Cover-Bild Die verschwundene Schwester
Band 7 der Reihe "Die sieben Schwestern"
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 832
  • Ersterscheinung: 23.03.2022
  • ISBN: 9783442492756
Lucinda Riley

Die verschwundene Schwester

Roman
Sonja Hauser (Übersetzer), Karin Dufner (Übersetzer), Sibylle Schmidt (Übersetzer), Ursula Wulfekamp (Übersetzer)

Sieben Sterne umfasst das Sternbild der Plejaden, und die Schwestern d’Aplièse tragen ihre Namen. Stets war ihre siebte Schwester aber ein Rätsel für sie, denn Merope ist verschwunden, seit sie denken können. Eines Tages überbringt der Anwalt der Familie die verblüffende Nachricht, dass er eine Spur entdeckt hat: Ein Weingut in Neuseeland und die Zeichnung eines sternförmigen Rings weisen den Weg. Allerdings kann nur eine Frau, Mary, Antworten geben – und sie ist auf einer Reise um die Welt. Es beginnt eine Jagd quer über den Globus, doch es scheint, als wolle Mary um jeden Preis verhindern, gefunden zu werden...

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.01.2022

Doch erst der vorletzte Teil

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Das siebte Buch der Sieben Schwestern Reihe von Lucinda Riley war nun ja auch leider ihr letztes. Das Cover gefiel mir wieder gut, auch wenn ich die Schwester und das Bild nicht nach Irland gesteckt hätte.

Es ...

Das siebte Buch der Sieben Schwestern Reihe von Lucinda Riley war nun ja auch leider ihr letztes. Das Cover gefiel mir wieder gut, auch wenn ich die Schwester und das Bild nicht nach Irland gesteckt hätte.

Es ging dieses Mal um die verschwundene Schwester, die Pa Salt während seines ganzen Lebens nicht gefunden hatte. Nun machen sich seine Töchter auf die Suche und unterstützen den gestressten George bei der Suche.
In Neuseeland werden sie fündig, aber dann führt sie ihr Weg durch die halbe Welt bis nach Irland.

Der geschichtliche Teil spielt dieses Mal im Irland zu Zeiten der Unabhängigkeitsrevolten und der IRA.

Der Leser weiß zunächst gar nicht wo der Zusammenhang der drei Handlungsstränge besteht und das war für mich auch schwierig dieses Mal in die Geschichte rein zu kommen.
Man erfährt Nualas Geschichte, hört von Ally und Maia die wieder in Atlantis sind und von einer Mary Mc Douglas und ihren Kindern in Neuseeland.
Erst so nach und nach stieg ich durch wie die Geschichte in Irland in die Handlung passte.

Alles sehr dramatisch, aber doch auch sehr verwirrend. In Marys Leben gibt es ein großes Geheimnis das sie auch gegenüber ihrer eigenen Familie nie angesprochen hat. Doch jetzt macht sie sich auf eine Reise in die Vergangenheit und bekommt die Aufmerksamkeiten der Schwestern total in den falschen Hals.

Ich hätte mir gewünscht die einzelnen Schwestern, die in diesem Buch auftauchen noch etwas präsenter zu haben. Da die Bücher aber mitunter schon jahrelang vorher gelesen wurden bekam ich außer den Namen nicht mehr alles so genau zusammen.

Als alles ein wenig runder wurde und auch Mary ihr Leben wieder besser sortiert bekam bekam auch ich Antwort auf so manche Frage. Da ich aber dachte das es nach sieben Bänden mit der Reihe zu Ende ist bin ich ein wenig enttäuscht, das es noch einen weiteren Band geben wird. Vor allen Dingen, da Lucinda Riley ihn nicht mehr selbst beenden konnte.
Da hoffe ich nun, dass er in ihrem Sinne beendet wird und meine letzten Fragen klären kann.

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Veröffentlicht am 14.12.2021

Die verschwundene Schwester

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Endlich kommt es zum Ende der Saga die siebste Schwester wird gefunden, doch etwas anders als erwartet. Die Geschichte geht weit zurück und man erfährt viel über die Dinge die in Irland damals mit der ...

Endlich kommt es zum Ende der Saga die siebste Schwester wird gefunden, doch etwas anders als erwartet. Die Geschichte geht weit zurück und man erfährt viel über die Dinge die in Irland damals mit der Spaltung und den Hass gegen die Briten passierten, aber auch die Religionspaltung. Teilweise zieht sich alles etwas in die Länge, was man von der Autorin anders kennt. Nach dem Lesen des Romans wurde ich doch etwas wehmütig, das es das letzte Buch der begrandeten Autorin war und man nichts mehr von ihr lesen kann. Sie hat mir mit ihren vielen tollen Romanen wunderbare Lesestunden geschenkt. Trotzdem bin ich auf den achten Band den ihr Sohn nach ihren Notizzen vollenden will gespannt, obwohl es bestimmt nicht mehr das Gleiche sein wird.

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Veröffentlicht am 24.11.2021

Etwas enttäuschendes Ende, aber schön, dass man aus den Perspektiven aller Schwestern liest

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Bei diesem riesigen Klopper braucht es einiges an Überwindung, auch wenn ich Lucinda Rileys Schreibstil wirklich liebe. Leider muss ich sagen, dass es einfach zu viele Seiten sind. Hier ist die Autorin ...

Bei diesem riesigen Klopper braucht es einiges an Überwindung, auch wenn ich Lucinda Rileys Schreibstil wirklich liebe. Leider muss ich sagen, dass es einfach zu viele Seiten sind. Hier ist die Autorin seehr ausschweifend geworden und es war mir teilweise wirklich zu langwierig. Trotzdem fand ich es schön, alle Schwestern direkt vereint zu sehen und auch aus jeder Perspektive zu lesen. Mir hat auch der historische Hintergrund gefallen und es war sehr berührend geschrieben.
Das Ende hat mich etwas entsetzt zurück gelassen, weil ich davon ausgegangen bin, dass diese Reihe endlich beendet ist und wir die Auflösung erfahren - tja, Pustekuchen, das bekommen wir dann wohl erst in Pa Salts Geschichte zu hören. Ich bin sowieso schon wahnsinnig traurig, dass diese geniale Autorin von uns gegangen ist und dass sie diese Reihe niemals selbst beenden wird, ist sehr schade. Nichtsdestotrotz können wir uns alle freuen, dass es überhaupt ein Ende gibt, das ihr Sohn offenbar fertig schreiben wird - ich bleibe auf jeden Fall gespannt.

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Veröffentlicht am 13.06.2023

Die Suche nach der verschwundenen Schwester

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Mit „Die verschwundene Schwester“ ist Band 7 der 7-Schwestern-Reihe aus der Feder von Lucinda Riley erschienen.
Alle Schwestern D´Aplièse sind nach den Sternen der Plejaden benannt. Insgesamt besteht dieses ...

Mit „Die verschwundene Schwester“ ist Band 7 der 7-Schwestern-Reihe aus der Feder von Lucinda Riley erschienen.
Alle Schwestern D´Aplièse sind nach den Sternen der Plejaden benannt. Insgesamt besteht dieses Sternbild aus sieben Sternen, doch nur sechs Schwestern lebten auf Atlantis. Eine Schwester – Merope – ist bis heute verschwunden.
In diesem Band sollte nun das Geheimnis um die verschwundene Schwester aufgeklärt werden, denn die anderen Schwestern, welche auf Atlantis aufgewachsen sind, wussten schon immer, dass es noch eine Schwester gibt, die ihr verstorbener Adoptivvater Pa Salt gesucht hat.
Nun bekommen die Schwestern entscheidende Hinweise und machen sich eigenhändig auf die Suche nach Merope.
Der Schreibstil von Lucinda Riley ist wie in den vorherigen Bänden sehr leicht verständlich und hat mich auch wieder schnell in die Geschichte hineinfinden lassen.
Der Stil der Geschichte selber war dieses Mal jedoch etwas anders als sonst.
Die Suche nach der verschwundenen Schwester fühlte sich für mich an wie eine Hetzjagd quer über den Globus, in die alle Schwestern eingebunden wurden und dabei ein wenig das Gefühl für den Augenblick verloren hatten. Ein wenig Verständnis kann man als Leser für die Schwestern aufbringen, wenn man bedenkt, wie wichtig es ihrem verstorbenen Pa Salt war, diese zu finden. Jedoch hat man die Charaktere bisher anders kennen gelernt und somit war es mir an manchen Stellen einfach zu viel des Guten.
Auch die wie gewohnt geschilderte Geschichte der Vergangenheit war für mich in diesem Buch etwas zu sehr ausgebaut. Die Historik des Landes Irlands ist sehr interessant und ich habe diese auch gern gelesen. Es war allerdings etwas zu viel der gewaltsamen Revolution und Auseinandersetzung. Diese hätte man sicher an manchen Stellen kürzen können.
Durch das Einbinden aller Schwestern und auch die vielen ähnlich klingenden irländischen Namen fiel es mir teilweise schwer, den Überblick zu behalten.
Insgesamt bin ich leider mit den Charakteren in diesem Band nicht ganz so warm geworden wie in den bisherigen Bänden, sodass ich mit der verschwundenen Schwester emotional bisher nicht viel anfangen kann.
Die vielen Geheimnisse, die sich um Pa Salt und die Schwestern ranken, sind noch nicht geklärt und es wird noch ein weiterer Band nötig sein, um diese hoffentlich vollständig aufzulösen.

Mein Fazit:
Von den bisher 7 Bänden dieser Reihe war dieses für mich das schwächste. Ich habe es trotzdem gern gelesen und hoffe, dass sich im letzten Band alle offenen Fragen klären werden.

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Veröffentlicht am 22.01.2023

etwas lahm wenn man den vorherigen Schwestern gefolgt ist!

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der Abschluss der sieben Schwestern Reihe war so gar nicht mein Buch! Spannende Familien Historie in allen sechs vorbänden folgte für mich eher ein lahm zu lesender letzter Teil. Ich fand es irgendwie ...

der Abschluss der sieben Schwestern Reihe war so gar nicht mein Buch! Spannende Familien Historie in allen sechs vorbänden folgte für mich eher ein lahm zu lesender letzter Teil. Ich fand es irgendwie wirsch und teils undurchsichtig. Schade für mich, aber man sollte ihn trotzdem mitnehmen. Insgesamt ein wunderschöne und gelungene Buchreihe!

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