch weitere Todesopfer geben wird. Die ersten beiden Opfer haben jeweils eine große deutliche Tätowierung mit einem Buchstaben aus dem Alphabet. Es sind es die ersten Buchstaben aus dem Alphabet A und B.

Die Ermordeten waren von Beruf Verleger und Redakteur, gibt es dort einen Zusammenhang? Schnell ist ein Verdächtiger gefunden. Aber kann dieser Fall so schnell und unkompliziert gelöst werden?

Jan Grall ermittelt als Profiler in seiner alten Heimat. Seine Hochsensibilität sowie seine Art, dass er vieles mit sich selber ausmacht, zeichnen ihn aus. Mir ist der Profiler wie auch seine Kollegin Rabea Wyler sehr sympathisch.

Weiter möchte ich nur noch verraten, dass es ein absolut spannender Thriller ist und dass sich Jan Grall mit seiner bisher verdrängten Vergangenheit auseinandersetzten muss.

Absolute Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 13.08.2018

ABC – der Tote liegt im Schnee…

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Der Alphabetmörder, den Lars Schütz erfunden hat, beschert uns ein neues Duo, zwei unkonventionelle Fallanalytiker, Jan Grall und Rabea Wyler. Beide haben ihre Vergangenheit, die sich immer mal wieder ...

Der Alphabetmörder, den Lars Schütz erfunden hat, beschert uns ein neues Duo, zwei unkonventionelle Fallanalytiker, Jan Grall und Rabea Wyler. Beide haben ihre Vergangenheit, die sich immer mal wieder in den Vordergrund drängt. Das macht die beiden sehr menschlich und nahbar. Keine Analytiker a la CSI, eher Tatort-Style. Auch wenn es abgedroschen ist, den ermittelnden Personen schwierige bis teamunfähige Charaktere anzudichten, beleben tut es diesen Fall ungemein. Ich würde es nicht missen wollen. Denn nicht nur die zwei haben ihre Last zu tragen, auch andere in der SOKO sind „anders“.
Der Fall selbst ist spannend, überzeugend durchdacht und ich konnte den Serienmörder während der Lektüre nicht erraten. Die Geschichte ist glaubhaft und logisch. Für mich zwei Aspekte die bei Krimis und Thriller für mich immanent wichtig sind.
Thriller steht auf dem Cover und das stimmt auch, es ist durchweg spannend. Was sehr angenehm ist, dieser Thriller lebt nicht von ständigem Blutfluss, die grausigen Szenen sind kurz gehalten und in Maßen. Von mir sehr geschätzt.
Super finde ich, dass der Autor Lars Schütz mal eine Region gewählt hat, die (aus meiner Sicht zumindest) nicht so oft als Plotgrundlage dient: Der Westerwald. Ich persönlich war noch nie da, kann also mit Orten und Dörfern weniger anfangen, aber das ist nebensächlich.
Wenn die Jahreszeit noch interessiert: dieser Thriller spielt im tiefsten Winter und es fröstelt einen beim Lesen.

Fazit: Guter Auftakt-Thriller in eine neue Serie. Super unterhaltsam und leicht lesbar!