Cover-Bild Berühre mich. Nicht.
Band 1 der Reihe "Berühre mich nicht Reihe"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 26.10.2017
  • ISBN: 9783736305274
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Laura Kneidl

Berühre mich. Nicht.

Als Sage in Nevada ankommt, besitzt sie nichts - kein Geld, keine Wohnung, keine Freunde. Nichts außer dem eisernen Willen, neu zu beginnen und das, was zu Hause geschehen ist, zu vergessen. Das ist allerdings schwer, wenn einen die Erinnerungen auf jedem Schritt begleiten und die Angst immer wieder über einen hereinbricht. So auch, als Sage ihren Job in einer Bibliothek antritt und dort auf Luca trifft. Mit seinen stechend grauen Augen und seinen Tätowierungen steht er für alles, wovor Sage sich fürchtet. Doch Luca ist nicht der, der er auf den ersten Blick zu sein scheint. Und als es Sage gelingt, hinter seine Fassade zu blicken, lässt das ihr Herz gefährlich schneller schlagen ...






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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.11.2017

Ein Highlight dieses Jahr

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Ich bin immer noch hin und weg, wenn ich an das Buch zurückdenke und kann es gar nicht erwarten bis Teil 2 erscheint.

Zuerst das Cover:
Ich habe mich in das Cover verliebt, bevor ich die Leseprobe überhaupt ...

Ich bin immer noch hin und weg, wenn ich an das Buch zurückdenke und kann es gar nicht erwarten bis Teil 2 erscheint.

Zuerst das Cover:
Ich habe mich in das Cover verliebt, bevor ich die Leseprobe überhaupt gelesen hatte. Die Blumen hinter dieser klaren Struktur und die Schriftart des Titels gefällt mir unglaublich gut und es passt sehr gut zum Buch. Das Thema der Blumen, die bei jeder Berührung zerstört werden könnten, wenn man sie zu derb anfasst vereint sich total gut mit den Charakteren. Besonders gut passt es zu Sage.

Die Charaktere:
Wahrscheinlich brauche ich gar nicht erst sagen, wie gut Sage und Luca zusammenpassen. Ich mochte es sehr ganz langsam an Sages innerer Welt teilhaben zu dürfen. Ihre gesamte Entwicklung innerhalb der Story gefällt mir. Sie als Person mit all ihrem Balast, den sie mit sich herumtragen muss kommt authentisch und echt rüber und vermittelt einem von Anfang an das Gefühl ihr beistehen zu wollen.
Genauso erging es mit mit Luca. Seine Art wie er mit Sage umgeht ist zum einen unglaublich liebevoll und zum anderen auch beschützend. Man merkt wie auch er sich langsam öffnet und in Sage jemanden findet, dem er vertrauen kann. Ich finde es gut, dass er nur am Anfang als „Bad Boy“ dargestellt wird, da auch er einen Grund hat sich vor anderen zu verschließen und diese Mauer auch aufrecht zu erhalten. Doch zu Sage ist er von Anfang an sehr freundlich und fürsorglich und das nicht nur, weil April seine Schwester ist.
Oh Gott ich finde April einfach nur hinreißend und irgendwie niedlich. Sie ist die gute Seele unter diesem kleinen Haufen an Personen. Immer fröhlich und darauf bedacht, dass es den Menschen, die ihr wichtig sind, gut geht und wenn dies mal nicht der Fall ist versucht sie das zu ändern, sofern es ihr möglich ist. April ist aufgeschlossen und lebensfroh. Ich hoffe sehr, dass es für sie und Gavin irgendwann vielleicht auch eine Geschichte gibt, denn sie hat auch ihr Happy End verdient.
Gavin spielt in diesem Teil nur eine kleine Rolle. Er ist der beste Freund von Luca und sitzt in einem von Sage‘s Kursen. Daher kennen sich die beiden auch. Was anfangs zu kurzer Verwirrung führt als Sage April das erste Mal besucht.
Bei allen Charakteren weiß man, dass sie in ihrer Art und ihrem Auftreten nichts böses wollen und ihre Gefühle, auch wenn sie die nicht immer offen zeigen, echt sind.

Besonders gefällt mir die Entwicklung der Beziehung zwischen Sage und Luca. Es passiert nicht von jetzt auf gleich, denn beide sind auf ihre ganz eigene Weise „vorbelastet“ und müssen erst wieder lernen anderen zu vertrauen. Bei Luca funktioniert es etwas schneller oder zumindest gelingt es ihm leichter als Sage. Aber auch sie arbeitet ständig an sich und kann auch Erfolge verzeichnen.
Bis zu dem Punkt an dem Alan, ihr unfassbar grausamer und fruchtbarer Stiefvater ihr Leben und alles was sie sich erarbeitet und neu aufgebaut hat wieder zunichte machen will. Was ihm leider auch gelingt.

Ich bin absolut kein Fan von diesem Cliffhanger, den Laura Kneidl am Ende eingebaut hat, denn dieser ließ mir das Herz schwer, traurig und auch wütend werden. Ich hoffe soo sehr, dass Sage nicht wieder etwas schreckliches passiert und ich fände es furchtbar zu lesen, wenn sie tatsächlich nach Hause fährt. Für Sage und Luca wünsche ich mir endlich offene Karten. Denn rational aus Luca‘s Sicht lässt sich Sage‘s Verhalten nicht erklären.

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Veröffentlicht am 02.11.2017

Ich LIEBE es!!!

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Schon der Klappentext klang voll nach meinem Geschmack. Als ich dann angefangen habe zu lesen, konnte ich nicht mehr aufhören.

Sage und Luca sind einfach so unheimlich süß und...sexy
Ich finde das ...

Schon der Klappentext klang voll nach meinem Geschmack. Als ich dann angefangen habe zu lesen, konnte ich nicht mehr aufhören.

Sage und Luca sind einfach so unheimlich süß und...sexy
Ich finde das Thema Missbrauch wird sehr sensibel aufgegriffen und ich konnte mich in jeder Situation in Sage hinein versetzen. Es war an keiner Stelle aufgesetzt oder unrealistisch.

Allein schon wie sie sich kennen lernen...hach ich könnte nur schwärmen, will aber nichts spoilern!

Überzeugt euch selbst! Das Buch ist wundervoll!
Emotional - romantisch- heiß

Liebste Grüße
LoveBooks

Veröffentlicht am 02.11.2017

Einfach unglaublich / könnte Spoiler enthalten!

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Also zu erst mal dieses Cover. Da bleibt glaub ich jeder stehen, wenn er Bzw sie dieses Buch sieht.

Zum Inhalt. Es ist aufjedenfall anders als die sonstigen New Adult Büchern. Die Geschichte zwischen ...

Also zu erst mal dieses Cover. Da bleibt glaub ich jeder stehen, wenn er Bzw sie dieses Buch sieht.

Zum Inhalt. Es ist aufjedenfall anders als die sonstigen New Adult Büchern. Die Geschichte zwischen Luca und Sage geht etwas langsam vorran, was ich jedoch viel besser und realistischer finde, als bei den sonstigen Büchern die man in diesem Genre liest. Kurz vor dem Ende dachte ich nur wie schön es doch wäre jemanden wie Luca zu haben. Als das Ende dann kam... mir fehlen die Worte... ich brauch aufjedenfall den zweiten Teil. Am besten jetzt.

Das Buch liest sich so leicht und schnell, es fesselt einen richtig. Klare Leseempfehlung von meiner Seite.

Veröffentlicht am 01.11.2017

Eine schöne Geschichte, die dem wunderbaren Cover in nichts nachsteht

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INHALT
Sage geht aufs College. Sie bekommt einen Studentenjob in der Bibliothek. Perfekt. Dort muss sie mit niemandem reden und verbringt Stunden alleine beim Katalogisieren von Büchern. Doch zu früh gefreut. ...

INHALT
Sage geht aufs College. Sie bekommt einen Studentenjob in der Bibliothek. Perfekt. Dort muss sie mit niemandem reden und verbringt Stunden alleine beim Katalogisieren von Büchern. Doch zu früh gefreut. Jemand leistet ihr die ganze Zeit Gesellschaft: Luca. Ebenfalls Student. Ebenfalls Jobber. Die erste Begegnung überfordert Sage. Doch damit muss sie umzugehen lernen, denn sie wird Luca dank ihrer neuen Freundin bald öfter sehen.

MEINUNG
Das Buch ist wirklich wirklich toll geschrieben. Ich habe es verschlungen. Von Anfang an weiß der Leser, dass Sage ein Trauma zu bewältigen hat. Nach und nach werden immer mehr Details bekannt. Jedoch nicht, indem sie uns davon erzählt. Es ist viel mehr so, dass ihr Verhalten in Gegenwart anderer Menschen auffallend ist und schnell den Beschützerinstinkt in einem weckt. Obwohl Luca sie nicht direkt darauf anspricht, scheint er zu spüren wie er mit Sage umgehen muss, um sie nicht zu verschrecken. Er zeigt ihr, dass "Mann" nicht gleichbedeutend mit "Gewalt" ist. Nach und nach holt er sie aus ihrem Schneckenhaus. Es hat den Anschein, als würde sie seit langem wieder so etwas wie Glück empfinden.
Die Story hat mich regelrecht gefesselt.

COVER
Das ist das schönste Cover, das ich seit langem gesehen habe!
Endlich keine küssenden jungen Menschen.
Durch die Rauten wirkt es modern.
Und die Blumen und die rosane Farbe nehmen einen auf eine Reise in die Gefühlswelt der Protagonisten mit.

EMPFEHLUNG
Nicht kaufen, bevor der Folgeband erschienen ist! Das Ende und das Warten auf die Fortsetzung ist Folter! ^^

Veröffentlicht am 31.10.2017

ein sehr gelungener und authentischer New Adult Roman

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Berühre mich. Nicht. ist ein wunderbarer, insgesamt sehr authentischer New Adult Roman, dessen kleinere Schwächen man der Autorin gern verzeiht, weil die Geschichte um Sage und Luca ansonsten rundum gelungen ...

Berühre mich. Nicht. ist ein wunderbarer, insgesamt sehr authentischer New Adult Roman, dessen kleinere Schwächen man der Autorin gern verzeiht, weil die Geschichte um Sage und Luca ansonsten rundum gelungen ist und sie das Lesevergnügen nicht nennenswert mindern.

Sage ist eine ausgesprochen sympathische Heldin, für die man von Anfang an sehr viel Mitgefühl aufbringt. Ihre traumatische Vergangenheit holt sie leider immer wieder ein und viele ihrer daraus resultierenden Sorgen und Ängste kann man sehr gut verstehen. Andere Gedanken, vor allem in Bezug auf eine bestimmte Person und deren angeblich positive Seiten, erscheinen einem hingegen äußerst widersprüchlich, wobei man sich auch nur bedingt in sie hineinversetzen kann. Wer nicht selbst erlebt hat, was Sage durchlitten hat, wird ihr Verhalten vermutlich nie gänzlich nachvollziehen können. Worum genau es sich dabei handelt, wird zunächst nur angedeutet, man hat jedoch schnell einen konkreten Verdacht, der sich später immer mehr erhärtet. Sie hat in ihrem Leben also schon einiges durchgemacht und es daher mehr als verdient endlich etwas Glück zu haben. Deshalb feiert man jeden noch so kleinen Meilenstein mit ihr und bewundert die Entwicklung, die sie im Verlauf der Handlung durchmacht.

Einen Teil davon hat sie ihrem attraktiven Kollegen Luca zu verdanken, der sein Leben mit Hilfe einer Vielzahl von Listen ordnet und einem ebenfalls sehr ans Herz wächst. Insbesondere wegen seiner zahlreichen, belanglosen Bettgeschichten wirkt er zu Beginn wie ein ziemlicher Bad Boy, doch auch bei ihm steckt etwas Tieferes dahinter, denn wie alle Menschen ist er das Produkt seiner Vergangenheit. Was Luca schließlich so liebenswürdig macht, ist nicht etwa seine Vorliebe für Bücher, sondern seine Fürsorge. Er tut beinahe alles, für die Menschen, die ihm etwas bedeuten, und dazu zählt bald auch Sage. Luca scheint immer zu wissen, was Sage gerade braucht; respektiert trotz seiner Sorgen um sie stets ihre Grenzen und bedrängt sie nie, ihm Antworten zu liefern, sondern akzeptiert ihr Schweigen. An einer Stelle rührt einen sein gutes Gespür für Sages Bedürfnisse sogar zu Tränen und durch sie verändert sich auch Luca stark, in positiver Hinsicht.

Die beiden sind demnach ein tolles Paar, tun einander gut und ergänzen sich prima. Umso bedauernswerter ist es, dass Sage noch nicht bereit ist Luca ihre Vergangenheit anzuvertrauen und sich ihm wirklich zu öffnen, wodurch sie ihnen beiden letztlich große Schmerzen zufügt.

Es gibt im ganzen Roman nur eine einzige erotische Szene, was vielleicht etwas untypisch für das Genre, hier aber durchaus sinnvoll ist, denn alles andere hätte einfach nicht zur Protagonistin gepasst und wäre ein totaler Widerspruch gewesen. Unglücklicherweise ist aber genau diese Szene der einzige wirkliche Anlass zur Kritik. Bei Sage treffen zwei Faktoren aufeinander, von denen man - hoffentlich! - nur einen selbst beurteilen kann. Sages Situation ist alles andere als gewöhnlich, doch zumindest im Hinblick auf einen dieser beiden Faktoren erscheint die Art des intimen Verkehrs äußerst unrealistisch und viel zu gewagt für jemanden mit Sages Erfahrungsstand. Es fällt einem sehr schwer sich damit anzufreunden, es wirkt mehrwürdig und eher unglaubwürdig, von den Schwierigkeiten bei der tatsächlichen Umsetzung ganz zu schweigen, und geht weit über das hinaus, was man beim ersten intimen Kontakt für nachvollziehbar halten würde. Vielleicht ist das aber auch einfach eine Frage des persönlichen Geschmacks oder Sages sonstigen Erlebnissen geschuldet.

Neben Sage und Luca gibt es einige, liebenswerte Nebencharaktere, darunter Lucas bester Freund Gavin, seine Schwester April sowie Sages beste Freundin Megan, die den beiden wahre Freunde bzw. liebende Geschwister sind. Man freut sich sehr darüber, dass sie solch gute Menschen in ihrem Leben haben, die ihnen in schwierigen Situationen helfend zur Seite stehen, und nimmt an deren Leben ebenso interessiert Anteil wie an dem der beiden Protagonisten.

Schön ist außerdem, dass Sage sich trotz ihrer prekären finanziellen Lage irgendwann professionelle Hilfe sucht, was kein Grund ist sich zu schämen, im Gegenteil. Obwohl es hierzulande große Unterschiede dazwischen gibt, werden die Bezeichnungen Psychiaterin und Psychologin hierbei leider synonym verwendet, wobei die Handlung allerdings in den USA angesiedelt und es dort vielleicht wieder etwas anders ist.

Der Schreibstil von Laura Kneidl liest sich sehr flüssig und sie versteht es den Leser zu fesseln sowie den Spannungsbogen geschickt aufrecht zu erhalten. Darüber hinaus beleuchtet sie auf sehr realistische Weise so schwierige und zugleich wichtige Themen wie familiären Missbrauch, häusliche Gewalt und Angststörungen, wobei die Gefühle der betroffenen Figuren stets sehr nachvollziehbar geschildert werden und ausgesprochen echt wirken, wohingegen der Missbrauch beim Leser vor allem Ekel und Abscheu hervorruft. Die diesbezüglichen Beschreibungen sind kaum auszuhalten, obwohl die Autorin glücklicherweise nicht allzu sehr ins Detail geht, und lösen eine unbändige Wut auf den Täter aus. Des Weiteren wird mehr als deutlich, wie mächtig Angst sein kann, weil sie den Blick für die Realität mitunter stark trübt, und dass die Flucht vor der Vergangenheit diese noch lange nicht bewältigt.

Als Sages Panik schließlich doch noch obsiegt und ihr Glück sowie ihre Beziehung zu Luca, die eigentlich gerade erst begonnen hatte, plötzlich ein jähes und bitteres Ende nehmen, ist man als Leser natürlich sehr betrübt und der Schmerz über diese Trennung ist nur schwer zu ertragen. Man kann nur hoffen, dass es Sage im zweiten Band, den man am liebsten sofort im Anschluss lesen würde, gelingen wird, ihre traumatische Vergangenheit zu überwinden, die ganze Wahrheit ans Licht kommt, was für alle Beteiligten besser wäre, da sie ein Anrecht darauf haben sie zu erfahren, und sowohl Sage als auch Luca endlich ihr verdientes Happy End bekommen.

Besonders gespannt ist man dabei auf die Auflösung in Bezug auf den familiären Missbrauch innerhalb der betroffenen Familie. Die Wahrheit könnte sie zerstören, doch das Schweigen erscheint einem sogar noch schlimmer. Die Gründe dafür sind zwar durchaus nachvollziehbar, doch nur die Wahrheit kann die Kontrolle des Täters ein für alle mal beenden und sollte dieser irgendwann beschließen, sich nicht mehr an sein Versprechen zu halten, wird es bereits zu spät sein. Wie werden die Personen darauf reagieren? Werden sie dem Täter glauben oder dem Opfer? Wirft das Opfer einer von ihnen zu Recht vor, dass sie Bescheid wusste und einfach die Augen davor verschlossen hat oder war sie tatsächlich unwissend? Falls letzteres der Fall sein sollte, kann auch diese Person einem nur leid tun, weil sie, genau wie eine weitere, sichtlich unter der Trennung vom Opfer leidet und dann nicht einmal den Grund für den kaum noch nennenswerten Kontakt kennen würde.


FAZIT
Berühre mich. Nicht. ist ein sehr gelungener und, bis auf eine Ausnahme, überaus authentischer New Adult Roman, der Fans des Genres garantiert nicht enttäuschen wird. Wer die Frustration über das unvermittelte Ende vermeiden will, sollte mit dem Lesen allerdings besser bis zum Erscheinen der Fortsetzung im Januar 2018 warten.

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