Cover-Bild Smaragdstern
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Montlake Romance
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 300
  • Ersterscheinung: 26.05.2015
  • ISBN: 9781503946125
Lisa Torberg

Smaragdstern

Alles, was sie tun muss, ist, auf ihr Herz zu hören – doch sie kann ihr gegebenes Wort nicht brechen.

Die bildschöne, eiskalte Susan lebt in ihrer Heimatstadt London. Vom Schicksal hart getroffen, macht sie um ihre Mitmenschen generell einen großen Bogen. Das Einzige, was für sie zählt, ist ihre Karriere. So akzeptiert sie den Auftrag ihres Chefs und fliegt nach Sardinien, wo sie über den Verkauf des dortigen Luxusresorts entscheiden soll. Die einzige Bedingung ist die enge Zusammenarbeit mit dem Hotelmanager. Ausgerechnet! Denn Mario ist oberflächlich, zynisch, selbstherrlich, behandelt sie von oben herab und stellt sie vor dem Personal bloß, wann immer er kann. Je mehr sie ihn ignoriert, umso anzüglicher wird er und setzt gnadenlos das Lächeln seiner funkensprühenden dunklen Augen ein, das ihre Knie weich werden lässt. Somit ist für Susan die Kündigung dieses arroganten Typen bereits zu Beginn der Sommersaison beschlossene Sache. Aber das Schicksal drängt in eine andere Richtung.

Die romantische, prickelnde, spannende, berührende, abenteuerliche und zärtliche Geschichte spielt an einem der schönsten Schauplätze Europas, der italienischen »Costa Smeralda«, der Smaragdküste.

Neue Ausgabe: Die lieferbare Ausgabe von »Smaragdstern« wurde überarbeitet und neu gestaltet.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.10.2022

durchwachsen

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Ein typischer Beginn einer Liebesgeschichte, die tatsächlich noch ein paar Überraschungen parat hat. Susan und auch Mario waren für mich nicht greifbar. Sie waren für mich immer wie durch eine Glaswand. ...

Ein typischer Beginn einer Liebesgeschichte, die tatsächlich noch ein paar Überraschungen parat hat. Susan und auch Mario waren für mich nicht greifbar. Sie waren für mich immer wie durch eine Glaswand. Ich bin nicht mit ihnen warm geworden. Außerdem hatte ich immer das Gefühl, mir fehlt ein Teil der Geschichte. Etwas, was passiert ist, von dem ich nichts weiß. Die Rückblicke habe mich immer etwas irritiert, denn Sie haben mir keine Informationen geben, die wichtige war oder mir mehr erklärt, warum, die beiden sich so verhalten, wie sie es tun. Durch den Stalker ist etwas Spannung hereingekommen und dadurch hab ich das Buch auch bis zum Schluss gelesen. Genau der richtige Zeitpunkt, denn sonst hätte ich die Geschichte abgebrochen. Denn jetzt ist es interessant und spannend, gefesselt verfolgt man die Geschichte und erfährt einiges über die beiden. Jedoch belieben sie mir fremd.

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