Cover-Bild A Rebel's Kiss
Band 3 der Reihe "Stuntcrew of Berlin Romance"
(22)
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beHEARTBEAT
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.12.2023
  • ISBN: 9783751733083
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Lisa Marten

A Rebel's Kiss

Eine heiße Second Chance Romance

Sam ist der Chef der »Rebels«- Stuntcrew und in der Branche als absoluter Draufgänger bekannt. Kein anderer Stuntman ist so abgebrüht wie er. Sam übernimmt selbst die Jobs, an die sich sonst niemand heranwagt. Nichts bringt ihn aus der Ruhe. Nichts - außer Luna. Nach Jahren der Funkstille läuft er seiner Ex-Freundin bei einem Dreh unfreiwillig wieder über den Weg. Luna ist mittlerweile eine gefeierte Schauspielerin. Doch sie kennt auch die Schattenseiten des glamourösen Lebens: Anfeindungen, Hater, Stalker. Als Lunas Leben in Gefahr gerät, vertraut sie sich Sam an und bittet ihn um Hilfe. Auch wenn das Feuer zwischen ihnen sofort wieder auflodert - mittlerweile trennen Sam und Luna Welten voneinander. Und der Abgrund dazwischen droht sie zu zerreißen ...
Kantige Charakter, leidenschaftliche Action und eine packende Story: Lass dich mitreißen vom dritten Band der Liebesroman-Reihe um die »Rebels«-Stuntcrew.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.11.2023

A Rebel's Kiss - Ein netter Roman für nebenbei

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Lisa Martens „A Rebel’s Kiss“ ist der dritte Teil der Roman-Reihe, die sich um die Stuntcrew der „Rebels“ aus Berlin dreht. Zuvor erschienen sind bereits „A Rebel’s Heart“ und „A Rebels’s Soul“, deren ...

Lisa Martens „A Rebel’s Kiss“ ist der dritte Teil der Roman-Reihe, die sich um die Stuntcrew der „Rebels“ aus Berlin dreht. Zuvor erschienen sind bereits „A Rebel’s Heart“ und „A Rebels’s Soul“, deren Hauptprotagonisten ebenfalls als Nebencharaktere in der Handlung auftauchen.

Die Second-Chance-Story dreht sich um das Wiedersehen von Sam, dem Gründer der Rebels, sowie Kassy, seiner Ex-Freundin, die ihn einige Jahre zuvor ohne Erklärung von einem auf den anderen Tag verlassen hat und in Ihre Wahlheimat Los Angeles geflüchtet ist, um dort ihr Ziel, eine Hollywood-Schauspielerin zu werden, zu erreichen. Nun kommt Kassy, die sich jetzt als gefeierter Filmstar jedoch Luna nennt, zu Dreharbeiten nach Berlin und trifft auf Sam, wodurch alle seitdem angestauten Gefühle, Enttäuschungen sowie der Schmerz der Trennung und deren Umstände bei beiden wieder aufkommen. Und als wäre das nicht schon aufreibend genug, erlebt Kassy auch noch eine Bedrohung durch einen Stalker, der ihren Aufenthalt in Berlin zu einer absolut emotionalen Achterbahn werden lässt.


Eigentlich hatte ich nicht vor, das Buch zu lesen, da mich die Art an Covern mit einem Schönling in sexy Pose leider überhaupt nicht anspricht, sondern eher abschreckt.
Vollmond sei schuld, ich hatte eine schlaflose Nacht und habe mich entschieden doch mal reinzulesen und war sehr schnell bei der Hälfte des Buches, da es sich durch den klaren und gutverständlichen Erzählstil zügig lesen lässt und der stetige Wechsel der Perspektive (Sam oder Kassy) sowie der Zeit (Vergangenheit und Gegenwart) den Lesefluss kurzweilig gestaltet.

Während man sich direkt gut in Sams Gedanken und Gefühlswelt reinversetzen kann, empfand ich zu Kassy beim Lesen eine gewisse Distanz und hätte sie an der einen oder anderen Stelle gerne wach rütteln wollen, weil sie so in sich gefangen wirkt.

Nachdem die Hintergründe der überstürzten Trennung sowie ihre Gedanken dazu peu à peu dem Leser eröffnet werden, baut sich ein Verständnis ihrem Charakter und ihrer Reaktion gegenüber auf. Nichtsdestotrotz bin ich Ihrer Person gegenüber weiterhin nicht warm geworden.

Der neben der Geschichte des Ex-Paares enthaltene, zweite Erzählstrang, in dem Kassy bedroht wird, erscheint für den Spannungsbogen als notwendiges Mittel, doch leider wirkt er beim Lesen trotz mehrerer gefüllten Seiten nebensächlich bis erzwungen. Zwar überrascht der Plot-Twist am Ende, doch irgendwie harmoniert es nicht. Einzeln für sich genommen, hätte dieser Teil des Buches möglicherweise besser zur Geltung gebracht werden können.


Insgesamt hat mir der Roman zwar gefallen und ich hatte zu keiner Zeit den Wunsch das Buch zur Seite legen zu wollen. Dennoch hat er mich leider nicht gecatcht und dadurch auch nicht emotional mitfiebern lassen.

Ich würde ihn daher eher empfehlen wollen, wenn man bspw. beim Pendeln zur Arbeit in der Bahn lesen möchte, da vor allem die einzelnen Kapitel kurz und in sich recht abgeschlossen sind, so dass eine Unterbrechung leicht möglich ist, wenn man aussteigen muss.

Abschließend möchte ich noch anmerken, dass in der Story Themen angesprochen werden, die anhand des Klappentextes für die Leserinnen nicht klar sind. Auch wenn sich diese Themen, durch eine sensible Erzählweise und Umgang damit, gut in die Handlung einfügen, sollte darauf hingewiesen werden, um Leserinnen nicht zu triggern.

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Veröffentlicht am 26.11.2023

Solides Buch

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Das Buch ist in der dritten Person geschrieben. Das hatte ich bisher bei noch keinem Buch und ich habe schon einige gelesen.
Aber leider konnte es mich nicht wirklich packen. Denn es war mir persönlich ...

Das Buch ist in der dritten Person geschrieben. Das hatte ich bisher bei noch keinem Buch und ich habe schon einige gelesen.
Aber leider konnte es mich nicht wirklich packen. Denn es war mir persönlich zu unpersönlich. Da es schon ziemlich hin und her schwankte in einem Kapitel, war es für mich zu viel. Ich konnte mich nicht wirklich auf eine Person konzentrieren, sondern hatte immer gleich mehrere im Kopf.
Ansonstne hat mir der Schreibstil sehr gut gefallen. Es war bildlich und auch gefühlvoll geschrieben, aber hier hat mir das gewisse Extra gefehlt. Ich war dabei, aber konnte nicht richtig mitfühlen und ja auch mitweinen. Es war immer so das etwas gefehlt hat. Was auch daran lag, dass die Personen nicht wirklich greifbar für mich waren, sondern eher ja oberflächlich behandelt wurden.
Die Handlung an sich hatte eine Tiefe und auch ein wichtiges Thema, aber auch hier kam es nicht ganz so rüber. Ja, die Trauer war spürbar, dasss will ich gar nicht sagen, aber das gewisse hat wieder gefehlt um komplett in der Story zu sein.
Bei den Charakteren habe ich die Bindung auch nicht wirklich spüren können, was aber auch daran lag das vor allem das Luna mir leicht arrogant vor kam und leider auch eher an sich gedacht hat und weniger an Sam, wie es ihm den gehen könnte. Dadurch hat sich das Buch auch leicht gezogen, weil ich mir immer wieder dachte, wieso denkst du wieder an dich.
Dadurch waren die beiden weniger ein Team, sondern eher getrennt, aber doch verbunden. Was ich sehr schade fand.
Insgesamt war es ein solides Buch, aber mit einigen Punkten die das Lesen schwerer gemacht haben.

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