Cover-Bild Pine Hollow – Zwölf Körbchen unterm Weihnachtsbaum
Band 1 der Reihe "Pine Hollow"
(18)
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 21.09.2021
  • ISBN: 9783749903313
Lizzie Shane

Pine Hollow – Zwölf Körbchen unterm Weihnachtsbaum

Christian Trautmann (Übersetzer)

Zwölf Fellnasen suchen ein Zuhause

Als Mitglied des Stadtrats muss Ben West der jungen Ally mitteilen, dass das Tierheim ihrer Großeltern geschlossen werden soll. Er fühlt sich schuldig und verspricht ihr dabei zu helfen, bis Weihnachten ein neues Zuhause für die zwölf Hunde zu finden, die momentan noch dort untergebracht sind. Während die beiden mehr und mehr Zeit miteinander verbringen und sich immer näher kommen, rasen die Gerüchte schneller durch Pine Hollow als Santas Schlitten an Heiligabend. Doch Ally wird die Kleinstadt nach Weihnachten wieder verlassen, und Ben bleiben nur noch die Feiertage, um Ally zu zeigen, dass Pine Hollow und vor allem er sie sehr vermissen würden …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.12.2021

Wundervolle Weihnachtsgeschichte

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Süß trifft sehr gut, wie diese Geschichte ist. Es geht sehr viel um Hunde und diese werden auchcharakterlich sehr toll beschrieben. Sie spielen eine wirklich große Rolle, was wirklich toll ist. Das Setting ...

Süß trifft sehr gut, wie diese Geschichte ist. Es geht sehr viel um Hunde und diese werden auchcharakterlich sehr toll beschrieben. Sie spielen eine wirklich große Rolle, was wirklich toll ist. Das Setting in einer Kleinstadt ist toll gewählt. Die Atmosphäre ist dadurch sehr cozy und romantisch und auch die weihnachtliche Stimmung kommt gut rüber. Die Charaktere sind wirklich toll und authentisch gewählt. Es hat mir sehr viel Freude bereitet den Weg von Ben und Ally zu begleiten. Besonders die Situation von Ben hat mich in seinen Bann gezogen, weshalb ich seine Perspektive fast noch ein bisschen lieber gelesen habe als die von Ally. Auch der Schreibstil ist wirklich toll und flüssig.

Fazit: Das Buch lässt sich wunderbar in einem Rutsch durchlesen und erwärmt einfach nur das Herz. Für alle Hundemenschen ist dies meiner Meinung nach die perfekte Weihnachtsgeschichte. Von meiner Seite aus eine absolute Empfehlung!

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Veröffentlicht am 13.11.2021

Nicht nur für Hundefreunde ein (Weihnachts-)Hit!

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Diese bezaubernde Small-Town-Romance aus der Feder von Lizzie Shane, erschienen im September 2021 bei HarperCollins, hat mein Herz erwärmt wie eine heiße Schokolade an einem kalten Wintertag! – Liebenswerte, ...

Diese bezaubernde Small-Town-Romance aus der Feder von Lizzie Shane, erschienen im September 2021 bei HarperCollins, hat mein Herz erwärmt wie eine heiße Schokolade an einem kalten Wintertag! – Liebenswerte, lebensnah gezeichnete Charaktere, eine malerische, verschneite Kleinstadt in Vermont als Setting und ein Dutzend entzückender Hunde! Kurzum: Ich war begeistert! Selbiges gilt für den durch und durch angenehmen Schreibstil, der vor humorvollen Formulierungen nur so strotzt und die Geschichte flockig leicht in den weihnachtlichen Rahmen einbettet, ohne seicht zu wirken – kein Wunder, dass die Autorin schon etliche Preise abgestaubt hat und bekannt ist für ihre feinfühligen Romance-Werke! Ich habe mir den Folgeband, "Pine Hollow – Vier Pfoten und ein Date", direkt vorgemerkt und auch schon Band 3, der zunächst in englischer Sprache erscheinen wird, auf meine Wunschliste gesetzt.

Diese Kleinstadt und ihre Einwohner/innen muss man einfach lieben – natürlich wird viel getratscht, aber alle halten zusammen und helfen einander. "»Es ist ein Geben und ein Nehmen, und die Leute kümmern sich umeinander.«" Ben West, der nach dem Tod seiner Schwester Katie und deren Mann Paul plötzlich über Nacht die Vaterrolle für deren kleine Tochter Astrid einnehmen musste, hangelt sich von Tag zu Tag, von einer Problemlösung zur nächsten. Er hat seinen gut bezahlten Job im Silicon Valley aufgegeben und ist in Astrids Elternhaus gezogen, damit das Mädchen nicht auch noch das gewohnte Umfeld verliert; zudem hat er Pauls Stelle im Rat der Stadt übernommen und zerreißt sich förmlich für die Gemeinde. "Wie toll es sich anfühlen musste, wenn der Tag tatsächlich genug Stunden für alles hatte. Nur sehr vage erinnerte er sich noch an dieses Gefühl."

Selten kommt es vor, dass ich mich in den männlichen Protagonisten noch besser hineinfühlen kann als in den weiblichen Part, aber hier war dies ganz klar der Fall, auch wenn ich die sympathische, aufrichtige Ally ebenfalls absolut reizend fand. Sie und ich teilen nicht nur die Liebe für Hunde und ein Interesse an Fotografie, sondern haben auch den gleichen Lieblings-Weihnachtssong: "I’ll be home for Christmas".

Manchmal kommt alles zusammen im Leben und man hat das Gefühl, kaum etwas auf die Reihe zu bekommen, obwohl man sich wie verrückt abstrampelt, um allen Anforderungen gerecht zu werden. Genauso geht es Ben, als Ally in sein Leben hineinstolpert – im wahrsten Sinne des Wortes. Für zusätzliche Komplikationen fehlen ihm schlichtweg die Energie und die Zeit. Dennoch geht es nicht spurlos an ihm vorbei, dass dem lokalen Tierheim Furry Friends aufgrund seiner Entscheidung im Stadtrat die Subventionen gestrichen werden sollen. Selbstlos setzt er die Vermittlung der noch im Heim verbliebenen Hunde als weiteren Punkt auf seine ohnehin schon lange To-Do-Liste und ruft die Aktion 'Die zwölf Weihnachtshunde' ins Leben, damit alle Fellnasen bald ein liebevolles Zuhause finden. Leider befeuert dies den Wunsch seiner Nichte, selbst einen Hund als Haustier zu bekommen und die hübsche Ally wird ihm immer wichtiger, obwohl er sich mit Händen und Füßen gegen diese Gefühle zu wehren versucht.

Erzählt wird in der 3. Person, wobei die Übergänge zwischen Bens und Allys Perspektive fließend sind. Ich habe das wundervolle, kleinstädtische Weihnachtsflair genossen, das in diversen Veranstaltungen zelebriert wird, und fand es großartig, dass den niedlichen Hunden eigene Charaktereigenschaften zugeschrieben worden sind, anstatt sie auf Gassi-Gänge zu reduzieren.

Fazit: Der perfekte Roman für die Vorweihnachtszeit! Das putzige Cover hält, was es verspricht - klare Leseempfehlung für alle Tierliebhaber und Fans von Wohlfühlgeschichten.

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Veröffentlicht am 29.10.2021

Weihnachtlich romantisch

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Gesponserte Produktplatzierung - Rezensionsexemplar
Preis: € 8,99 [D]
Verlag: HarperCollins
Seiten: 384
Format: Ebook
Reihe: Band 1
Erscheinungsdatum: 21.09.2021

Inhalt:

Zwölf Fellnasen suchen ein Zuhause

Als ...

Gesponserte Produktplatzierung - Rezensionsexemplar
Preis: € 8,99 [D]
Verlag: HarperCollins
Seiten: 384
Format: Ebook
Reihe: Band 1
Erscheinungsdatum: 21.09.2021

Inhalt:

Zwölf Fellnasen suchen ein Zuhause

Als Mitglied des Stadtrats muss Ben West der jungen Ally mitteilen, dass das Tierheim ihrer Großeltern geschlossen werden soll. Er fühlt sich schuldig und verspricht ihr dabei zu helfen, bis Weihnachten ein neues Zuhause für die zwölf Hunde zu finden, die momentan noch dort untergebracht sind. Während die beiden mehr und mehr Zeit miteinander verbringen und sich immer näher kommen, rasen die Gerüchte schneller durch Pine Hollow als Santas Schlitten an Heiligabend. Doch Ally wird die Kleinstadt nach Weihnachten wieder verlassen, und Ben bleiben nur noch die Feiertage, um Ally zu zeigen, dass Pine Hollow und vor allem er sie sehr vermissen würden …


Meine Meinung:

Das Cover, der Titel und das Thema des Romans haben sofort mein Interesse geweckt. Hunde und Weihnachten? Besser geht es fast nicht für mich als Hundeliebhaberin. Und gerade ist auch die perfekte Zeit um sich langsam in Weihnachtsstimmung zu bringen. Daher war klar: das ist das Buch für mich. :)

Ben West hat nach dem Tod ihrer Eltern die Vormundschaft für seine Nichte übernommen und versucht dieser Rolle mehr als gerecht zu werden. Doch leider hat er so viele Verpflichtungen auf einmal, dass er vor lauter Stress fast untergeht und von der gesamten Stadt nur noch Scrooge genannt wird. Daher will er auch auf keinen Fall einen Hund haben, egal wie sehr seine Nichte es sich wünscht.

Parallel dazu kommt Ally in ihre Heimatstadt um ihren Großeltern nach einer Verletzung ihrer Oma mit ihrem Tierheim zu helfen. Doch kaum ist sie da erhalten sie die Hiobsbotschaft, dass das Tierheim nicht länger von der Stadt finanziert werden kann. Wütend macht sie ihrem Ärger Luft und trifft dabei natürlich auf Ben. Dieser hat solch ein schlechtes Gewissen, dass er zusammen mit ihr versucht, die verbliebenen 12 Hunde des Tierheims bis zur Schließung zu vermitteln.

Ben und Ally sind zwei nette Charaktere. Ich mochte die Dynamik zwischen den beiden. Ben denkt immer zuerst an seine Nichte und steht daher seinem eigenen Glück im Weg. Und Ally muss sich erst noch bewusst werden, was sie eigentlich im Leben will. Gemeinsam überwinden die beiden so manchen Stolperstein.

Neben denn beiden quillt die Stadt quasi über vor lauter netten Charaktere. Es herrscht ein richtiges Kleinstadtflair wie ich ihn schon aus der Serie "Gilmore Girls" liebe. Und genau dieses Gefühl transportiert diese Geschichte für mich. Und die Hunde mit ihren bezaubernden Persönlichkeiten haben mich sowieso im Sturm erobert.

Der Schreibstil ist wunderbar angenehm zu lesen. Die Kapitel haben eine schöne Länge, sodass man immer mal wieder eins lesen kann. Ich habe tatsächlich jede Möglichkeit genutzt im Buch weiterzulesen, so süß fand ich es. Es hat mich dermaßen in Weihnachtsstimmung versetzt, dass ich am liebsten jetzt schon einen Baum aufstellen würde. Und das am Halloween-Wochenende.

Natürlich ist das Buch vorhersehbar und man weiß schon von Anfang an wie der Hase laufen wird, doch das stört mich bei solchen Liebesromanen überhaupt nicht. Eher ist es schön, wenn sich die Ahnungen endlich in Tatsachen wandeln. Am Ende hatte ich tatsächlich ein paar Tränen in den Augen, so schön war es.

Fazit:

Das gesamte Thema mit der Vermittlung der Hunde, der sich entwickelnden Liebesgeschichte und dem Zauber der Weihnacht in einer gemütlichen Kleinstadt: all das macht dieses Buch für mich zu meinem Weihnachtsbuch des Jahres! Daher vergebe ich fünf Sterne.

Veröffentlicht am 19.10.2021

Der Ebenezer Scrooge von Pine Hollow

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Der Klappentext: „Als Mitglied des Stadtrats muss Ben West der jungen Ally mitteilen, dass das Tierheim ihrer Großeltern geschlossen werden soll. Er fühlt sich schuldig und verspricht ihr dabei zu helfen, ...

Der Klappentext: „Als Mitglied des Stadtrats muss Ben West der jungen Ally mitteilen, dass das Tierheim ihrer Großeltern geschlossen werden soll. Er fühlt sich schuldig und verspricht ihr dabei zu helfen, bis Weihnachten ein neues Zuhause für die zwölf Hunde zu finden, die momentan noch dort untergebracht sind. Während die beiden mehr und mehr Zeit miteinander verbringen und sich immer näher kommen, rasen die Gerüchte schneller durch Pine Hollow als Santas Schlitten an Heiligabend. Doch Ally wird die Kleinstadt nach Weihnachten wieder verlassen, und Ben bleiben nur noch die Feiertage, um Ally zu zeigen, dass Pine Hollow und vor allem er sie sehr vermissen würden…“
Zum Inhalt: Die Fotografin Ally hat ihren Lebensmittelpunkt eigentlich in New York, aber eigentlich ist sie damit gar nicht so glücklich. Da kommt es ihr gerade Recht, dass ihre Großeltern im heimeligen Pine Hollow Unterstützung mit ihrem Hundeasyl brauchen können. Dumm nur, dass der Stadtrat die finanzielle Unterstützung für das Tierheim gestrichen hat. Sie müssen schließen! Sie haben noch genau bis Weihnachten Zeit die 12 Hunde zu vermitteln. Wie sollen sie das nur schaffen? Der Stadtrat Ben darf sich so einiges von Ally anhören, dabei hat er sowieso schon ein schlechtes Gewissen und versucht ihr spontan zu helfen. Und das obwohl er von Hunden so gar nichts hält, ganz im Gegensatz zu seiner Nichte.

Meine Meinung: „Zwölf Körbchen unterm Weihnachtsbaum“ ist der Auftaktband zur Serie Pine Hollow rund um eine entzückende Kleinstadt, die zusammenhält, aber auch von Klatsch und Tratsch lebt. Was sowohl Ben als auch Ally zu spüren bekommen, aber auf nette Art und Weise. Die Geschichte ist auf jeden Fall in sich abgeschlossen und kann ohne Gefahr eines Cliffhangers gelesen werden. Ben, der als Ebenezer Scrooge oder als Grinch von Pine Hollow verschriene ist, hat es als Vormund seiner Nichte, Stadtrat und Elternbeirat nicht gerade leicht, vor allem weil er immer an sich zweifelt und Hilfe nur schwer annehmen kann, selbst aber allen ihre Probleme abnehmen will. Er ist ein äußerst interessanter und liebenswerter Charakter, was Ally auch nach einigen Anlaufschwierigkeiten erkennt. Natürlich spielt neben dieser sanften Liebesgeschichte auch Weihnachten eine große Rolle und auch die zwölf sehr unterschiedlichen Hunde tragen zum Humor und zu den Emotionen der Geschichte bei. In meinen Augen hat es die Autorin Lizzie Shane mit ihrem flüssigen und lockeren Schreibstil geschafft einen richtigen Wohlfühlroman rund um eine entzückende Kleinstadt zur Weihnachtszeit zu schreiben. Bei dem sowohl die menschlichen als auch die tierischen Protagonisten einfach zum Knuddeln sind.

Mein Fazit: Ich habe mich in Pine Hollow sehr wohlgefühlt und freue mich schon auf den nächsten Band.

Ich danke dem HarperCollins Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 08.10.2021

wunderschönes Buch

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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Ally ist eine erfolgreiche Modefotografin und ...

Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Ally ist eine erfolgreiche Modefotografin und dadurch rund um die Welt und fühlt sich wenn sie nicht arbeitet einsam. Weihnachten fährt sie zu ihren Großeltern nach Pine Hollow um ihnen auch bei der Betreuung der Tierheimhunde zu helfen, da ihre Großeltern das Tierheim leiten. Sie merkt, dass es fast keine Interessenten für die Hunde gibt. Dann schüttet sie Ben ihren Kaffee auf das Hemd, als sie mit der Kamera unterwegs war. Als sie erfuhr, dass das Tierheim Ende des Jahres geschlossen wird, da es keine Gelder mehr von der Stadt geben wird will Ally das so nicht hinnehmen. Als sie rasend vor Wut ins Rathaus stürmt, sieht sie Ben dort sitzen und sie fängt gleich nach einer Schrecksekunde an alles vorzubringen warum man das Tierheim nicht schießen kann. Ben gibt zu, dass diese Frau ihn irgendwie fasziniert. Er verspricht ihr zu helfen, dass die Hunde ein gutes neues zu Hause bekommen. Mit der Zeit kommen die Zwei sich näher, doch Ben macht immer einen Schritt zurück anstatt vor, denn er war ja Astrids Vormund und er musste an ihr Glück denken.
Wenn ihr Wissen wollt ob die Beiden eine Chance auf Gemeinsamkeit haben und ob es vielleicht doch eine Möglichkeit gibt das Tierheim zu retten und was sonst noch so alles geschieht, dann solltet ihr das Buch lesen. Das Buch liest sich so leicht, dass man gar nicht merkt, wie schnell man am Ende ist. Ich hatte auch paar Mal ein paar Tränen in den Augen. Da das Buch bildhaft geschrieben wurde, sprang mein Kopfkino sofort an und zeigte mir eine wunderschönes Winterwunderland. Ben ist wie die meisten Männer etwas schwer vom Begriff und bemerkt fast zu spät ist. Was er an Ally hat und wie verändert er sich schon hat und das alles nur durch Ally. Das Aha Erlebnis das er dabei hatte war richtig süß. Es ist ein richtig schöner Wohlfühlroman. Ich kann euch das Buch von ganzen Herzen empfehlen. Holt euch das Buch, denn sonst verpasst ihr eine traumhaft schöne Lesezeit. Eine klare Kauf – und Leseempfehlung gibt es dafür von mir.

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