Cover-Bild Das Flüstern der Magie
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 04.05.2020
  • ISBN: 9783492705691
Laura Kneidl

Das Flüstern der Magie

Roman | Von der Autorin der „Berühre mich nicht"-Reihe

Das neue Fantasyabenteuer von Bestsellerautorin Laura Kneidl führt in die magische Stadt Edinburgh! Die 19-jährige Fallon besitzt das Talent die Magie zu spüren. Daher betreut sie in der schottischen Hauptstadt ein Archiv für magische Gegenstände, die für Unwissende zum Risiko werden können. Eines Nachts trifft Fallon auf den geheimnisvollen Reed, mit dem sie sofort etwas zu verbinden scheint.  Doch Reed hintergeht sie und entwendet einen magischen Gegenstand aus ihrem Archiv. Damit bringt er nicht nur Fallon in Bedrängnis, sondern auch die Einwohner Edinburghs in große Gefahr ... Laura Kneidl wird mit diesem Roman alle Fans spannender und romantischer Fantasy begeistern.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.09.2020

Flüstern der Magie

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INHALT:
Fallon, 19 Jahre kann die Magie spüren. Deshalb ist führt sie ein Archiv mit magischen Gegenständen, in der schottischen Hauptstadt, damit Unwissende nicht in Gefahr geraten.

Dann trifft sie ...

INHALT:
Fallon, 19 Jahre kann die Magie spüren. Deshalb ist führt sie ein Archiv mit magischen Gegenständen, in der schottischen Hauptstadt, damit Unwissende nicht in Gefahr geraten.

Dann trifft sie plötzlich Reed. Dieser ist nicht nur geheimnisvoll sondern es scheint ihn etwas mit Fallon zu verbinden. Und dann stiehlt es auch noch ein Gegenstand aus dem Archiv. Und Edinburghs gerät in Gefahr während Fallon geraten in Bedrängnis kommt.


Die Grundidee fand ich gut und auch die Charaktere waren gut ausgearbeitet. Trotzdem wurde ich nicht warm mit Fallon.
Auch die Umsetzung der Idee hat mir nicht zugesagt. Mir war die Handlung und der Fantasy Aspekt viel zu lasch.

Ich bin eigentlich ein großer Fan von Laura Kneidl, nur dieser Einzelband war nicht meins.




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Veröffentlicht am 27.08.2020

Das Flüstern des Durchschnitts

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Auf das Buch war ich schon gespannt, doch leider sieht das Cover schöner aus als der Inhalt. Während der Klapptext sich noch recht interessant anhört, habe ich im Buch immer drauf gewartet bis es mal richtig ...

Auf das Buch war ich schon gespannt, doch leider sieht das Cover schöner aus als der Inhalt. Während der Klapptext sich noch recht interessant anhört, habe ich im Buch immer drauf gewartet bis es mal richtig los geht.
So recht magisch fand ich die Geschichte nicht.
Zwar wird erklärt was Fallon macht, dass sie magische Gegenstände zusammensucht und archiviert und aufbewahrt. Aber so recht hat mir der magische Funke gefehlt.
Fehlender Funke ist dann wohl auch ein gutes Stichwort, denn dieser hat mir zwischen Fallon und Reed gefehlt. Eher war ich hier über deren zusammenfinden sehr irritiert gewesen.
Mit den beiden bin ich leider nicht so recht warm geworden. Bei Fallon hat mir was Rückgrat gefehlt und Reed war für mich irgendwie komisch, ich kann da gar nicht so recht den Finger drauf belegen.
Es gab zwar ein paar ganz nette Szenen die recht witzig waren und streckenweise interessant, aber so im Großen und Ganzen war es nicht fesselnd genug.
Das Ende war für mich so gar nicht passend, etwas zu vorhersehbar.

Vom Klapptext her habe ich auf was magisches gehofft aber meine Erwartungen wurden nicht erfüllt.

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Veröffentlicht am 30.07.2020

Supergute Idee scheitert ein wenig an oberflächlicher Umsetzung

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Fallon kann Magie spüren – besser gesagt, sie hört sie flüstern. Dank ihres Talents gehört sie zu den sogenannten Archivaren, die magische Gegenstände aufspüren und sicher verwahren sollen, damit sie den ...

Fallon kann Magie spüren – besser gesagt, sie hört sie flüstern. Dank ihres Talents gehört sie zu den sogenannten Archivaren, die magische Gegenstände aufspüren und sicher verwahren sollen, damit sie den Menschen nicht schaden. Ein Job, bei dem sie von ihren Eltern mächtig unter Druck gesetzt wird. Als wäre das nicht genug, trifft sie eines nachts auch noch auf den mysteriösen Reed, der sie fasziniert, aber gleichzeitig auch mehr und mehr Probleme mit sich bringt. Und als ihr ein magischer Gegenstand entwendet wird, ist die gesamte Stadt in Gefahr.

Die Idee hinter „Das Flüstern der Magie“ ist unglaublich gut. Das Konzept der Magie, dass sie flüstert. Dass sie unterschiedlichste Formen annehmen kann, wenn sie in unterschiedlichen Gegenständen steckt. Dass es Menschen gibt, die sie kennen, sie hören und sie archivieren. Das alles verspricht einen richtig guten Fantasyroman. Und den Schreibstil von Laura Kneidl finde ich auch sehr gut und angenehm zu lesen.

Aber ...
Leider wurde die Idee für meinen Geschmack nicht so gut umgesetzt. Es fehlte mir im gesamten Buch einfach der Tiefgang. Mehr Einblick in die Magie, in die Arbeit, die Gegenstände oder irgendwie sowas. Es bleibt alles ziemlich oberflächlich. Natürlich muss in magischen Welten nicht alles immer (logisch) erklärt werden. Aber ich hatte zum einen auch gar nicht das Gefühl, ich wäre in einer magischen Welt, da man abgesehen davon, dass ab und zu Gegenstände vorkamen, die was übernatürliches konnten, nicht wirklich was davon gemerkt hat. Zum anderen sind so viele Fragen aufgekommen, was es mit verschiedenen Aspekten der Magie auf sich hat oder auch deren Wirkung auf bestimmte Menschen, dass es meiner Meinung nach nötig gewesen wäre, ein bisschen näher draufeinzugehen. Ein bisschen mehr draus zu machen.
Auch ist mir nicht genug zwischen Fallon und Reed passiert, um das ganze „Romantasy“ nennen zu können. Dafür war es zu wenig Knistern und die Beziehung wurde nicht genug ausgearbeitet.

Insgesamt bin ich also etwas enttäuscht von dem Buch, weil ich große Erwartungen hatte. Aber ich fand es auch nicht schlecht. Wie gesagt, Idee und Schreibstil sind gut und die Handlung und die Charaktere waren auch ganz interessant. Es ist nicht so, dass mir was total missfallen hätte. Aber es war halt nur so solides Mittelmaß. Bei den Buddyread-Gesprächen mit meiner Freundin fiel sehr oft das Wörtchen „Joah ...“ und ich glaube, das trifft es ziemlich gut.

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Veröffentlicht am 26.07.2020

Gut, aber nichts besonderes

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Ein Einzelband aus der Feder von Laura Kneidl

Da ich ja immer noch auf die Fortsetzung der Reihe „Die Krone der Dunkelheit“ warte, habe ich gedacht, ich schiebe wenigstens ein anderes Buch der Autorin ...

Ein Einzelband aus der Feder von Laura Kneidl

Da ich ja immer noch auf die Fortsetzung der Reihe „Die Krone der Dunkelheit“ warte, habe ich gedacht, ich schiebe wenigstens ein anderes Buch der Autorin dazwischen und Magie mag ich ja gern in Büchern. Doch die sucht man irgendwie in der Geschichte. Klar, sie ist da und das Flüstern (was sehr häufig erwähnt wird) auch, doch mir war es nicht „magisch genug.
Zur Geschichte: Fallon ist Archivarin und sammelt sozusagen magische Gegenstände, die nicht nur Gutes hervorbringen. Denn die normalen Menschen dürfen nichts von der Magie erfahren. Dabei begegnet sie Reed, den sie sehr anziehend findet. Doch dann stiehlt er einen gefährlichen Gegenstand und Fallon muss versuchen, diesen so schnell wie möglich zu finden.
Die Kulisse ist toll. Edinburgh ist ein toller Schauplatz und passt auch zur Magie, auch wenn diese ja überall auf der Welt zu finden ist. Aber an sich erfährt man einfach zu wenig über die Magie, die Archivare und wie das alles so läuft. Es wird vieles nur angeschnitten und anderes dafür zu ausführlich beschrieben, gerade was die beginnende Anziehung zwischen Fallon und Reed betrifft. Das Buch habe ich gemeinsam gelesen. Ob ich ansonsten drangeblieben wäre..möglich, aber dann nur aufgrund des flüssigen Stils der Autorin. Denn die Story selbst plätschert lange vor sich hin und plötzlich gegen Ende hin überschlagen sich die Ereignisse. Hier hätte ich mir mehr Ausgewogenheit gewünscht. Und auch die Charaktere waren für mich nicht 100 % greifbar, mir hat hier eine Verbindung zu diesen gefehlt. Ich habe mich mehr als Zuschauer gefühlt und der Bezug zur Geschichte war einfach nicht richtig da. Es bleibt für mich persönlich zu vieles ungeklärt und ich hatte wohl zu hohe Erwartungen an die Geschichte. Gerade weil das Ende nicht komplett abgeschlossen ist und somit Spielraum für eine Fortsetzung wäre. Das hätte man auch anders lösen können.

Ein Buch, das mich nicht richtig fesseln konnte. Ich habe definitiv schon besseres von der Autorin gelesen.

Veröffentlicht am 24.07.2020

Leider nicht vollständig überzeugend

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In "Das Flüstern der Magie" von Laura Kneidl, lernt der Leser die 19-jährige Fallon kennen, die als Archivarin magische Gegenstände aufspürt und sichert, damit diese nicht in die Hände unwissender Menschen ...

In "Das Flüstern der Magie" von Laura Kneidl, lernt der Leser die 19-jährige Fallon kennen, die als Archivarin magische Gegenstände aufspürt und sichert, damit diese nicht in die Hände unwissender Menschen geraten, welche mit diesen Gegenständen die ein oder andere Katastrophe hinaufbeschwören könnten.
Im Laufe der Geschichte trifft sie Reed, der immun gegen die Magie zu sein scheint. Gemeinsam geraten die beiden in eine abenteuerliche Suche nach einem verhängnisvollen Tarotkartenset.

Meine Meinung:
Der Klappentext und das wundervolle Cover veranlassten mich dazu, dieses Buch vorzubestellen und ich habe mich wirklich sehr auf die Geschichte von Fallon und Reed gefreut. Leider konnte es mich nicht komplett überzeugen. "Das Flüstern der Magie" verspricht eine magische Geschichte in Schottlands Hauptstadt Edinburgh, welche leider keine wirkliche Berücksichtigung findet. Edinburgh hätte für mich mit jeder anderen Stadt ausgetauscht werden können in der es viel regnet und ich hätte es nicht mal gemerkt 🤷‍♀️ Viel mehr gestört hat mich jedoch die vollkommen naive und irrational handelnde Fallon. Sie ist zwar erst 19, aber trotzdem verhält sie sich wie ein bockiges Kleinkind und von der anfänglich coolen und toughen Frau, bleibt am Ende nicht mehr viel übrig. Reed war okay, aber leider auch ein eher blasser Charakter. Die Entwicklung der Protagonisten und ihrer Beziehung zueinander hätte für mich noch viel mehr herausgearbeitet werden können. Ich hätte gerne auch mehr über die allgegenwärtige Magie und Reeds Immunität erfahren, oder über die einzelnen magischen Gegenstände, aber das was eigentlich in den Fokus gehört hätte, muss einer Liebesgeschichte weichen, die durch ihre unnötigen Erotikszenen eher einen New Adult Charakter hat als eine handfeste Fantasy Geschichte zu sein. Einige Logiklöcher und ein unspektakuläres Ende runden die bestenfalls mittelmäßige Geschichte ab. Trotzalledem lässt sie sich gut und einfach lesen und immerhin war die Idee gut 🙊

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