Cover-Bild Die stillen Gefährten
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22,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Festa Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Historische Kriminalromane
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 10.02.2021
  • ISBN: 9783865528780
Laura Purcell

Die stillen Gefährten

Eine viktorianische Geistergeschichte
Einige Türen sind aus einem bestimmten Grund verschlossen ...

England, 1866: Als Elsie den reichen Erben Rupert Bainbridge heiratet, glaubt sie, nun ein Leben im Luxus vor sich zu haben. Doch nur wenige Wochen nach ihrer Hochzeit ist sie bereits verwitwet. Und dazu schwanger.
Elsie bezieht das alte Landgut ihres verstorbenen Mannes. Da ihre neuen Diener ihr gegenüber äußerst reserviert sind, hat Elsie nur die ungeschickte Cousine ihres Mannes zur Gesellschaft.
Zumindest glaubt sie das. Doch in ihrem neuen Zuhause existiert ein verschlossener Raum. Als sich dessen Tür für sie öffnet, findet sie ein 200 Jahre altes Tagebuch und eine beunruhigende, lebensgroße Holzfigur – eine stille Gefährtin ...

Jojo Moyes: »Unvergesslich und wirklich unheimlich.«

Peter James: »Glänzt mit der Qualität des Schreibens, den Figuren und meisterhaftem Schrecken.«

Susan Hill (Die Frau in Schwarz): »Perfekter Schauplatz, großartiger Aufbau, gespenstisch. Was will man mehr?«

Times Literary Supplement: »Ein wahrer Pageturner ... und alle paar Seiten packende Enthüllungen.«

Stacey Halls: »Eine meisterhafte Schriftstellerin. Ihre fabelhaften Schauergeschichten sind so gekonnt aufgebaut, dass man sie nicht mehr aus dem Kopf bekommt, selbst wenn man es wollte.«

Mit farbigem Vor- und Nachsatzpapier und Buchschnitt in Goldfarbe.

Die erste Auflage erschien mit einem Buchschnitt aus Goldfolie und ist vergriffen. Lieferbar ist die 2. Auflage ohne Farbschnitt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.02.2021

Gruselige Gefährten!

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Von diesem Buch habe ich schon die englische Ausgabe Zuhause, doch ich bin leider bisher nie dazu gekommen, es zu lesen. Als ich dann letztes Jahr erfahren habe, dass es beim Festa Verlag erscheinen wird, ...

Von diesem Buch habe ich schon die englische Ausgabe Zuhause, doch ich bin leider bisher nie dazu gekommen, es zu lesen. Als ich dann letztes Jahr erfahren habe, dass es beim Festa Verlag erscheinen wird, war ich sofort Feuer und Flamme. Noch dazu wurde wirklich eine wunderschöne Ausgabe daraus, die in jedes Bücherregal gehört. Schon der Klappentext klingt einfach unverschämt gut und ich konnte kaum erwarten, damit zu beginnen.

Wie schon der Untertitel verspricht wird der Leser in eine viktorianische Vergangenheit entführt und die Atmosphäre ist sehr schön eingefangen worden. Elsie zieht in das Anwesen ihres erst verstorbenen Mannes. Das Haus ist schon seit langer Zeit im Familienbesitz der Bainbridges und hier nimmt die Geschichte ihren Lauf. Besonders gut gefallen hat mir, dass die Geschehnisse schon bald aus zwei unterschiedlichen zeitlichen Perioden erzählt werden: 1865/1866 und 1665. Auf diese Art erfährt man viel über die Vergangenheit des Hauses und vor allem auch über die Familie Bainbridge und über “Die stillen Gefährten”.

Immer wieder passieren seltsame Dinge, die mir beim Lesen Gänsehaut-Momente beschert haben. Dazu wurde auch die Stimmung immer düsterer, was super zu diesem genialen Setting gepasst hat. Außerdem hat die Autorin auch einen sehr einnehmenden Schreibstil, historisch angehaucht, durch den ich quasi direkt in diese Zeit katapultiert wurde und alles hautnah mit erlebt habe. Gerade die erste Hälfte hatte noch ein paar Längen, doch man hat gemerkt, wie sich die Spannung nach und nach immer mehr steigert, wie sich alles langsam aufbaut und wie auch die unheimlichen Vorkommnisse immer mehr zunehmen. Und diese wurden auch mit der Zeit immer grusliger, mir lief es tatsächlich kalt den Rücken hinunter und ich fühlte mich abends allein in meiner stillen Wohnung schon fast unwohl.

Wir haben hier klassischen Horror vom Feinsten, der zwar nicht unbedingt Neues bietet, doch die Umsetzung ist einfach absolut überzeugend. Alleine die Idee mit den stillen Gefährten fand ich sofort grandios und ist meisterhaft gelungen. Puppen und Ähnliches finde ich ja eh super gruselig und das gilt nun auch für Holzfiguren. Die Autorin hat die Geschichte so aufgebaut, dass sich Zusammenhänge erst nach und nach erschließen und dabei kommen gerade im letzten Drittel doch ein paar überraschende Wendungen zustande, die ich nicht durchschaut habe. Manchmal weiß man auch gar nicht mehr, was ist Wirklichkeit, was nur Fiktion, doch die düstere Stimmung bleibt bis zur letzten Seite vorhanden.

Fazit
Die stillen Gefährten entführt nicht nur auf sehr erfolgreiche Weise in die viktorianische Vergangenheit, was auch sprachlich zu merken war und super gepasst hat. Das Buch bietet auch eine klassische Geistergeschichte, die mir immer wieder jede Menge Gänsehaut beschert hat. Der Klappentext hat wirklich nicht zu viel versprochen, ganz im Gegenteil. So im Nachhinein betrachtet empfand ich die Story viel gruseliger als ich vorher gedacht hätte. Die Autorin schafft eine tolle düstere Atmosphäre, was natürlich bei einem alten Anwesen wie hier perfekt gelingt. Dazu kommen viele bekannte Ideen, die meisterhaft kombiniert wurden und insgesamt einen wahren Gruselhorror ergeben haben. Wer blutige und brutale Geschichten bevorzugt, bekommt hier allerdings nur wenige Szenen in diese Richtung. Das war in meinen Augen aber auch nicht nötig. Bei übernatürlichen Romanen besteht die Kunst darin, dem Leser schauerliche Momente zu bereiten, die unter die Haut gehen und das wurde bei mir geschafft. Anfangs gab es noch ein paar kleine Längen, doch die Spannung hat sich nach und nach immer mehr aufgebaut, die Handlungsstränge wurden immer faszinierender und auch unheimliche Geschehnisse sind mit voranschreitender Seitenzahl immer häufiger aufgetaucht. Von mir gibt es eine absolute Lese-Empfehlung und 4,5 Sterne, 5 auf den gängigen Portalen.

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Veröffentlicht am 16.02.2021

Viel Spielraum zur Interpretation

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Auch wenn ich grauenhafte Thriller und Kriminalromane seit langem lese, habe ich nie den Absprung zu Geistergeschichten bzw. Büchern mit Horrorelementen geschafft. Warum? Das weiß ich selbst nicht und ...

Auch wenn ich grauenhafte Thriller und Kriminalromane seit langem lese, habe ich nie den Absprung zu Geistergeschichten bzw. Büchern mit Horrorelementen geschafft. Warum? Das weiß ich selbst nicht und ich bereue es. Das Buch „Die stillen Gefährten“ zeigte mir, welch ein großes Potential in diesem Genre steckt. Ich begab mich auf eine Zeitreise in das 19. Jahrhundert und lernte die Protagonistin Elsie kennen. Vor kurzem heiratete Elsie den reichen Erben Rupert, wodurch sie ein Leben ohne Geldsorgen leben kann. Doch kurz nach der Hochzeit ist Elsie verwitwet und schwanger. Zusammen mit Ruperts Cousine Sarah zieht sie in Ruperts altes Landhaus ein, dass „The Bridge“ genannt wird. Viele Menschen glauben, dass auf Elsie und ihrer Familie ein Fluch liegt. Als wäre es diese Anschuldigung nicht schlimm genug, öffnet Elsie eine verschlossene Tür im alten Landhaus, was Konsequenzen zur Folge hat. Man sagt ja: Einige Türen sind aus einem bestimmten Grund verschlossen.
Erstmal spreche ich ein ganz großes Lob an den Verlag aus, der ein geniales Artwork mit goldenem Buchschnitt erstellt hat.
Der Autorin Laura Purcell gelingt es schon zu Beginn des Buches eine düstere Atmosphäre durch das gewählte Setting wie das geheimnisvolle Landhaus zu entwerfen. Sie baut gekonnt sehr langsam die Handlung auf, damit man sich als Leser in die Personen, das Szenario, die Handlung sowie die Zeit hineinversetzen kann. Deswegen entwickelt sich parallel dazu die Spannung auch langsam, was jedoch keinen negativen Einfluss auf das Buch hat. In diesem Fall war eine derartige Einführung nötig, um sich komplett in die Geschichte hineinversetzen zu können.
Weiterhin lässt sich sagen, dass die Geschichte auf drei verschiedenen Zeitebenen spielt, die trotzdem in einem essentiellen Bezug zueinanderstehen. An das Wechseln zwischen den drei Zeitsträngen musste ich mich zu Beginn des Buches recht gewöhnen.
Mit Elsie konzipiert die Autorin eine sehr zielstrebige sowie charakterstarke Frau, die sich nicht unterkriegen lässt. Ich fand es gelungen, dass sie als Hauptfigur fortlaufend in diesem Buch tiefgründig beleuchtet wird. Dennoch erfährt man nicht alles über sie, wodurch ich viele Hypothesen zu ihr aufstellen musste. Aber nicht nur Elsie bleibt geheimnisvoll. Weitere Dinge, die im Landhaus Elsie und den weiteren Charakteren widerfahren, bleiben ungeklärt. Deswegen erweist das Buch einen großen Spielraum zur individuellen Interpretation. Dies fand ich gelungen, da diese Unaufgeklärtheit einfach zu diesem Buch gepasst hat.
Zusammengefasst kann ich sagen, dass die Autorin mit ihrem Roman „Die stillen Gefährten“ ein sehr atmosphärisches, spannendes und komplexes Buch geschrieben hat, welches viel Raum zur individuellen Interpretation bietet. Ich freue mich auf weitere Bücher aus diesem Genre.

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Veröffentlicht am 12.03.2024

Grusel im 19. Jahrhundert? Ein Muss!

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𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧

𝐷𝑖𝑒 𝑠𝑡𝑖𝑙𝑙𝑒𝑛 𝐺𝑒𝑓𝑎̈ℎ𝑟𝑡𝑒𝑛 @spookypurcell
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𝐖𝐨𝐫𝐮𝐦 𝐠𝐞𝐡𝐭’𝐬

Die junge Witwe Elsie, die zum alten Landsitz ihres verstorbenen Mannes reist, um dort ihr Kind zur Welt zu bringen und zu leben, merkt ...

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧

𝐷𝑖𝑒 𝑠𝑡𝑖𝑙𝑙𝑒𝑛 𝐺𝑒𝑓𝑎̈ℎ𝑟𝑡𝑒𝑛 @spookypurcell
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𝐖𝐨𝐫𝐮𝐦 𝐠𝐞𝐡𝐭’𝐬

Die junge Witwe Elsie, die zum alten Landsitz ihres verstorbenen Mannes reist, um dort ihr Kind zur Welt zu bringen und zu leben, merkt schon bald, dass in diesem Haus nicht alles mit rechten Dingen vor sich geht. Es passieren nicht erklärbare Dinge, komische Geräusche sind hörbar und dann sind da noch diese Holzfiguren. Da nach und nach immer mehr Unglück über das gesamte Haus und die Bewohner geschieht, ist sie sich sicher, dass das kein Zufall mehr ist.

𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠

Den Schreibstil fand ich sehr faszinierend und einnehmend. Dazu habe ich mir beim Lesen sehr leichtgetan und bin echt zügig voran gekommen.
Die Autorin hat eine sehr beklemmende und gruslige Atmosphäre in ihrem Buch geschaffen, was mir geholfen hat, mich noch mehr in die Story hineinzuversetzen. Dazu hat Laura Purcell es verdammt gut geschafft, die damalige Zeit wiederzugeben.
Was ich außerdem sehr interessant fand, war die Aufteilung der Zeiten. Sie erzählt nämlich aus verschiedenen Zeitebenen, womit man die Story und die Geschehnisse aus verschienden Blickwinkeln sieht und noch besser verstehen kann.
Hauptprotagonisten und Nebencharaktere wurden hier definitiv sehr gut in Szene gesetzt. Bei manchen Personen hätte ich mir gern gewünscht, dass sie mehr ausgearbeitet worden wären, aber im Großen & Ganzen hat alles sehr gut zusammengepasst.
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𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭

Laura Purcell hat hier ein wirklich richtig gutes Buch geschaffen, das mich von vorn bis hinten gefesselt und in den Bann gezogen hat. Teilweise war ich so in die Geschichte vertieft, dass sich einzelne Szenen verdammt echt angefühlt haben & ich das Gefühl hatte, dass einer dieser holzigen Gefährten irgendwo steht und mich beobachtet. Von mir gibts eine klare Weiterempfehlung für alle, die sich in der damaligen Zeit etwas gruseln wollen.

4 / 5 ⭐️

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Veröffentlicht am 13.12.2022

Atmosphärisch, beklemmend und sehr emotional

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Schon ewig wollte ich ein Buch von Laura Purcell lesen. Für die stillen Gefährten war es nun endlich soweit.
Trotz schwierigem Start, konnte es mich absolut begeistern.

Der Schreibstil der Autorin ist ...

Schon ewig wollte ich ein Buch von Laura Purcell lesen. Für die stillen Gefährten war es nun endlich soweit.
Trotz schwierigem Start, konnte es mich absolut begeistern.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr einnehmend und fesselnd. Die Atmosphäre sehr düster, unheilvoll und beklemmend.
Elsie, unsere Hauptprotagonistin, konnte mich sofort begeistern. Gerade ihre sanfte und zerbrechliche Art hat meines Erachtens unglaublich gut in diese Geschichte gepasst.
Dadurch gewann es sehr an Dramatik und Tragik.
Daneben hat mir Sarah unglaublich gut gefallen. Das genaue Gegenteil, total erfrischend und neugierig.
Die Nebencharaktere sind ebenfalls sehr gut in Szene gesetzt. Auch wenn es einige gab, die für mich etwas zu blass ausgearbeitet waren. Aber man sollte hierbei auch nicht vergessen, dass das Hauptaugenmerk auf Elsie liegt.

Der Start war etwas schwierig für mich. Was vor allem an den drei Handlungssträngen liegt und man diese erstmal verstehen muss.
Was anfangs gar nicht mal so einfach war.
Demzufolge dauerte es etwas, bis bei mir der Knoten platzte und sich die ganze Tragik vor mir offenbarte.
Ich hab unglaublich mit Elsie mitgelitten, sie ging mir so unfassbar ans Herz.
Man hatte das Gefühl, sie würde sich jeden Moment vor den eigenen Augen auflösen.
Interessant waren hier die Zeitebenen.
Komplett unterschiedliche Zeiten. Was richtig genial war. Da man zum einen ,eine Menge über die Vergangenheit erfährt und diese somit besser nachvollziehen kann.
Zum anderen ist der gegenwärtige Zeitpunkt und das Davor absolut präsent.
Der Autorin gelingt es unglaublich gut ,die damalige Zeit vor Augen zu führen.
Zudem birgt The Bridge seine ganz eigene Faszination.
Es geschehen seltsame Dinge und das mit so einer tiefen, emotionalen und intensiven Einsamkeit verankert, dass man einfach nur unglaublich gefesselt ist.
Die Autorin baut dabei einige Wendungen ein, die ich so niemals erwartet hätte, andere wiederum kristallisierten sich schon sehr früh heraus.
Die Gefährten und die Geschehnisse sind absolut beklemmend und mir lief jedes Mal ein eisiger Schauer über den Rücken.
Insgesamt ein Werk,das mich zwar nicht gänzlich umhauen konnte, aber mit den Emotionen und Entwicklungen absolut in den Bann ziehen und faszinieren konnte.

Fazit:
Mit ihrem ersten Werk, “ die stillen Gefährten „, konnte mich Laura Purcell wahnsinnig gut fesseln und in den Bann ziehen.
Nach dem eher schwierigen Start, konnte es mich mit seiner Dramatik und Tragik sehr gut unterhalten.
Atmosphärisch, beklemmend und sehr emotional.

Veröffentlicht am 26.03.2022

Nervenzereißend, aber nicht zufriedenstellendes Ende

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Dieses Buch hat mich sehr gereizt zu lesen. Nicht alleine wegen der Aufmachung, damit meine ich den wunderschönen goldenen Buchschnitt. Nein, auch eine Geistergeschichte, dazu noch in der viktorianischen ...

Dieses Buch hat mich sehr gereizt zu lesen. Nicht alleine wegen der Aufmachung, damit meine ich den wunderschönen goldenen Buchschnitt. Nein, auch eine Geistergeschichte, dazu noch in der viktorianischen Zeit, hat mir den Anreiz dazu gegeben.
Die Story spielt sich zeitlich in drei Ebenen ab: Im Hospital, The Bridge 1865/66 und The Bridge 1635. Im Hospital und 1865/66 geht es um die 35-jährige Elsie (Elisabeth), die das Erbe von ihrem verstorbenen Ehemann antritt. Dabei handelt es sich um ein großes Anwesen, dem schlimme Dinge nachgesagt werden. Diese Dinge, erfährt man durch ein Tagebuch, das 1635 verfasst wurde.
Ich muss sagen, dass bei mir die Nerven oft blank lagen, denn Geistergeschichten sind genau richtig für mein Adrenalin. Beim Lesen dachte ich: Das Buch muss jetzt nur noch ein gutes Ende haben, dann gibt es fast volle Punktzahl. Aber ich muss sagen, es gab ein paar sehr lange Kapitel (60 Seiten), von denen ich nicht gerade der Fan bin. Dazu kommt das Ende, das mich sehr enttäuscht hat. Nichtsdestotrotz, empfehle ich das Buch sehr weiter, denn vielleicht empfinden andere das Ende als genial und richtig. Für mich hätte es was anderes sein müssen, dennoch waren die Spannung und der Nervenkitzel perfekt und deshalb lege ich dieses Buch jedem ans Herz.

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